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21/05/2014
Das jameda-Interview: Zu Besuch bei Dr. med. Matthias Reuter
Was war für Sie der Beweggrund, Urologe zu werden?
Das Fach Urologie bietet ein breites Spektrum an Krankheitsbildern und entsprechenden Untersuchungsmethoden. Die Chance Krankheiten endgültig zu heilen ist deutlich höher als zum Beispiel in der Inneren Medizin. Das macht das Fach interessant.
Wann und warum haben Sie sich dazu entschlossen, sich auf Röntgendiagnostik zu spezialisieren?
Röntgendiagnostik gehört wie Ultraschall zur Basisdiagnostik in der Urologie. Ergänzt wird sie durch nuklearmedizinische Funktionsdiagnostik der Nieren.
Wo sehen Sie die größte Herausforderung in Ihrer Arbeit?
Die größte Herausforderung meiner Arbeit sehe ich darin, den Patienten von der Vorsorge bis zur konservativen und operativen Therapie zu betreuen. Dabei ist es wichtig, die ambulante und stationäre Behandlung optimal abzustimmen.
Womit dürfen Ihre Patienten bei Ihnen rechnen?
Meine Patienten dürfen bei mit einer umfassenden und individuell abgestimmten Untersuchung, Beratung und Therapie rechnen.
Was würden Sie sich von Ihren Patienten wünschen?
Von meinen Patienten würde ich mir eine offene Kommunikation der Probleme wünschen. Außerdem wünsche ich mir, dass sie keine Angst vor der Untersuchung und etwas Geduld haben.
Was zeichnet Sie als Ärzte aus?
Uns zeichnet besonders unsere kollegiale Zusammenarbeit und der Austausch über schwierige Krankheitsfälle im Team aus.
Was ist Ihnen persönlich bei Ärzten wichtig?
Bei Ärzten ist mir besonders wichtig, dass sie zuhören, interaktiv die Probleme einfühlsam besprechen und sich dafür ausreichend Zeit nehmen.
Womit beschäftigen sie sich im Speziellen – was ist Ihr Spezialgebiet?
Mein Spezialgebiet ist das Prostatakarzinom - Untersuchung und Therapie vor allem endoskopisch und die Minderung der Nebenwirkungen. Hier vor allem der Inkontinenz und der Impotenz.
Zur Person
In vielen Jahren jährliche Teilnahmen an internationalen Kongressen mit Vorträgen, endoskopischen Operationen und Diskussionen.
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