Artikel 11/03/2017

Herzstolpern und Schwindel: Symptome einer gefährlichen Herzrhythmusstörung?

Team jameda
Team jameda
herzstolpern-und-schwindel-symptome-einer-gefaehrlichen-herzrhythmusstoerung

Herzrasen oder Aussetzer machen Ihnen Angst? Das ist gerechtfertigt - Sie sollten sich untersuchen lassen. Obwohl die meisten Fälle harmlos und ohne Folgen sind, gibt es Herzrhythmusstörungen, die gefährlich oder sogar lebensbedrohlich sein können. Lesen Sie hier, wie die Erkrankung zu erkennen ist, was sie verursacht und wie sie behandelt wird.

Definition: Zu schnelle, zu langsame oder unregelmäßige Herzschläge

Normalerweise schlägt das Herz zwischen 60 und 100 Mal pro Minute. Bei zu schnellen, zu langsamen oder unregelmäßigen Schlägen spricht man von Herzrhythmusstörungen, auch kardiale Arrhythmien genannt.

Den Takt gibt das sogenannte ,Erregungsleitungssystem‘‘ des Herzens an, ein Netzwerk spezialisierter Zellen, die elektrische Impulse generieren und weiterleiten. Der normale Schrittmacher des Herzens ist der Sinusknoten, der sich am rechten Vorhof befindet und den Impuls generiert, der sich wie eine Welle ausbreitet.

Ursachen: Störungen der elektrischen Herzaktion

Blockaden oder Schäden entlang des Erregungsleitungssystems verursachen Herzrhythmusstörungen, weil die elektrische Entladung sich nicht an den vorgesehen Weg hält oder der Sinusknoten seine Rolle als Schrittmacher nicht wahrnimmt.

Unterschiedliche Ursachen führen zur gestörten elektrischen Herzaktion:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie zum Beispiel Bluthochdruck, Herzmuskelschwäche, Herzklappenfehler, Koronargefäßerkrankungen und Herzinfarkt
  • andere Krankheiten, wie zum Beispiel die Schilddrüsenüberfunktion, Störungen des Mineralsalzhaushaltes, Nährstoffmangel, Blutarmut oder Fieber
  • Ursachen ohne eine Hintergrunderkrankung, wie zum Beispiel bei übermäßigem Stress, Kaffee- oder Alkoholgenuss, Rauchen, nach Abführmitteleinnahme oder schweren Malzeiten, in den Wechseljahren, während der Schwangerschaft oder dem prämenstrualen Syndrom (PMS)

Interessanterweise ist die Herzrhythmusstörung ohne einen krankhaften Hintergrund am häufigsten. Bei 80 Prozent aller Menschen treten sogenannte Extrasystolen auf, die meistens auf keine Hintergrunderkrankung zurückzuführen sind und in jedem Alter vorkommen können, auch bei Kindern. Sogar sehr laute Musik, die Gegenstände zittern lässt, stand als Auslöser für diese Art von Herzrhythmusstörungen bei jungen Menschen unter Verdacht, wissenschaftlich belegt ist die Theorie aber nicht.

Symptome: Herzstolpern und -klopfen

Manche Herzrhythmusstörungen verlaufen ohne Symptome und machen sich nicht bemerkbar. Andere äußern sich mit leichten oder schweren Anzeichen, wie zum Beispiel Herzklopfen und -stolpern oder Aussetzer insbesondere in Ruhephasen, im Liegen, nachts oder nach dem Essen in Kombination mit Übelkeit. Sie können zu Kurzatmigkeit, einem unangenehmen Druckgefühl in der Brust, Blutdruckabfall, Schwindel, Schwächeanfällen, Bewusstlosigkeit und zu einer beeinträchtigen Pumpleistung des Herzens führen.

Je nach Entstehungsort und Auswirkungen gibt es folgende Arten von Herzrhythmusstörungen:

  • Supraventrikuläre Arrhythmien: Die Störung liegt über den Herzkammern, zum Beispiel in den Vorhöfen oder dem Sinusknoten.
  • Ventrikuläre Arrhythmien: Die Störung lässt sich in den Herzkammern lokalisieren.
  • Tachykardie: Das Herz schlägt zu schnell, die Herzfrequenz ist höher als 100 Schläge pro Minute.
  • Bradykardie: Das Herz schlägt zu langsam, die Herzfrequenz ist niedriger als 60 Schläge pro Minute.

Herzstolpern entsteht an einer reizempfindlichen Stelle des Herzens, die aufgrund einer vorzeitigen elektrischen Entladung einen zusätzlichen Herzschlag verursacht. Befindet sich die reizempfindliche Stelle im Vorhof, handelt es sich um eine supraventrikuläre Extrasystole, entsteht sie jedoch in einer Herzkammer, spricht man von einer ventrikulären Extrasystole.

Die paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie ist ein rhythmischer Anstieg der Herzfrequenz, der unter bestimmten Umständen normal ist, wie zum Beispiel beim Sport, insbesondere wenn der Sinusknoten weiterhin als Schrittmacher dient. Sie wird als Herzrasen empfunden, das sich bei körperlicher Anstrengung schrittweise steigert und nach Ende der Aktivität langsam abklingt.

Tritt Herzrasen jedoch plötzlich für die Dauer von wenigen Minuten oder mehreren Stunden mit anschließender Müdigkeit auf, sollte es medizinisch geklärt und eventuell behandelt werden. Diese Art von Herzrhythmusstörung ist meistens harmlos, beeinträchtigt aber auf Dauer die Lebensqualität.

Das Vorhofflimmern ist eine gefährliche Herzrhythmusstörung, bei der der Sinusknoten als Schrittmacher ausfällt. Elektrische Impulse entladen sich an verschiedenen Stellen völlig unkoordiniert, so dass der Herzmuskel ,flimmert‘‘ und das Blut nicht mehr richtig in den Körper pumpen kann. Darüber hinaus bilden sich im gestauten Herzblut Klümpchen, die später aus dem Herzen in wichtige Gefäße geschleudert werden und sie verstopfen. So entsteht zum Beispiel ein Schlaganfall. Das Vorhofflimmern äußert sich mit einer sehr unangenehmen Empfindung und Schwindel, was am unregelmäßigen Puls und der wechselnden Herzfrequenz liegt, die manchmal schneller und manchmal langsamer ist.

Die ventrikuläre Tachykardie ist eine der gefährlichsten Herzrhythmusstörungen, die zu schnellen, unkoordinierten Pumpbewegungen der Herzkammern, zum Absturz des Blutdrucks und zum akuten Herzversagen führt. Oft äußert sie sich mit Bewusstlosigkeit und muss dringend stationär behandelt werden, sonst kann sie tödlich enden.

Nicht nur die ventrikuläre Tachykardie, sondern auch Bradykardien mit weniger als 30 Schlägen pro Minute oder Aussetzer, die länger als sechs Sekunden dauern, führen wegen der mangelhaften Blutversorgung des Gehirns zur Bewusstlosigkeit und zum plötzlichen Herztod. Letzterer kann mit lebensrettenden Sofortmaßnahmen wie Herzdruckmassage, Beatmung und Defibrillation vermieden werden.

Diagnostik mit EKG

Das Ruhe-EKG

Das Elektrokardiogramm zeichnet die elektrische Aktivität des Herzens auf und ist die wichtigste Untersuchung zur Diagnostik der Herzrhythmusstörungen. Zu diesem Zweck werden Elektroden am Brustkorb, an den Handgelenken und den Beinen angebracht. Das EKG verrät den gesamten Ablauf der elektrischen Herzaktivität, vom Sinusknoten bis zu den Kammern.

Der Arzt kann auf einem EKG unter anderem feststellen, ob der Sinusknoten als Schrittmacher funktioniert oder nicht, ob der Herzrhythmus regelmäßig, zu langsam oder zu schnell ist.

Das Langzeit-EKG

Manche Herzrhythmusstörungen treten nur gelegentlich auf und können während der kurzen Dauer eines normalen EKGs nicht erfasst werden. Deswegen gibt es das Langzeit-EKG, auch Holter genannt.

Die EKG-Elektroden werden am Körper des Betroffenen befestigt und für 24 Stunden dort belassen. Während der Patient seinen alltäglichen Pflichten nachgeht, wird die Herzaktivität kontinuierlich aufgezeichnet und danach vom Experten bewertet. Der Patient wird auch gebeten, eventuelle Beschwerden und ihre genaue Uhrzeit aufzuschreiben. So kann der Arzt beurteilen, ob die Beschwerden mit Herzrhythmusstörungen zusammenhängen.

Das externe und das implantierbare EKG

Dabei handelt es sich um  patientengesteuerte EKG-Geräte. Der Patient kann das externe EKG-Gerät tagelang tragen und drückt einfach auf einen Knopf, wenn er Symptome spürt. Das implantierbare EKG wird in Form eines Mikrochips unter die Haut eingesetzt und kann jahrelang dort bleiben. Beide Versionen gibt es auch in automatischer Ausführung: Moderne ,clevere‘‘ Geräte nehmen die Herzrhythmusstörung selbständig wahr und zeichnen sie auf, ohne dass ein Knopfdruck nötig ist.

Das Belastungs-EKG

Es gibt Herzrhythmusstörungen, die nur unter körperlicher Anstrengung auftreten. Ein Belastungs-EKG hilft solche Arrhythmien aufzudecken, indem der Patient auf einem Laufband mit den Elektroden am Körper einem vorgeschriebenen Belastungsrhythmusprotokoll folgt. Gleichzeitig wird das EKG aufgezeichnet und der Blutdruck gemessen.

Die Elektrophysiologie

Manchmal ist es wichtig, den Ursprung der Herzrhythmusstörung millimetergenau festzustellen, was mit der elektrophysiologischen Untersuchung möglich ist. Ein feiner Katheter wird unter Lokalanästhesie in eine Vene im Leistenbereich eingeführt und bis zum Herzen vorgeschoben. An der Spitze des Katheters befindet sich eine Elektrode, die die elektrischen Eigenschaften jedes Herzenswinkels abklären kann.

Weitere Untersuchungen dienen der Ursachenfindung, wenn der Verdacht besteht, dass eine andere Herzerkrankung hinter der Herzrhythmusstörung steckt. Zum Beispiel sind Brustkorbröntgenbilder, Ultraschalluntersuchungen des Herzens oder sogar eine Magnetresonanztomographie manchmal für die Diagnostik nötig.

Behandlung je nach Art der Herzrhythmusstörung

Bei einigen Herzrhythmusstörungen, zum Beispiel bei den Extrasystolen ohne Hintergrunderkrankung, ist selten eine Behandlung nötig. Der Verzicht auf Koffein, Rauchen und Alkohol sowie die Stresskontrolle, das Vermeiden von schweren Mahlzeiten und der übermäßigen Einnahme von Abführmitteln lassen die Probleme meistens verschwinden. Ursachen wie zum Beispiel eine Schilddrüsenüberfunktion, Fieber oder Blutarmut werden gesondert behandelt. Es gibt unterschiedliche Therapiemöglichkeiten, die sich nach der Art und der Ursache der Herzrhythmusstörung richten.

Vagusmanöver: die Selbsthilfe

Die Vagusmanöver können den Herzrhythmus durch Anregung des autonomen Nervensystems in einigen Fällen normalisieren. Der Arzt zeigt Ihnen, wie das gelingt, zum Beispiel mit ein paar großen Schlucken kalten Wassers oder mit der Bauchpresse, auch Valsalva-Manöver genannt. Viele Menschen können auf diese Weise ihre Tachykardien einfach und gefahrlos selbst beenden. Dass auch Husten gegen Herzrhythmusstörungen hilft, wird bezweifelt.

Medikamentöse Therapie

Es gibt zahlreiche Medikamente, sogenannte Antiarrhythmika, die gespritzt werden und eine Herzrhythmusstörung schnell beenden, oder aber regelmäßig eingenommen werden müssen, damit die gefährliche Arrhythmie nicht wieder auftritt.

Wenn das Vorhofflimmern länger als 48 Stunden dauert, bekommt der Patient zusätzlich Medikamente, die gerinnungshemmend wirken, damit sich das Embolie-Risiko vermindert.

Katheter-Ablation

Ist die genaue Stelle im Herzen bekannt, die eine Herzrhythmusstörung verursacht, kann sie der Arzt über einen speziellen Katheter mit Hochfrequenzstrom durch Erhitzung zerstören, was in vielen Fällen zur Heilung führt. Die Methode wird bei supraventrikulären Tachykardien, bei Vorhofflimmern und bei ventrikulären Tachykardien angewendet.

Externe Defibrillation und Kardioversion

Bei einer ventrikulären Tachykardie und Herzstillstand kann man mit der externen Defibrillation Leben retten. Mit zwei auf die Brustwand gehaltenen Elektroden werden Stromstöße angegeben und der normale Herzrhythmus kann wiederhergestellt werden. Automatische externe Defibrillatoren gibt es überall, auch in Einkaufszentren, Sporthallen oder Bahn-Stationen. Sie können auch von Laien bedient werden.

Für die Behandlung des Vorhofflimmerns muss der Vorgang allerdings geplant werden und stationär stattfinden. Der Grund ist das Embolie-Risiko, das im Moment der Wiederherstellung des normalen Sinusrhythmus am höchsten ist. Zur Vorbeugung der schwerwiegenden Komplikation bekommt der Patient vorher gerinnungshemmende Medikamente und die Defibrillation, in diesem Fall Kardioversion genannt, findet unter Narkose statt.

Herzschrittmacher und Implantierbarer Kardioverter-Defibrillator

Künstliche Herzschrittmacher sind besonders bei Bradykardien von Nutzen, werden aber auch bei Tachykardien mit einer verlangsamenden Funktion eingesetzt.

Der implantierbarer Kardioverter-Defibrillator ist ein elektronisches Gerät  mit einer oder mehreren Herzsonden, das unter Narkose unter der Haut befestigt wird und den Herzschlag über einen Mikrochip überwacht. Tritt eine ventrikuläre Tachykardie, ein Kammerflimmern oder ein Herzstillstand auf, gibt das Gerät einen Stromimpuls über die Sonden an das Herz ab und der normale Herzschlag wird wiederhergestellt.

Fazit

Die Mehrzahl der Herzrhythmusstörungen erlaubt ein völlig normales Leben. Sollten Sie relevante Symptome haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, der klären wird, ob es sich um eine harmlose oder eine gefährliche Form handelt. Harmlose Herzrhythmusstörungen sollten Sie als kleine Fehlzündungen des Herzens betrachten, die bei vielen Menschen mit bester Gesundheit vorkommen.

Links

Kompetenznetz Vorhofflimmern
Deutsche Herzstiftung
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie, Herz-Kreislauf-Forschung
Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin
[Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz- und Kreislauferkrankungen

](http://www.dgpr.de/)

Quellen

  • Müller, K. Rybak, T. Klingenheben et al. (2013) Empfehlungen zum Telemonitoring bei Patienten mit implantierten Herzschrittmachern, Defibrillatoren und kardialen Resynchronisationssystemen
    Kardiologe 7:181–193
  • Camm u. a.: 2012 focused update of the ESC Guidelines for the management of atrial fibrillation: An update of the 2010 ESC Guidelines for the management of atrial fibrillation Developed with the special contribution of the European Heart Rhythm Association.InEuropean Heart Journal. Band 33, Nummer 21, November 2012, S. 2719–2747
  • John Camm, et al.: Guidelines for the management of atrial fibrillation.In: European Heart Journal. 31, 2010, S. 2369–2429
  • Schotten et al.: Vorhofflimmern: Grundlagenforschung liefert neue Therapieansätze. Deutsches Ärzteblatt(2006) 103: B1491–B1497.
  • Stuart J. Connolly et al.: Dabigatran versus warfarin in patients with atrial fibrillation.InThe New England journal of medicine. Band 361, Nummer 12, September 2009, S. 1139–1151
  • Bernhardt, H. Schmidt, T. Sommer, B. Lüderitz, H. Omran: Atrial fibrillation – patients at high risk for cerebral embolism.In: Clinical research in cardiology. Band 95, Nummer 3, März 2006, S. 148–153
  • Meincke, K.-H. Kuck, M. W. Bergmann: Interventioneller Vorhofohrverschluss. Alternative zur Antikoagulation in der Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmern; in: HerzNr.38, 2013, S.239-246
  • Demosthenes G Katritsis, A. John Camm: Nonsustained ventricular tachycardia: where do we stand?In: Eur Heart J. (2004); 25 (13), S. 1093–1099
  • Baldzizhar, A; Manuylova, E; Marchenko, R; Kryvalap, Y; Carey, MG (September 2016). ‘Ventricular Tachycardias: Characteristics and Management.’. Critical care nursing clinics of North America. 28(3): 317–29
  • Neumar, RW; Shuster, M; Callaway, CW; Gent, LM; Atkins, DL; Bhanji, F; Brooks, SC; de Caen, AR; Donnino, MW; Ferrer, JM; Kleinman, ME; Kronick, SL; Lavonas, EJ; Link, MS; Mancini, ME; Morrison, LJ; O’Connor, RE; Samson, RA; Schexnayder, SM; Singletary, EM; Sinz, EH; Travers, AH; Wyckoff, MH; Hazinski, MF (3 November 2015). ‘Part 1: Executive Summary: 2015 American Heart Association Guidelines Update for Cardiopulmonary Resuscitation and Emergency Cardiovascular Care.’. Circulation. 132(18 Suppl 2): S315–67.
  • Wellens HJ, Bär FW, Lie KI (January 1978). ‘The value of the electrocardiogram in the differential diagnosis of a tachycardia with a widened QRS complex’. The American Journal of Medicine. 64(1): 27–33.
  • Brugada P, Brugada J, Mont L, Smeets J, Andries EW (May 1991). ‘A new approach to the differential diagnosis of a regular tachycardia with a wide QRS complex’. Circulation. 83(5): 1649–59
  • John RM, Tedrow UB, Koplan BA, et al. (October 2012). ‘Ventricular arrhythmias and sudden cardiac death’. Lancet. 380(9852): 1520–9.
  • deSouza, IS; Martindale, JL; Sinert, R (February 2015). ‘Antidysrhythmic drug therapy for the termination of stable, monomorphic ventricular tachycardia: a systematic review.’. Emergency medicine journal : EMJ. 32(2): 161–167.
  • Zimetbaum, Peter; Josephson, Mark E. (7 May 1998). ‘Evaluation of patients with palpitations’. New England Journal of Medicine. 338(19): 1369–73
  • G André Ng (2006). ‘Treating patients with ventricular ectopic beats’. Heart. 92(11): 1707–12.
  • Ataklte, F; Erqou, S; Laukkanen, J; Kaptoge, S (15 October 2013). ‘Meta-analysis of ventricular premature complexes and their relation to cardiac mortality in general populations.’. The American journal of cardiology. 112(8): 1263–70.
  • Niwano, S; Wakisaka, Y; Niwano, H; Fukaya, H; Kurokawa, S; Kiryu, M; Hatakeyama, Y; Izumi, T (August 2009). ‘Prognostic significance of frequent premature ventricular contractions originating from the ventricular outflow tract in patients with normal left ventricular function.’. Heart (British Cardiac Society). 95(15): 1230–7.
  • Kennedy, HL; Whitlock, JA; Sprague, MK; Kennedy, LJ; Buckingham, TA; Goldberg, RJ (24 January 1985). ‘Long-term follow-up of asymptomatic healthy subjects with frequent and complex ventricular ectopy.’. The New England Journal of Medicine. 312(4): 193–7.

Die Veröffentlichung dieser Inhalte durch jameda GmbH erfolgt mit ausdrücklicher Genehmigung der Autoren. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung der jeweiligen Autoren.

Die Inhalte der Experten Ratgeber ersetzen nicht die Konsultation von medizinischen Spezialisten. Wir empfehlen Ihnen dringend, bei Fragen zu Ihrer Gesundheit oder medizinischen Behandlung stets eine qualifizierte medizinische Fachperson zu konsultieren. Der Inhalt dieser Seite sowie die Texte, Grafiken, Bilder und sonstigen Materialien dienen ausschließlich Informationszwecken und ersetzen keine gesundheitlichen Diagnosen oder Behandlungen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Meinungen, Schlussfolgerungen oder sonstige Informationen in den von Dritten verfassten Inhalten ausschließlich die Meinung des jeweiligen Autors darstellen und nicht notwendigerweise von jameda GmbH gebilligt werden. Wenn die jameda GmbH feststellt oder von anderen darauf hingewiesen wird, dass ein konkreter Inhalt eine zivil- oder strafrechtliche Verantwortlichkeit auslöst, wird sie die Inhalte prüfen und behält sich das Recht vor, diese zu entfernen. Eigene Inhalte auf unserer Website werden regelmäßig sorgfältig geprüft. Wir bemühen uns stets, unser Informationsangebot vollständig, inhaltlich richtig und aktuell anzubieten. Das Auftreten von Fehlern ist dennoch möglich, daher kann eine Garantie für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität nicht übernommen werden. Korrekturen oder Hinweise senden Sie bitte an experten-ratgeber@jameda.de.


www.jameda.de © 2023 - Wunscharzt finden und Termin online buchen.

Diese Webseite verwendet Cookies.
Surfen Sie weiter, wenn Sie unserer Cookie-Richtlinie zustimmen.