Stefanie Hartwich
Heilpraktiker für Psychotherapie
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In welchem Zusammenhang steht die Persönlichkeit einer Person und die Resilienz?
Heute befasse ich mich mit dem Thema Persönlichkeit und Resilienz. Damit dieses Thema kurz zusammengefasst wird, möchte ich zuerst erläutern, was Resilienz bedeutet.
Resilienz beschreibt die Fähigkeit, Herausforderungen zu bewältigen, starken Belastungen zu trotzen, sich an Veränderungen anzupassen und sogar gestärkt aus schwierigen Situationen hervorzugehen.
Kurz gesagt: Resilienz ist eine wichtige Fähigkeit, die uns dabei hilft, Krisen zu meistern und gestärkt im Leben weiterzukommen.
Jeder Mensch reagiert auf jede Lebenslage unterschiedlich. Manche Menschen sind stärker von einer Krise betroffen als andere. Hier greifen die Menschen auf ihre Resilienz zurück.
Resilienz ist lernbar und kann immer trainiert werden. Resilienz ist jedoch nicht von Anfang an verfügbar, sondern erst durch das Meistern von Krisen, kann diese entstehen. Damit ist das Erlernen von Resilienz ein dynamischer Anpassungs- und Lernprozess. Dies bedeutet, dass jeder Mensch über das Potenzial verfügt, Resilienz zu erlernen.
Entdecken Sie die wichtigsten Persönlichkeitsmerkmale, die für die Resilienz entscheidend sind, wie beispielsweise Widerstandsfähigkeit, positive Grundeinstellung, Flexibilität und Unterstützung durch andere. Doch was hat die Persönlichkeit für einen Einfluss auf die Resilienzentwicklung?
Hinter diesem starken Begriff stehen verschiedene Aspekte, die wichtig sind für die Persönlichkeitsentwicklung.
Verschiedene Persönlichkeitsmerkmale werden im Laufe des Lebens erworben und können weiter ausgebaut werden.
Die wichtigsten Merkmale folgen nun:
- Widerstandsfähigkeit: Resilienz bedeutet nicht, keine Probleme zu haben, sondern die Fähigkeit, sie zu überwinden. Es geht darum, Rückschläge als Chancen zur persönlichen Entwicklung zu sehen.
- Flexibilität: Resiliente Menschen passen sich schnell an neue Gegebenheiten an und finden kreative Lösungen für Probleme. Sie sehen Veränderungen als Chance und nicht als Bedrohung.
- Positives Denken: Optimismus und eine positive Grundeinstellung sind wichtige Bestandteile von Resilienz. Es geht darum, auch in schwierigen Zeiten das Gute im Leben zu sehen und Hoffnung zu bewahren.
- Soziale Unterstützung: Ein starkes soziales Netzwerk ist ein wichtiger Schutzfaktor für die Resilienz. Sich mit anderen auszutauschen, Unterstützung zu suchen und Hilfe anzunehmen, kann dabei helfen, schwierige Zeiten zu überstehen.
- Selbstfürsorge: Resiliente Menschen achten auf ihre eigenen Bedürfnisse und setzen Grenzen. Sie pflegen einen gesunden Lebensstil, nehmen sich Zeit für Entspannung und regenerative Aktivitäten und suchen bei Bedarf professionelle Unterstützung.
- Realistisches Denken: Realistische Ziele helfen dabei langfristig zu planen und helfen bei plötzlich eintretenden Situationen, diese besser aufzunehmen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die eigenen Kompetenzen zu stärken und auszubauen.
Alle sind dazu da, seine eigene Resilienz auszubauen. Dadurch kann man sich kommenden Herausforderungen stellen und wächst an seinen Aufgaben.
5 Möglichkeiten zum Aufbau von Resilienz
- Stärken und Schwächen herausfinden und sich damit auseinandersetzen
- Sport & gesunde Ernährung
- Aktiv Entscheidungen treffen und sich mit Problemen auseinandersetzen
- Freiräume im Alltag schaffen
- Stress bewusst wahrnehmen und akzeptieren
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