Dipl.-Med. Torsten Ehrich

Herr Ehrich ist mir gegenüber sehr übergriffig gewesen.
Ich bin in der 11. Schwangerschaftswoche zur Kontrolluntersuchung gewesen.
Beim Ultraschall hat Herr Ehrich scheinbar Auffälligkeiten festgestellt. Ab diesem Moment wurde er sehr unfreundlich zu mir.
Er drängte sehr dazu, dass ich die Schwangerschaft beende. Schließlich wäre ich noch jung genug um weitere gesunde Kinder auf die Welt zu bringen.
Er sagte, in der Charité, wo er herkommt, geht man damit ganz pragmatisch um.
Er wollte den Mutterpass in den Müll werfen, da er meinte, dass ich den jetzt nicht mehr brauche.
Es gab nur Panikmache und kein vernünftiges Gespräch. Er wollte dass ich die Schwangerschaft sofort beende. Er hat sehr einseitig agiert und gar nicht in Betracht gezogen, dass meine Entscheidung vielleicht eine andere sein könnte.

Ich habe den FA gewechselt. Und meine Tochter ist ein gesundes Kind!
Einfach unmöglich so mit Patienten umzugehen.

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Ich habe aufgrund von Beschwerden sehr spontan einen Termin bei Torsten Ehrich wahrgenommen. Bei dem Gespräch nach der Untersuchung machte er mich darauf aufmerksam, dass die Beschwerden durch eine Allergie hervorgerufen werden könnten und fragte mich, ob ich neue Unterwäsche aus Lack und Leder hätte. Diese Frage empfinde ich als hochgradig unangemessen und hat bei mir ein Ekelgefühl hervorgerufen. Eine gynikologische Untersuchung sollte ein geschützter Raum sein indem solche sexistischen Nachfragen keinen Platz haben. Werde nicht wieder hingehen.

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Wahnsinnig unsensibel. Gibt einem „Schuld“ an ungewollter Schwangerschaft trotzdessen, dass man verhütet hat. sagt, man solle sich eine andere Verhütungsmethode als einen Abbruch überlegen und lacht dabei. Ich als Patientin hatte kaum Selbstbestimmung, er wollte am liebsten direkt am nächsten Tag operieren, obwohl ich das nicht wollte. Unangemessene Witze. Lange Wartezeit.
Nach dem Eingriff hat er als ich noch schläfrig von der Narkose war und kaum etwas mitbekommen habe, hat er mir eine Krankschreibung und Terminkarte in die Hand gedrückt und ist einfach gegangen. Nachuntersuchung dauerte sehr wenige Minuten. Anschließend war ich bei einem anderen Frauenarzt und es hat sich rausgestellt, dass ich eine Gebärmutterentzündung hatte. So viel zum Thema, es sei alles gut.

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Nachdem ich jahrelang bei meiner alten Ärztin unzufrieden war, habe ich mich dann endlich dazu entschieden die Praxis zu wechseln und habe es nicht bereut. Wenn man Fragen hat nimmt sich Herr Ehrich Zeit um diese ausführlich zu erklären. Selbst bei akuten Fällen bekommt man recht schnell einen Termin. Die Schwestern sind sehr nett und haben such in sehr stressigen Situationen immer ein lächeln im Gesicht.
Ich bin sehr froh und bereue den Wechsel in diese Praxis nicht.

Ich kann mich den positiven Rezensionen leider nicht anschließen.

Ich empfand Herrn Ehrich als unprofessionell (bezeichnete die Periode als "rote Flut" und machte unabgebrachte Kommentare darüber was "mein armer Freund" beim Geschlechtsverkehr empfinden würde aufgrund meiner Kupferkette) und ich hatte das Gefühl mich in einem Verkaufsgespräch zu befinden. Obwohl ich mehrfach erklärte, dass ich Hormone vermeiden wollte, verwies er immer wieder auf die Hormonspirale.
Der Fokus des Gesprächs lag auf Panikmache und wie viel welche Leistung kosten würde.

Zudem wurde das Anamnesegespräch bei offener Tür direkt neben der Rezeption und direkt neben dem (vollen) Wartezimmer geführt. Privatsphäre gleich null.

Ich werde dort nicht mit mehr hingehen.

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Ich hatte in der Vergangenheit nicht allzu gute Erfahrungen mit Frauenärzten in Berlin gemacht und bin auf der Suche nach einem neuen Arzt auf diese Praxis gestoßen. Termin ging super unkompliziert online, Wartezeit auf den Termin war nur eine Woche. Herr Ehrlich hat mich freundlich und offen empfangen, sich sehr viel Zeit gelassen bei der Untersuchung und mir alles sehr gründlich erklärt. Habe mich wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt und werde wiederkommen! Vorsorge

Die Praxisräume vermitteln einen warmen Charakter und auch die Sprechstundenhilfen sind wirklich sehr nett.
Herr Dr. Ehrich hat bei mir jedoch auch nach dem zweiten Besuch keinen guten Eindruck hinterlassen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass er sich Zeit für mich nimmt. Ganz im Gegenteil, ich fand mich in einer äußerst unangenehmen Situation wieder in der ich mich rechtfertigen musste, warum ich keine Kinder habe, bzw. wie es um meinen Kinderwunsch steht. Das Thema an sich ist natürlich eines, dass ich mit meinem Frauenarzt besprechen würde, aber dann würde ich dafür einen Rahmen wählen, der mehr Zeit zulässt und wo ich nicht das Gefühl habe, mich jetzt sofort entscheiden zu müssen. Die Art und Weise, wie er das Thema angesprochen hat war in jeder Hinsicht unangemessen. Ein weiterer Punkt, der mich auch sehr nachdenklich gemach hat: Es scheint für eine Frau mit Menstruationsbeschwerden in dieser Praxis nur die Option Schmerz aushalten oder Pille nehmen zu geben. Andere Möglichkeiten wurden mir nicht genannt und da gibt es ja nun einiges.
Die Arztpraxis hat mich als Patientin jedenfalls verloren.

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Nachdem ich zunächst erstmal für eineinhalb Stunden im Wartezimmer vergessen wurde wurde ich noch schnell bei ihr durchgeschickt weil er, bei dem ich eigentlich einen Termin hatte, schon Feierabend gemacht hat. Sie war mit den Gedanken aber anscheinend auch schon im Feierabend, anstatt mich zu beraten drückt sie mir vier Broschüren über Verhütung in die Hand und sagt ich solle mich selbst informieren und dann nochmal anrufen. In drei Wochen ist der nächste freie Termin. Unfreundlich, unsensibel.

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Ich war bei Herrn Dr. Ehrich und Frau Dr. Ehrich während meiner Schwangerschaft. Die Praxis ist sehr schön eingerichtet, und Herr Ehrich wirkt kompetent, allerdings lässt der menschliche Umgang zu wünschen übrig. Keine Begrüßung, kein Kommentar zur Schwangerschaft, stattdessen ein sehr nüchterner Umgang, während des kurzen Gesprächs hatte er jedoch Zeit mit seiner Frau per Whatsapp und Telefon die Wahl der Espressobohnen zu besprechen.

Da ich schwanger war, hatte ich hin und wieder mit Beschwerden zu kämpfen (z.B. Hämorrhoiden). Auf meine Frage nach Linderung der Symptome war seine gängige Antwort: „Sie wollten doch unbedingt schwanger werden. Damit müssen sie jetzt leben.“ Ich wechselte den Arzt.