• Startseite
  • Psychologie
  • Fieber, Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit: Symptome und Ursachen einer Hirnhautentzündung erkennen und behandeln
Artikel 12/07/2017

Fieber, Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit: Symptome und Ursachen einer Hirnhautentzündung erkennen und behandeln

Team jameda
Team jameda
fieber-kopfschmerzen-nackensteifigkeit-symptome-und-ursachen-einer-hirnhautentzuendung-erkennen-und-behandeln

Hirnhautentzündungen sind gefährlich, besonders bei Kindern, die davon häufiger betroffen sind als Erwachsene. Lesen Sie hier, wie die Erkrankung entsteht, wie sie sich äußert und wie sie behandelt wird.

Definition: Was ist Meningitis?

Eine Meningitis ist die Entzündung der Häute des Gehirns und des Rückenmarks, der Hüllen des zentralen Nervensystems, die Bindegewebe enthalten. Sie bestehen aus drei Schichten und zwischen der inneren und der mittleren Schicht befindet sich die Nervenflüssigkeit.

Krankheitserreger wie Viren, Bakterien und Pilze gelangen über das Blut zu den Hirnhäuten und verursachen Infektionen. Breitet sich die Entzündung auch auf das Gehirn aus, entsteht eine sogenannte „Meningoenzephalitis“.

Kinder häufiger betroffen als Erwachsene

In Deutschland wurden im Jahr 2010 genau 385 bakterielle Hirnhautentzündungen gemeldet, 30 Prozent weniger als im Jahr 2005. 31 Fälle verliefen tödlich. Die Zahl der Hirnhautentzündungen pro Jahr ist wegen der Impfung gegen Meningokokken gesunken, einen der wichtigsten Erreger der Meningitis. Erwachsene sind seltener betroffen als Kinder und immungeschwächte Personen. Etwa 70 bis 80 Prozent aller Erkrankten sind Kinder, vor allem in den ersten beiden Lebensjahren.

Allerdings ist die Erkrankung nicht überall so rar. In Nigeria zum Beispiel sind in der ersten Hälfte des Jahres 2017 über 10.000 Menschen an Meningitis erkrankt und über 1.000 sind daran gestorben. Nach Angaben der Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ handelte es sich um den schwersten Ausbruch der vergangenen zehn Jahre, der unter anderem auf einen weltweiten Impfstoff-Mangel zurückgeführt wurde.

Ursachen: Viren und Bakterien

Am häufigsten lösen Viren eine Hirnhautentzündung aus, seltener sind Bakterien die Übeltäter, insbesondere Pneumokokken und Meningokokken sowie Staphylokokken, der Tuberkulose-Bazillus, Enterobakterien oder der Haemophilus influenzae Typ B. Bakterien verursachen oft eine eitrige Hirnhautentzündung.

Viele unterschiedliche Viren können eine Hirnhautentzündung verursachen, wie zum Beispiel die Herpes-Viren, das HI-Virus, das Windpocken-Virus, das Polio-Virus, das Masern-, das Mumps- und das Röteln-Virus sowie das FSME-Virus, das ansteckend ist und über Zeckenbisse übertragen wird.

Selten befallen Pilze oder Parasiten die Hirnhäute, insbesondere bei immungeschwächten Menschen.

Eine Hirnhautentzündung kann auch im Rahmen anderer entzündlicher Erkrankungen auftreten, wie zum Beispiel bei Krebserkrankungen, bei Sarkoidose, Lupus erythematodes oder der Morbus Behcet:

  • Die Sarkoidose ist eine systemische Erkrankung des Bindegewebes, die meistens zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr auftritt. Die genaue Ursache der Krankheit ist bis heute unbekannt. Bei einer Sarkoidose bilden sich mikroskopisch kleine Knötchen in verschiedenen Organen, auf die die Abwehrkräfte verstärkt reagieren.
  • Lupus erythematodes, auch Schmetterlingsflechte genannt, ist eine seltene Autoimmunerkrankung, die in jedem Alter und familiär gehäuft auftritt. Die Erkrankung befällt die Haut oder mehrere Organe und verläuft in Schüben.
  • Morbus Behcet ist eine Störung des Abwehrsystems, die wahrscheinlich vererbt und von viralen oder bakteriellen Entzündungen ausgelöst wird. Die Erkrankung äußert sich schubweise mit Hautveränderungen, Augen- und Gelenkentzündungen sowie Thrombosen.

Erkältungsähnliche Symptome und Nackensteifigkeit

Die ersten Anzeichen einer Hirnhautentzündung äußern sich 2 bis 14 Tage, nachdem der Betroffene sich angesteckt hat, und erinnern an eine Erkältung. Die ersten Symptome sind Fieber, Glieder-, Rücken- und Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Wie hoch das Fieber ist, hängt vom Krankheitserreger und dem körperlichen Zustand des Betroffenen ab.

Es ist schwierig, die Erkrankung anhand der ersten Symptome zu erkennen, es gibt aber eines, das zweifellos auf eine Hirnhautentzündung hindeutet: die schmerzhafte Nackensteifigkeit. Bei jeder Kopfbewegung werden die entzündeten Hirnhäute gedehnt, was Schmerzen verursacht, die besonders stark sind, wenn das Kinn zum Brustkorb geführt wird. Die Schmerzen verspannen die Nackenmuskeln, was die Nackensteifigkeit verschlechtert.

Allerdings kann bei Säuglingen und Kleinkindern die Nackensteifigkeit während einer Hirnhautentzündung ausfallen. Stattdessen sind sie entweder sehr gereizt, schreien plötzlich schrill und bekommen Krampfanfälle oder sie sind auffällig teilnahmslos und müde, so dass sie kaum trinken können.

Weitere Beschwerden einer Hirnhautentzündung sind:

  • Schwindel, Sprach- und Hörstörungen
  • Überempfindlichkeit gegenüber lauten Geräuschen und Licht sowie Augenschmerzen
  • Verwirrtheit, Benommenheit, Bewusstseinsstörungen
  • epileptische Anfälle
  • kleine Einblutungen an der Haut, die wie kleine dunkelrote, blaue oder bräunliche Pünktchen aussehen und sich zu größeren Flecken entwickeln
  • Blutgerinnungsstörungen und schwere Blutungen
  • Nebennierenversagen
  • Blutvergiftung, Kreislaufkollaps und Koma

Wenn es kleine Hauteinblutungen gibt, hilft der Glas-Test, um festzustellen, ob die Erkrankung gefährlich ist oder nicht. Der Arzt drückt ein durchsichtiges Glas auf einen der kleinen Pünktchen auf der Haut. Bleiben sie sichtbar, ist der Glas-Test positiv.

Sind Bakterien die Auslöser der Erkrankung, sind die Symptome deutlich schwerer als bei einer Viren-Ansteckung. Eine bakterielle Hirnhautentzündung kann sich dramatisch und schnell innerhalb von ein paar Stunden zum lebensgefährlichen Notfall entwickeln und tödlich enden. Deswegen ist schnelles Handeln sehr wichtig.

Wenn das Tuberkulosebakterium oder das FSME-Virus eine Hirnhautentzündung verursacht, dann ist die Entwicklung der Erkrankung sehr langsam und sie äußert sich über Wochen nur mit Fieber. Später treten unterschiedliche neurologische Ausfälle auf.

Im Verlauf einer Hirnhautentzündung können Komplikationen auftreten, wie zum Beispiel der Anstieg des Hirndrucks und Wasseransamlungen im Gehirn oder die Bildung eines Hirnabszesses, eines Wasserkopfs oder einer Thrombose der Schädelvenen. Verbreitet sich die Entzündung auf das Gehirn und das Rückenmark, kommt es zu bleibenden Schäden wie Lähmungen, Hörverlust oder geistiger Behinderung.

Die schwerste und lebensbedrohlichste Komplikation ist das sogenannte “Waterhouse-Friderichsen-Syndrom“ mit schweren Blutungen und Organschäden an Nieren und Nebennieren, vielfachem Organversagen und Kreislaufschock.

Die Heilungschancen einer Hirnhautentzündung sind sehr gut, wenn die Erkrankung schnell erkannt und behandelt wird, insbesondere bei leichten, virusbedingten Fällen, bei denen meistens auch keine Spätfolgen zu befürchten sind. Eine bakterielle Hirnhautentzündung hingegen, die nicht behandelt wird, verläuft tödlich. Wird sie zu spät erkannt, drohen bleibende neurologische Einschränkungen, wie zum Beispiel Verhaltensstörungen, Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen, Leistungsschwäche, Bewegungsstörungen oder psychische Probleme.

Eine Studie zeigte, dass Kinder, die an einer bakteriellen Meningitis erkrankt waren, später seltener einen höheren Schulabschluss schaffen und häufiger im Berufsleben erfolglos sind. 2.784 Kinder, die zwischen 1977 und 2007 unter der Krankheit litten, schafften zu 11 Prozent seltener einen höheren Schulabschluss.

So stellt der Arzt die Diagnose

Die Entnahme von Nervenwasser, auch Lumbalpunktion genannt, ist die wichtigste Untersuchung bei einer Hirnhautentzündung. Der Rückenmarkskanal wird auf Höhe des 3. bis 5. Lendenwirbelkörpers punktiert und Nervenwasser wird abgezogen. Nach einer Laboruntersuchung stellt der Arzt fest, ob es sich um eine bakterielle oder eine virale Hirnhautentzündung handelt.

Besteht Verdacht auf eine Hirnhautentzündung, sind zusätzlich folgende Untersuchungen hilfreich:

  • Blutuntersuchungen, damit der Erreger nachgewiesen wird und das richtige Antibiotikum ausgewählt werden kann
  • bildgebende Verfahren, wie die Computertomografie oder die Magnetresonanztomographie

Sofortige Therapie erforderlich!

Eine Hirnhautentzündung muss sofort stationär mit Antibiotika behandelt werden. Darüber hinaus werden folgende Medikamente eingesetzt:

  • Virostatika, wenn ein Virus die Hirnhautentzündung ausgelöst hat
  • fiebersenkende und schmerzlindernde Medikamente
  • intravenöse Verabreichung von Flüssigkeit bei Flüssigkeitsmangel und niedrigem Blutdruck
  • Dexamehtason, eine kortisonähnliche Substanz, damit sich keine Wasseransammlung im Gehirn bildet
  • Mannitol für die Hirndrucksenkung
  • Entiepileptika, wenn Krampfanfälle auftreten
  • künstliche Beatmung bei Patienten mit Bewusstseinsstörungen und Atemnot

Vorbeugen mit Impfungen

Gegen bestimmte Erreger gibt es Impfungen, wie zum Beispiel gegen die Meningokokken, die Pneumokokken und den Haemophilus influenzae Typ B, die zum Schutz vor einer Hirnhautentzündung empfohlen werden, insbesondere bei Kleinkindern, deren Immunsystem noch nicht voll entwickelt ist.

Ist die Meningitis durch Meningokokken beziehungsweise Haemophilus influenzae Typ B bedingt, wird dem nahestehenden Personenkreis außerdem eine Chemoprophylaxe mit Rifampicin empfohlen.

Leider ist die Gefahr mit den bestehenden Impfmöglichkeiten noch längst nicht unter voller Kontrolle, denn die bekämpften Bakterien hinterlassen einen ökologischen Freiraum, der von anderen Erregern besetzt wird. In letzter Zeit wurde ein Trend von Hirnhautentzündungen dokumentiert, die von ähnlichen Bakterien verursacht wurden und nicht mit den bestehenden Impfungen bekämpft werden können.

Darüber hinaus werden Bakterienstämme, die Hirnhautentzündungen verursachen, immer resistenter gegen das lebensrettende Penicillin. Der Anteil der Bakterienstämme, bei denen das Antibiotikum versagt, ist in zwei Jahren von ungefähr 20 Prozent im Jahr 2003 auf 30 Prozent gestiegen.

Ein weiteres Problem: Nach Erkenntnissen des bayerischen Gesundheitsministeriums steigt das Risiko, sich durch einen Zeckenbiss mit dem FSME-Virus anzustecken insbesondere in Bayern. Im Jahr 2016 wurden 159 Fälle registriert, 31 mehr als im Jahr zuvor. Deswegen wird dringend zur FSME-Impfung geraten, die übrigens von den gesetzlichen Krankenkassen in Bayern übernommen wird.

Fazit

Hirnhautentzündungen sind in Deutschland seltener geworden, weil dagegen geimpft wird. Besonders Kleinkinder mit einem unreifen Immunsystem sollten gegen die lebensbedrohliche Erkrankung geschützt werden. Eine Meningitis ist besonders gefährlich, wenn sie von Bakterien ausgelöst wird. Das typische Symptom, das jedoch nicht immer auftritt, ist die schmerzhafte Nackensteifigkeit. Sollten Sie einem Menschen mit diesem Symptom sehen, bringen Sie ihn sofort ins Krankenhaus. Sie könnten sein Leben retten!

Links

Informationen des Robert Koch-Instituts über Meningokokken-Erkrankungen
Informationen des Robert Koch-Instituts über FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis)
Informationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung über Meningokokken-Erkrankungen
Informationen des Robert Koch-Instituts über empfohlene Impfungen
Arbeitsgemeinschaft Meningokokken

Quellen

  • Ginsberg: Difficult and recurrent meningitis. In: Journal of Neurology, Neurosurgery, and Psychiatry. 75 Suppl 1, März 2004, S. i16–i21.
  • Sáez-Llorens, G. H. McCracken: Bacterial meningitis in children. In: Lancet. Band 361, Nr. 9375, Juni 2003, S. 2139–2148.
  • Tunkel, B. J. Hartman, S. L. Kaplan et al.: Practice guidelines for the management of bacterial meningitis. In: Clinical Infectious Diseases. Band 39, Nr. 9, November 2004, S. 1267–1284.
  • van de Beek, J. de Gans, A. R. Tunkel, E. F. Wijdicks: Community-acquired bacterial meningitis in adults. In: The New England Journal of Medicine. Band 354, Nr. 1, Januar 2006, S. 44–53.
  • Attia, R. Hatala, D. J. Cook, J. G. Wong: The rational clinical examination. Does this adult patient have acute meningitis?In: JAMA. Band 282, Nr. 2, Juli 1999, S. 175–181.
  • S1-Leitlinie Prophylaxe der Neugeborensepsis – frühe Form – durch Streptokokken der Gruppe B der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin (GNPI), Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI), und Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM). In: AWMF online (Stand 7/2008)
  • Wei, R. M. Robins-Browne, R. K. Shepherd, G. M. Clark, S. J. O’Leary: Can we prevent cochlear implant recipients from developing pneumococcal meningitis?In: Clin Infect Dis. Band 46, Nr. 1, Januar 2008, S. e1–e7.
  • Tebruegge, N. Curtis: Epidemiology, etiology, pathogenesis, and diagnosis of recurrent bacterial meningitis. In: Clinical Microbiology Reviews. Band 21, Nr. 3, Juli 2008, S. 519–537.
  • Thwaites, T. T. Chau, N. T. Mai, F. Drobniewski, K. McAdam, J. Farrar: Tuberculous meningitis. In: Journal of Neurology, Neurosurgery, and Psychiatry. Band 68, Nr. 3, März 2000, S. 289–299.
  • Douvoyiannis, N. Litman, D. L. Goldman: Neurologic manifestations associated with parvovirus B19 infection.In: Clin. Infect. Dis. (2009) 48(12), S. 1713–1723.
  • Chotmongkol: Comparison of prednisolone plus albendazole with prednisolone alone for treatment of patients with eosinophilic meningitis.In: Am J Trop Med Hyg. 2009 /81/3, S. 443ff.
  • Panackel et al.: Eosinophilic meningitis due to Angiostrongylus cantonensis.In: Ind J Med Microbio. 2006/24/3, S., 220ff.
  • F. Weller et al.: Eosinophilic meningitis.In: Semin Neurol. 1993/13/2, S. 161–168
  • C. Chamberlain: Neoplastic meningitis. In: Journal of Clinical Oncology. Band 23, Nr. 15, Mai 2005, S. 3605–3613.
  • Moris, J. C. Garcia-Monco: The Challenge of Drug-Induced Aseptic Meningitis. In: Archives of Internal Medicine. Band 159, Nr. 11, Juni 1999, S. 1185–1194
  • A. Logan, E. MacMahon: Viral meningitis.In: BMJ. 2008 Jan 5;336(7634), S. 36–40.
  • N. Irani: Aseptic meningitis and viral myelitis.In: Neurol Clin. 2008 Aug;26(3), S. 635–655.
  • Kupila, T. Vuorinen, R. Vainionpää, V. Hukkanen, R. J. Marttila, P. Kotilainen: Etiology of aseptic meningitis and encephalitis in an adult population.InNeurology. 2006 Jan 10;66(1), S. 75–80.
  • A. Rotbart: Viral meningitis.In: Semin Neurol. 2000;20(3), S. 277–292.
  • Michos, V. P. Syriopoulou, C. Hadjichristodoulou, G. L. Daikos, E. Lagona, P. Douridas, G. Mostrou, M. Theodoridou: Aseptic meningitis in children: analysis of 506 cases.InPLOS ONE. 2007 Aug 1;2(7), S. e674.
  • N. Irani: Aseptic meningitis and viral myelitis.In: Neurol Clin. 2008 Aug;26(3), S. 635–655.
  • Shahien, V. Vieksler, A. Bowirrat: Amoxicillin-induced aseptic meningoencephalitis.In: Int J Gen Med. 2010 Jul 21;3, S. 157–162.
  • Moris, J. C. Garcia-Monco: The challenge of drug-induced aseptic meningitis.In: Arch Intern Med. 1999 Jun 14;159(11), S. 1185–1194…
  • Peltola, P. S. Kulkarni, S. V. Kapre, M. Paunio, S. S. Jadhav, R. M. Dhere: Mumps outbreaks in Canada and the United States: time for new thinking on mumps vaccines.In: Clin Infect Dis. 2007 Aug 15;45(4), S. 459–466. Epub 2007 Jul 10.
  • C. Chamberlain: Neoplastic meningitis.In: Oncologist. 2008 Sep;13(9), S. 967–977. Epub 2008 Sep 5. Review.
  • L. Zheng, H. Lv, W. Zhang, M. X. Yu, Y. Yuan: Rheumatoid leptomeningitis: a case report and literature review.In: Beijing Da Xue Xue Bao. 2006 Jun 18;38(3), S. 324–325.
  • A. Avery, G. Frank, J. J. Glutting, S. C. Eppes: Prediction of Lyme meningitis in children from a Lyme disease-endemic region: a logistic-regression model using history, physical, and laboratory findings.InPediatrics. 2006 Jan;117(1), S. e1–e7.
  • Perevoscikovs, A. Brila, L. Firstova, T. Komarova, I. Lucenko, J. Osmjana, L. Savrasova, I. Singarjova, J. Storozenko, N. Voloscuka, N. Zamjatina: Ongoing outbreak of aseptic meningitis in South-Eastern Latvia, June - August 2010. In: Eurosurveillance. 2010 Aug 12;15(32). pii, S. 19639.
  • van de Beek, J. de Gans, L. Spanjaard, M. Weisfelt, J. B. Reitsma, M. Vermeulen: Clinical features and prognostic factors in adults with bacterial meningitis. In: The New England Journal of Medicine. Band 351, Nr. 18, Oktober 2004, S. 1849–1859.
  • E. Thomas, R. Hasbun, J. Jekel, V. J. Quagliarello: The diagnostic accuracy of Kernig’s sign, Brudzinski’s sign, and nuchal rigidity in adults with suspected meningitis. In: Clinical Infectious Diseases. Band 35, Nr. 1, Juli 2002, S. 46–52.
  • Theilen, L. Wilson, G. Wilson, J. O. Beattie, S. Qureshi, D. Simpson: Management of invasive meningococcal disease in children and young people: Summary of SIGN guidelines. In: BMJ(Clinical research ed.). Band 336, Nr. 7657, Juni 2008, S. 1367–1370.
  • A. Logan, E. MacMahon: Viral meningitis. In: BMJ (Clinical research ed.). Band 336, Nr. 7634, Januar 2008, S. 36–40.
  • Sáez-Llorens, G. H. McCracken: Bacterial meningitis in children.In: Lancet. 2003, vol. 361/9375, S. 2139–2148
  • Varon, K. Chen, G. L. Sternbach: Rupert Waterhouse and Carl Friderichsen: adrenal apoplexy.In: J Emerg Med. 1998, vol. 16/4, S. 643–647.
  • van de Beek, J. de Gans, A. R. Tunkel, E. F. Wijdicks: Community-acquired bacterial meningitis in adults.InThe New England Journal of Medicine. vol. 354/1, S. 44–53, 2006.
  • Tunkel, B. J. Hartman, S. L. Kaplan, et al.: Practice guidelines for the management of bacterial meningitis.In: Clinical Infectious Diseases, vol. 39/9, S. 1267–1284, 2004.

Die Veröffentlichung dieser Inhalte durch jameda GmbH erfolgt mit ausdrücklicher Genehmigung der Autoren. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung der jeweiligen Autoren.

Die Inhalte der Experten Ratgeber ersetzen nicht die Konsultation von medizinischen Spezialisten. Wir empfehlen Ihnen dringend, bei Fragen zu Ihrer Gesundheit oder medizinischen Behandlung stets eine qualifizierte medizinische Fachperson zu konsultieren. Der Inhalt dieser Seite sowie die Texte, Grafiken, Bilder und sonstigen Materialien dienen ausschließlich Informationszwecken und ersetzen keine gesundheitlichen Diagnosen oder Behandlungen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Meinungen, Schlussfolgerungen oder sonstige Informationen in den von Dritten verfassten Inhalten ausschließlich die Meinung des jeweiligen Autors darstellen und nicht notwendigerweise von jameda GmbH gebilligt werden. Wenn die jameda GmbH feststellt oder von anderen darauf hingewiesen wird, dass ein konkreter Inhalt eine zivil- oder strafrechtliche Verantwortlichkeit auslöst, wird sie die Inhalte prüfen und behält sich das Recht vor, diese zu entfernen. Eigene Inhalte auf unserer Website werden regelmäßig sorgfältig geprüft. Wir bemühen uns stets, unser Informationsangebot vollständig, inhaltlich richtig und aktuell anzubieten. Das Auftreten von Fehlern ist dennoch möglich, daher kann eine Garantie für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität nicht übernommen werden. Korrekturen oder Hinweise senden Sie bitte an experten-ratgeber@jameda.de.


www.jameda.de © 2023 - Wunscharzt finden und Termin online buchen.

Diese Webseite verwendet Cookies.
Surfen Sie weiter, wenn Sie unserer Cookie-Richtlinie zustimmen.