Artikel 07/02/2017

Ist es die Prostata? 6 Symptome, die Sie kennen sollten

Team jameda
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Sie haben Schmerzen im Beckenbodenbereich, Probleme beim Wasserlassen oder Darmbeschwerden? Vielleicht steckt die Prostata dahinter. Erfahren Sie, welche Symptome typisch für Prostata-Erkrankungen sind und was dagegen hilft.

Welche Symptome gibt es?

Die wichtigsten Symptome sind Prostataschmerzen, Probleme beim Wasserlassen sowie Erektions- und Potenzstörungen. Darüber hinaus kommen bei einigen Prostata-Erkrankungen auch Darmbeschwerden, Blutungen und Fieber vor.

So beschreiben die meisten Prostata-Patienten ihre Symptome:

  • Prostataschmerzen sind brennende, stechende, krampfhafte oder ziehende Schmerzen im Beckenbodenbereichzwischen dem Hodensack und dem After. Sie verlaufen wellenartig und können einseitig oder beidseitig auf die Leiste oder die Geschlechtsorgane ausstrahlen sowie in den unteren Rückenbereich, in den Unterbauch oder die Oberschenkel. Die Prostataschmerzen entstehen zum Beispiel beim Auftreten oder wenn sich der Druck in der Bachhöhle erhöht, wie zum Beispiel beim Niesen, Husten oder Lachen, beim Stuhlgang, bei der Ejakulation und beim Wasserlassen oder beim Aufstehen. Tipp: Rückenschmerzen ohne Beschwerden im Beckenbodenbereich oder weitere Prostatasymptome sind eher auf andere Ursachen zurückzuführen.
  • Symptome beim Wasserlassen sind entweder auf Harnspeicherstörungen oder Harnblasenentleerungsstörungen zurückzuführen. Harnspeicherstörungen äußern sich typischerweise mit nächtlichem und häufigem Wasserlassen sowie plötzlichem starken Harndrang und Inkontinenz. Harnblasenentleerungsstörungen hingegen führen zu Schwierigkeiten, mit dem Wasserlassen zu beginnen, sowie zu einem schwachen Harnstrahl, Restharngefühl und Harnstottern. Beim Harnstottern muss der Betroffene mit dem Wasserlassen mehrmals aufhören und wieder neu beginnen. Darüber hinaus dauert das Wasserlassen länger und manchmal tropft Urin nach.
  • Erektions- und Potenzstörungen, reduzierter Samenerguss und Schmerzen kurz vor oder nach der Ejakulation können entweder von einer gutartigen Prostatavergrößerung oder aber von einem Prostatitis-Syndrom verursacht werden.
  • Darmbeschwerden: Unregelmäßiger und schmerzhafter Stuhlgang ist bei einem Prostatitis-Syndrom recht häufig, weil sich die Beckenbodenmuskulatur nicht ausreichend entspannen kann. Die Verstopfungen in Zusammenhang mit hartem Stuhl können Hämorrhoidenverursachen, die sich mit Blut im Stuhl bemerkbar machen.
  • Wenn kleine Blutgefäße reißen, zum Beispiel weil sich die Prostata vergrößert, kann das Urin oder Sperma auf einmal Blut enthalten. Dieses Symptom bedarf sofortiger Klärung, da es häufig von schwerwiegenden Nieren- und Blasenerkrankungen verursacht wird. Tipp: Ist Ihr Urin rot, nachdem Sie rote Beete gegessen haben, ohne dass weitere Beschwerden auftreten, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen.
  • Fieber und Schüttelfrost: In Verbindung mit Prostataschmerzen deutet hohes Fieber mit Schüttelfrost auf eine akute bakterielle Prostatitis hin. Mäßige Temperaturanhebungen ohne Schüttelfrost mit Prostataschmerzen sind bei einer chronischen bakteriellen Prostatitis üblich. Fieber mit oder ohne Schüttelfrost in Zusammenhang mit Symptomen beim Wasserlassen deuten auf eine Blasenentzündung hin, verursacht durch Bakterien, die nicht ausgespült werden und im Restharn in der Blase bleiben.
  • Müdigkeit ist ein allgemeines Symptom, das hunderte von Ursachen haben kann. Eine dieser Ursachen ist das fortgeschrittene Prostatakarzinom. Allerdings kann Müdigkeit auch bei einer akuten bakteriellen Prostatitis vorkommen.

Selbsttest: Prostatasymptome richtig bewerten

Der Arzt bewertet Ihre Prostatabeschwerden mit Hilfe international validierter Standardfragebogen. Für Prostataschmerzen hat der NIH-CPSI Fragebogen drei Teilbereiche: Schmerz, Wasserlassen und Lebensqualität. Addieren Sie die Zahlen, die Sie angekreuzt haben, und berechnen Sie Ihren Score, um den Test auszuwerten.

NIH-CPSI Fragebogen

1. Schmerzen

a) Wo empfanden Sie Schmerzen in der letzten Woche?

Ja = 2

Nein = 1

a. Zwischen Mastdarm und Hoden

b. Hoden

c. Penisspitze

d. Unterbauch

b) Haben sie innerhalb der letzten Woche folgende Beschwerden beobachtet?

Ja = 2

Nein = 1

a. Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen

b. Schmerzen während oder nach dem Orgasmus

c) Wie oft hatten Sie Schmerzen dieser Art in der letzten Woche?

a. Nie

1

b. Selten

2

c. Manchmal

3

d. Oft

4

e. Fast immer

5

f. Immer

6

d) Wie stark sind diese Schmerzen durchschnittlich?

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

Keine Schmerzen

Sehr starke Schmerzen

2. Wasserlassen

a) Wie oft hatten Sie in der letzten Woche das Gefühl, dass Ihre Blase nach dem Wasserlassen nicht ganz entleert war?

a. Nie

0

b. In weniger als 20 % der Fälle

1

c. Bei weniger als der Hälfte der Fälle

2

d. Bei 50% der Fälle

3

e. Bei mehr als der Hälfte der Fälle

4

f. Immer

5

b) Wie oft mussten Sie in der letzten Woche innerhalb von 2 Stunden ein zweites Mal Wasserlassen?

a. Nie

0

b. In weniger als 20 % der Fälle

1

c. Bei weniger als der Hälfte der Fälle

2

d. Bei 50% der Fälle

3

e. Bei mehr als der Hälfte der Fälle

4

f. Immer

5

3. Lebensqualität

a) Wie sehr haben die Symptome Sie davon abgehalten, das zu tun, was Sie normalerweise in der letzten Woche getan hätten?

a. Nie

0

b. Wenig

1

c. Etwas

2

d. Sehr stark

3

b) Wie oft haben Sie innerhalb der letzten Woche an Ihre Symptome denken müssen?

a. Nie

0

b. Wenig

1

c. Etwas

2

d. Sehr stark

3

c) Wie würden Sie sich fühlen, wenn sich Ihre jetzigen Symptome in Ihrem Leben nicht mehr ändern würden?

a. Ausgezeichnet

0

b. Zufrieden

1

c. Überwiegend zufrieden

2

d. Teils zufrieden, teils unzufrieden

3

e. Überwiegend unzufrieden

4

f. Unglücklich

5

g. Sehr schlecht

6

Bei einem Schmerz-Score von > 10 ist ein Prostatitis-Syndrom möglich. Der NIH-CPSI-Fragebogen ist nicht nur für die Diagnose, sondern auch für den Verlauf der Symptome, die Einschätzung der Wirksamkeit der Therapie und des Krankheitsverlaufs hilfreich.

Der international standardisierte IPSS-Fragebogen zur detaillierten Bewertung der Symptome beim Wasserlassen beinhaltet 8 Fragen:

Bedeutung der Zahlen 0-6:

0

Niemals

1

Seltener als in 1 von 5 Fällen (<20%)

2

Seltener als in der Hälfte der Fälle

3

Ungefähr in der Hälfte der Fälle

4

In mehr als der Hälfte aller Fälle

5

Fast immer

In den letzten 4 Wochen:

1. Wie oft hatten Sie das Gefühl, dass Ihre Blase nach dem Wasserlassen nicht ganz leer war?

0

1

2

3

4

5

2. Wie oft mussten Sie innerhalb von 2 Stunden ein zweites Mal Wasserlassen?

3. Wie oft mussten Sie beim Wasserlassen mehrmals aufhören und wieder neu beginnen (Harnstottern)?

4. Wie oft hatten Sie Schwierigkeiten, das Wasserlassen hinauszuzögern?

5. Wie oft war der Harnstrahl schwach?

6. Wie oft mussten Sie pressen oder sich anstrengen, um mit dem Wasserlassen zu beginnen?

7. Wie oft sind Sie im Durchschnitt nachts aufgestanden, um Wasser zu lassen?

8. Wie würden Sie sich fühlen, wenn sich Ihre jetzigen Symptome beim Wasserlassen künftig nicht mehr ändern würden?

0

Ausgezeichnet

1

Zufrieden

2

Überwiegend zufrieden

3

Teils zufrieden, teils unzufrieden

4

Überwiegend unzufrieden

5

Unglücklich

6

Sehr schlecht

Welche Erkrankungen stecken hinter Prostatasymptomen?

Prostataschmerzen sind meistens auf ein Prostatitis-Syndrom zurückzuführen. Es wird auch Beckenschmerzsyndrom genannt und in vier Kategorien eingeteilt, wobei sich nur die ersten drei mit Prostataschmerzen äußern:

  • Kategorie I: Akute bakterielle Prostatitis
  • Kategorie II: Chronische bakterielle Prostatitis
  • Kategorie III: Chronische nicht-bakterielle Prostatitis
  • Kategorie IV: Asymptomatische Prostatitis

Symptome beim Wasserlassen deuten entweder auf ein Beckenschmerzsyndrom oder auf eine gutartige Prostatavergrößerung hin. Im zweiten Fall drückt das überflüssige Prostatagewebe auf den Teil der Harnröhre, der sich in der Prostata befindet und verursacht Probleme beim Wasserlassen.

Auch Prostatasteine verursachen Prostata-Symptome. Es handelt sich um kleine, harte Verdichtungen aus Prostatasekret mit Kalkablagerungen, die sich nach einer Prostatitis bilden. Sie sind häufig und harmlos.

Prostata-Erkrankungen ohne Symptome

Die Prostata kann auch krank sein, wenn keine Symptome auftreten. Das ist besonders im Prostatakrebs-Frühstadium gefährlich. Während dieser Zeit breitet sich der Krebs langsam innerhalb der Prostata aus und verursacht meistens keine Beschwerden.

Eindeutige Symptome gibt es im Frühstadium nicht. Symptome eines fortgeschrittenen Prostatakrebses sind:

  • Probleme beim Wasserlassen
  • Potenzstörungen
  • Schmerzen bei der Ejakulation, im Rücken-, Becken- oder Hüftbereich
  • Blut im Urin oder im Sperma
  • starke Knochenschmerzen bei Knochenmetastasen

Die asymptomatische Prostatitis, die Kategorie IV des Prostatitis-Syndroms, ist auch eine symptomlose Prostata-Erkrankung. Bei der asymptomatischen Prostatitis ist eine Entzündung der Prostata nachweisbar, ohne dass der Betroffene Beschwerden hat. Die chronische Entzündung verringert die Fruchtbarkeit und trägt zur Entstehung von Prostatakrebs bei.

Die PSA-Werte sind bei einer asymptomatischen Prostatitis erhöht und normalisieren sich wieder nach der Behandlung der Entzündung.

Welche Symptome bei welcher Erkrankung?

Prostatitis

Prostatahypertrophie

Prostatakrebs

(fortgeschritten)

Prostataschmerzen

X

X

Störungen beim Wasserlassen

X

X

X

Erektions- und Potenzstörungen

X

X

X

Darmbeschwerden

X

Blut im Urin oder Sperma

X

X

Fieber

X

Tipp: Die beschriebenen Symptome könnten bei den jeweiligen Erkrankungen auftreten, müssen es aber nicht.

Diagnose: Ermittlung der PSA-Werte

Der Arzt bewertet zuerst Ihre Symptome mit Hilfe der international validierten Fragebögen und entscheidet dann, welche Tests zur weiteren Klärung nötig sind.

Ausschlaggebend für die Diagnose von Prostataerkrankungen sind die PSA-Werte. Das PSA, das Prostata-spezifische Antigen, ist ein Bestandteil des Prostata-Sekrets, das in sehr geringen Anteil in den Blutkreislauf gelangt. Bei PSA-Blutwerten über 4 ng/ml besteht weiterer Klärungsbedarf. Erhöhte PSA-Blutwerte weisen auf akute oder chronische Prostataentzündungen, gutartige Prostatavergrößerung oder Prostatakrebs hin.

Bei der Interpretation erhöhter PSA-Werte beachtet der Arzt folgende Punkte:

  • Als erstes muss eine akute oder chronische Prostataentzündung ausgeschlossen werden.
  • Bei einer akuten Prostataentzündung, die mit Antibiotika behandelt wird, senken sich die PSA-Werte schnell und normalisieren sich spätestens nach 3 Monaten.
  • Bei einer chronischen bakteriellen Prostataentzündung, die mit Antibiotika behandelt wird, senken sich die PSA-Werte um ca. 25 %.
  • Stark schwankende PSA-Werte sind in der Regel nicht mit einer Krebserkrankung verbunden.

Weitere Untersuchungen für die Diagnose der Prostata-Erkrankungen sind:

  • Klinische Untersuchung: Der Arzt tastet die Prostata während der rektalen Untersuchung ab und veranlasst Urin- und Blutuntersuchungen.
  • Urinuntersuchung: Die Urinwerte vermitteln Informationen über Entzündungszeichen und Blutbeimengungen, Zucker- und Eiweißgehalt.
  • Ultraschalluntersuchung: Mit der Ultraschalluntersuchung kann der Arzt Größe und Form der Prostata bestimmen sowie Restharn, Blasenveränderungen, Blasensteine und eventuelle Nierenveränderungen entdecken.
  • Harnstrahlmessung: Eine Harnstrahlmessung ist beim Urologen auch mithilfe eines Gerätes möglich, das unter dem Urin-Auffangtrichter auf der Patiententoilette montiert ist.
  • Prostatabiopsie: Besteht ein Verdacht auf Prostatakrebs, wird eine Prostatabiospie durchgeführt. Dazu führt der Arzt unter Ultraschallkontrolle eine feine Hohlnadel über den Enddarm in die Prostata ein. Er entnimmt 10 bis 12 Gewebeproben, die im Labor untersucht werden.
  • Magnetresonanztomographieoder Computertomographie und Knochenszinitgraphie , die Abbildung von Knochen mit der Hilfe von Nukleartechnik, zur Erkennung von Lymphknotenvergrößerungen oder Metastasen bei Prostatakrebs.

Behandlung von Prostata-Erkrankungen

Die Behandlungsmöglichkeiten der Prostata-Erkrankungen sind vielfältig. Die wichtigsten können wie folgt zusammengefasst werden:

  • Prostatitis-Syndrom: Antibiotische Therapie bei bakterieller Prostatitis, schmerzlindernde und entzündungshemmende Medikamente, Alpha-Blocker, minimal-invasive Behandlungen mit trans-urethraler Mikrowellentherapie oder Injektion von Botulinumtoxin A in die Prostata für fortgeschrittene Symptome, Phytotherapie, Psychotherapie
  • Gutartige Prostatavergrößerung: Pflanzliche Mittel, Alpha-Blocker und 5-Alpha-Reduktasehemmer, Teilentfernung des einengenden Prostatagewebes mit Hilfe von Strom oder Laser
  • Prostatakrebs: radikale Prostatektomie, Bestrahlung, Chemo- oder Hormonentzugstherapie

Prostata-Erkrankungen äußern sich hauptsächlich mit Prostataschmerzen, Störungen beim Wasserlassen sowie Erektions- und Potenzstörungen. Die Prostata kann aber auch hinter Symptomen wie Rückenschmerzen, Blut im Urin oder im Stuhl, Darmbeschwerden, Fieber und Müdigkeit stecken. In diesen Fällen ist es jedoch wichtig, weitere mögliche Ursachen auszuschließen, die wahrscheinlicher sind.

Für die Ursachen der Prostata-Symptome gibt es eine breite Palette von Behandlungsmöglichkeiten. Deshalb lohnt es sich, zum Arzt zu gehen und ihm die Diagnose zu überlassen. Was Ihnen ungewöhnlich erscheinen mag, beeindruckt Ihren Arzt nicht, sondern hilft ihm, die Ursachen zu klären und die geeigneten Therapiemöglichkeiten für Sie auszusuchen.

Quellen:

  • Wagenlehner FME, et al. Prostatitis und männliches Beckenschmerzsyndrom. Diagnostik und Therapie. Dtsch Arztebl Int 2009; 106(11): 175–83.

  • Deutsche Gesellschaft für Urologie e. V. Arbeitskreis Benignes Prostatasyndrom der Akademie der Deutschen Urologen. Leitlinie zur Therapie des benignen Prostatasyndroms der Qualität S2e. org. Stand 09.09.2016

  • Sökeland J, Goepel MSchulze H. Die benigne Prostatahyperplasie: Pathogenese, Diagnostik und konservative Therapie. Dtsch Arztebl 2000; 97(24): A-1677 / B-1441 / C-1335

  • Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM). S1-LeitliniePSA-Screening, Hausärztliche BeratungAWMF online(Stand 28.10.2016)

  • Thompson IM, et al. Prevalence of prostate cancer among men with a prostate-specific antigen level < or =4.0 ng per milliliter.The New England journal of medicine 2004;350(22):2239–2246

  • Leitlinienprogramm Onkologie der AWMW, Deutschen Krebsgesellschaft e.V. und Deutschen Krebshilfe e.V. Federführende Fachgesellschaft: Deutsche Gesellschaft für Urologie e. V. (DGU). Interdisziplinäre Leitlinie der Qualität S3 zur Früherkennung, Diagnose und Therapie der verschiedenen Stadien des Prostatakarzinoms Version 2.0 – 1. Aktualisierung 2011. leitlinienprogramm-onkologie.de(Stand 28.10.2016)

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