Artikel 02/04/2017

Alarmsignale des Herzinfarkts erkennen: Bei diesen Symptomen sofort den Notarzt rufen!

Team jameda
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Bei einem akuten Herzinfarkt sterben Herzmuskelzellen ab, die nie wieder ersetzt werden können. Die Folgen jeder verlorener Minute entscheiden über Leben oder Tod – deshalb ist schnelles Handeln sehr wichtig. Lesen Sie hier, wie sich ein Herzinfarkt ankündigt und wann Sie unbedingt den Notdienst rufen müssen.

Wenn Herzmuskelzellen absterben

Bei einem akuten Herzinfarkt wird die Durchblutung eines Teiles des Herzmuskels komplett unterbrochen. Es gehen Herzmuskelzellen verloren, die nie wieder ersetzt werden können. Das hat schwerwiegende Folgen.

Zum Glück wird die Herzmuskeldurchblutung meistens nur stufenweise gedrosselt, was die Betroffenen anhand bestimmter Alarmsymptome wahrnehmen. Diesen Warnprozess nennen Ärzte ,akutes Koronarsyndrom‘‘. Wird es rechtzeitig behandelt, sterben keine oder wenige Herzmuskelzellen ab.

In den letzten Jahrzenten hat sich die rasche Erkennung und Behandlung des akuten Koronarsyndroms weltweit zum Ziel Nummer Eins der Gesundheitssysteme entwickelt. So werden nicht nur Leben gerettet, sondern die Patienten haben eine viel bessere Lebensqualität.

6 Millionen Deutsche betroffen

Mehr als 300.000 Deutsche erleiden pro Jahr einen Herzinfarkt. Der Herzinfarkt ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland.

Die Häufigkeit der Herzinfarkte nimmt bei Männern ab, steigt jedoch bei Frauen. Das liegt unter anderem daran, dass sich bei Männern Herzinfarkte eher mit typischen Symptomen äußern, aber bei Frauen oft untypische Symptome auftreten, die später behandelt werden und schwerer verlaufen. Darüber hinaus glauben viele Menschen, dass Frauen vor Herzinfarkten geschützt sind, was nicht ganz falsch ist, jedoch nur bis zur Menopause zutrifft. Danach führen Hormonveränderungen zum selben Herzinfarktrisiko wie bei Männern.

Deswegen hatten Experten vermutet, dass die Gabe von Hormonen nach den Wechseljahren Frauen weiterhin vor Herzinfarkten schützen könnte. Leider haben die klinischen Studien diese Hypothese nicht bestätigt. Darüber hinaus wurde deutlich, dass die Hormongabe das Brustkrebsrisikos erhöht. Deswegen wird von der Hormonbehandlung zum Schutz vor Herzinfarkten abgeraten.

Ursachen: blockierte Koronararterien

Ein Herzinfarkt entsteht, wenn eine oder mehrere der drei Koronararterien verstopfen, die den Herzmuskel mit sauerstoffreichem Blut versorgen. Der Grund ist die Ablagerung von Blutfetten und anderen Substanzen in der innersten Wandschicht einer Koronararterie. Es bildet sich ein sogenanntes Atheroma, das über die Jahre immer dicker wird und den Innenraum der Koronararterie verengt, so dass immer weniger Blut durchkommt.

Schließlich platzt ein zu groß gewordenes und destabilisiertes Atheroma, was die Blutgerinnungskaskade in Gang setzt. Es bildet sich ein großes Blutgerinnsel im verengten Gefäß, das alles nur noch verschlimmert und die Blutversorgung komplett absperrt.

Genau in diesem Moment kommt es zu einem Herzinfarkt, der innerhalb kürzester Zeit dramatische Folgen hat: Herzmuskelzellen sterben ab, der Herzmuskel funktioniert nicht mehr richtig und kann das Blut nicht mehr richtig in die großen Arterien pumpen, die den ganzen Körper versorgen. Herzschwäche und Herzrhythmusstörungen treten auf. Ohne rechtzeitige Behandlung endet das Ganze tödlich.

Kommt die Behandlung zu spät, droht nicht nur der Tod, sondern bei Überlebenden auch eine schlechte Lebensqualität.

Risikofaktor „ungesundes Leben“

Wenn Sie folgende Risikofaktoren haben, sind Sie eher von einem Herzinfarkt bedroht:

  • Herzinfarkt oder Schlaganfall in der Familie, insbesondere vor dem 55. Lebensjahr eines oder mehrerer Familienmittglieder
  • Übergewicht
  • Rauchen
  • wenig oder keine körperliche Bewegung
  • erhöhte Blutfette
  • erhöhter Blutdruck
  • Zuckerkrankheit
  • zu viel Stress
  • bereits erlebter Herzinfarkt oder Schlaganfall oder diagnostizierte Schaufensterkrankheit
  • ungeklärte Schmerzen oder Beschwerden im Brustkorb

Symptome: Brustschmerzen oder -beschwerden

Koronarherzkrankheit: der Hintergrund eines Herzinfarkts

Ein Herzinfarkt tritt im Rahmen einer Koronarherzkrankheit auf, abgekürzt KHK. Geringere Verengungen einer oder mehrerer Koronararterien äußern sich mit Schmerzen nur unter körperlicher Belastung, wie zum Beispiel beim Sport oder beim Treppensteigen. In diesem Fall sind die Brustschmerzen und Begleitsymptome, auch stabile Angina pectoris genannt, milder als bei einem Herzinfarkt. Sie klingen ab, sobald der Betroffene mit der körperlichen Anstrengung aufhört.

Je mehr eine Koronararterie verengt wird, desto weniger körperliche Anstrengung ist ohne Brustschmerzen möglich. Bleibt die Erkrankung unbehandelt, entwickelt sich ein Herzinfarkt.

Der Vorbote des Herzinfarkts: akute Koronarsyndrome

Ein akutes Koronarsyndrom gibt es in drei Varianten, die den Schweregrad der Erkrankung in der akuten Phase reflektieren und Hinweise auf passende Therapieansätze geben:

  • Die unstabile Angina ist die leichteste Form eines akuten Koronarsyndroms, entwickelt sich innerhalb mehrerer Tage und kann konservativ behandelt werden.
  • Das NSTE ist die mittelschwere Form eines akuten Koronarsyndroms und muss intensiv behandelt werden, wobei seine Entwicklung Zeit in Anspruch nimmt und somit Zeit für die Behandlung bleibt.
  • Das STE ist die schwerste Form des akuten Koronarsyndroms und muss innerhalb kürzester Zeit aggressiv behandelt werden.

Die unterschiedlichen Varianten eines akuten Koronarsyndroms erkennt der Arzt an den Ergebnissen des EKGs.

Die Symptome des akuten Herzinfarkts

Brustschmerzen, die plötzlich auftauchen, sind das häufigste Symptom, das einen Herzinfarkt ankündigt. Wenn sie sehr stark sind, sich bei Bewegung oder beim Atmen nicht verändern, auf andere Körperregionen ausstrahlen und von Kaltschweißigkeit begleitet werden, dann sind sie typisch für die Erkrankung.

Die Schmerzen sind oft stechend und strahlen in die linke Schulter, die Arme, den Oberbauch, zwischen die Schulterblätter, in den Rücken oder in den Hals und Kiefer aus und können sich sogar wie Zahnschmerzen anfühlen. Statt mit Brustschmerzen, äußert sich ein Herzinfarkt auch oft mit Druck am Herz, mit einem starken Engegefühl der Brust oder aber mit einer Empfindung, die an starkes Sodbrennen erinnert.

Darüber hinaus haben die Betroffenen oft Angst und werden Blass. Sie spüren ein Taubheitsgefühl oder ein Kribbeln an einem Arm, einer Hand oder den Fingerspitzen, meistens links. Der linke Arm kann sich ganz schwach oder wie ,eingeschlafen‘‘ anfühlen.

Oft sind die Symptome nicht so typisch, insbesondere bei Frauen. Untypische Anzeichen eines Herzinfarkts sind Atemnot, Nacken- und Rückenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Schmerzen im Oberbauch.

Es gibt auch ,stumme‘‘ Herzinfarkte, die symptomlos verlaufen und unbemerkt bleiben. Sie machen ungefähr 15 Prozent aller Herzinfarkte aus und betreffen meistens Diabetiker mit einer Neuropathie, einer Erkrankung des Nervensystems, die die Schmerzwahrnehmung beeinträchtigt.

Ein schwerer Herzinfarkt verursacht lebensbedrohliche Komplikationen, wie zum Beispiel:

  • Herzrhythmusstörungen, die sich plötzlich wie ein Klopfen im Hals anfühlen
  • plötzliche Senkung des Blutdrucks, die sich mit Schwindel äußert
  • Reinfarkt, ein zweiter Infarkt innerhalb kurzer Zeit
  • Herzbeutelentzündung
  • Aussackung der Herzwand, auch Aneurysma genannt
  • Lungenembolie
  • Herzversagen und Herz-Kreislauf-Kollaps
  • plötzlicher Herztod

Brustschmerzen sind nicht nur ein Symptom eines Herzinfarkts, sondern ein Anzeichen vieler unterschiedlicher Erkrankungen, wie zum Beispiel einer Herzbeutelentzündung mit Fieber oder einer Lungenentzündung mit Husten und Blutspucken. Manchmal ist die Differenzialdiagnose nicht einfach. Deswegen versuchen Sie sich nicht an einer Selbstdiagnose, sondern überlassen Sie das dem Notdienst und den erfahrenen Ärzten im Krankenhaus.

Tipp: Statt Zeit zu verlieren, machen Sie es richtig und rufen Sie den Notdienst an!

Selbsthilfe: Alarmsignale erkennen und sich richtig verhalten

Bei jedem Verdacht auf Herzinfarkt sollten Sie Folgendes tun:

  • Nicht warten! Jede Minute zählt. Bei jedem Verdacht auf Herzinfarkt müssen Sie sofort richtig handeln, auch wenn es nachts passiert!
  • Denken Sie nicht mal daran, sich selbst oder einen Betroffenen mit Verdacht auf Herzinfarkt mit dem Auto ins Krankenhaus zu fahren! So sparen Sie keine Zeit, weil der Notdienst alles dabei hat, schon vor Ort helfen kann und immer schneller ist als Sie.
  • Wählen Sie sofort die 112 und melden Sie, dass Verdacht auf Herzinfarkt besteht. Sagen Sie unbedingt, wo Sie oder der Betroffene genau zu finden ist!
  • Versuchen Sie, so ruhig wie möglich zu bleiben und die Fragen des Notdienstes so akribisch wie möglich zu beantworten. Hängen Sie nicht den Hörer auf, bevor das Gespräch beendet ist und folgen Sie den Anleitungen des Notdienstes.

Diagnostik: EKG und Bluttests

Notdienst und Ärzte erkennen einen akuten Herzinfarkt anhand dreier wichtiger Kriterien:

  • Brustschmerzen, die typisch für einen Herzinfarkt sind
  • typische EKG-Veränderungen, die die genaue Lokalisation, das Stadium, die Ausdehnung und den Schweregrad des Herzinfarkts verraten
  • Anzahl der Herzenzyme und Troponine, die im Blut vermehrt vorkommen, wenn Herzmuskelzellen absterben

Weitere hilfreiche Untersuchungen sind:

  • die Röntgenuntersuchung des Brustkorbes
  • die Ultraschalluntersuchung des Herzens
  • nach der akuten Phase: das Belastungs-EKG mit oder ohne zusätzliche bildgebende Verfahren

Behandlung: Herzkatheter oder Thrombolyse

Behandlung in der akuten Phase

Die Leitlinien empfehlen die Öffnung der verschlossenen Koronararterie bei der schwersten Form des akuten Koronarsyndroms innerhalb von zwei Stunden nach dem Beginn der Symptome. Zwei Methoden können dabei zum Einsatz kommen:

  • Die Option Nummer Eins ist die schnelle Öffnung der Blockade mit einem Herzkatheter. Unter Röntgenkontrolle führt der Kardiologe einen feinen Katheter über einen geeigneten Gefäßzugang in die verengte Koronararterienstelle ein. Ein winziges spezielles Instrument ist im Katheter eingebaut, das kurz wie ein kleiner Ballon aufgeblasen wird und die Engstelle durch den so entstandenen Druck öffnet. Danach wird ein sogenannter Stent in dieselbe Stelle eingeführt, um einen erneuten Verschluss des Gefäßes zu verhindern.
  • Die medikamentöse Auflösung des Gerinnsels, das die Koronararterie verstopft hat, ist mit einer Thrombolyse möglich. Dabei handelt es sich um die intravenöse Gabe von Fibrinolytika. Eine erfolgreiche Thrombolyse führt zum schnellen Schmerzrückgang und zur Rückbildung der infarkttypischen EKG-Veränderungen. Sie kann aber auch schwere Blutungen verursachen.

Die weitere Behandlung findet auf der Intensivstation statt, bis sich die Situation stabilisiert hat. Puls, Blutdruck, Atmung und EKG werden kontinuierlich überwacht. Auch Sauerstoff und Medikamente werden verabreicht. Die medikamentöse Therapie wird auf den Patienten individuell eingestellt, je nach Schweregrad der Erkrankung und Komplikationen. Sie beinhaltet:

  • schmerzlindernde und beruhigende Medikamente
  • Medikamente, die eine erneute Gerinnselbildung in den Koronararterien verhindern
  • Antiarrhythmika bei Herzrhythmusstörungen
  • blutdrucksenkende Medikamente, wie zum Beispiel Betablocker oder ACE-Hemmer
  • Nitroglyzerin zur Gefäßerweiterung

In bestimmten Fällen, zum Beispiel wenn alle drei Koronararterien verstopft sind, ist eine Bypass- Operation nötig. Der Chirurg entnimmt kleine, überflüssige und oberflächliche Venenteile und schließt sie an die erkrankten Koronararterien an, so dass die Verengungen überbrückt werden.

Sekundäre Prävention

Menschen, die einen akuten Herzinfarkt überlebt haben, werden mit Hilfe der kardialen Rehabilitation an einen gesunden Lebensstil herangeführt, so dass ihr Risiko für einen zweiten, gefährlichen Herzinfarkt sinkt („sekundäre Prävention“). Folgende Maßnahmen sind dabei besonders hilfreich:

  • Stufenweise Mobilisierung des Patienten: Sie beginnt mit passiven Bewegungsübungen und danach mit aktiver Bewegung unter dosierter Belastungs-, Puls-, Blutdrucks- und Atmungskontrolle.
  • Lifestyle-Management: Der Patient lernt alles über eine gesunde Ernährung und wie er sich umstellen kann, ohne daran zu leiden. Angepasst an seine Bedürfnisse lernt er die Zutaten richtig zu wählen und so gesund wie möglich zu kochen, so dass die Gewichts-, Blutfett-, und Blutzuckerkontrolle in Zukunft reibungslos verläuft.
  • Stress-Management: Die psychosomatische Rehabilitation hilft, Stress in den Griff zu kriegen, beugt Depressionen vor und motiviert zu einer gesunden Lebensumstellung.
  • Rauchentwöhnung: Die meisten Raucher geben ihre ungesunde Gewohnheit nach einem Herzinfarkt automatisch auf. Die Todesangst, die sie erlitten haben, und der Aufenthalt auf der Intensivstation reichen oft, um die Lust auf das Rauchen zu drosseln. Für diejenigen, die sich noch immer nach einer Zigarette sehnen, gibt es spezielle und effiziente Rauchentwöhnungsprogramme.
  • Medikamentöse Therapie: Je nach Komplikationen und Risikofaktoren werden Arzneimittel ausgewählt und angepasst, so dass der Patient auf Dauer ein niedrigeres Risiko für einen zweiten Herzinfarkt hat.

Fazit

Ein Herzinfarkt ist ein dramatisches Ereignis für den Betroffenen und seine Umgebung, das zum Tod führen oder die Lebensqualität enorm beeinträchtigen kann. Dennoch können die schwerwiegenden Folgen zum Großteil vermieden werden, auch bei dem schwersten Herzinfarkt, wenn er innerhalb von zwei Stunden richtig behandelt wird. Dabei ist gezieltes und rasches Handeln wichtig: Sie müssen bei Verdacht nur die 112 wählen und so ruhig wie möglich bleiben.

Links

Deutsche Herzstiftung
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie, Herz-Kreislauf-Forschung
Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie
Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz- und Kreislauferkrankungen
Deutsche Hochdruckliga/Deutsche Hypertonie Gesellschaft/Deutsches Kompetenzzentrum Bluthochdruck
[Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen (Lipid-Liga)

](http://www.lipid-liga.de/cms/)

Quellen

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