Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Dr.med. Susann Ehrich und Torsten Ehrich
Bänschstr. 69, 10247 Berlin
Versicherungen
  • Gesetzlich versichert
  • Privat versichert

Erfahrungsberichte (3)

Gesamteindruck

    Dipl.-Med. Torsten Ehrich Andere

    Herr Ehrich ist mir gegenüber sehr übergriffig gewesen.
    Ich bin in der 11. Schwangerschaftswoche zur Kontrolluntersuchung gewesen.
    Beim Ultraschall hat Herr Ehrich scheinbar Auffälligkeiten festgestellt. Ab diesem Moment wurde er sehr unfreundlich zu mir.
    Er drängte sehr dazu, dass ich die Schwangerschaft beende. Schließlich wäre ich noch jung genug um weitere gesunde Kinder auf die Welt zu bringen.
    Er sagte, in der Charité, wo er herkommt, geht man damit ganz pragmatisch um.
    Er wollte den Mutterpass in den Müll werfen, da er meinte, dass ich den jetzt nicht mehr brauche.
    Es gab nur Panikmache und kein vernünftiges Gespräch. Er wollte dass ich die Schwangerschaft sofort beende. Er hat sehr einseitig agiert und gar nicht in Betracht gezogen, dass meine Entscheidung vielleicht eine andere sein könnte.

    Ich habe den FA gewechselt. Und meine Tochter ist ein gesundes Kind!
    Einfach unmöglich so mit Patienten umzugehen.

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    Dipl.-Med. Torsten Ehrich Andere

    Ich habe aufgrund von Beschwerden sehr spontan einen Termin bei Torsten Ehrich wahrgenommen. Bei dem Gespräch nach der Untersuchung machte er mich darauf aufmerksam, dass die Beschwerden durch eine Allergie hervorgerufen werden könnten und fragte mich, ob ich neue Unterwäsche aus Lack und Leder hätte. Diese Frage empfinde ich als hochgradig unangemessen und hat bei mir ein Ekelgefühl hervorgerufen. Eine gynikologische Untersuchung sollte ein geschützter Raum sein indem solche sexistischen Nachfragen keinen Platz haben. Werde nicht wieder hingehen.

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    Dipl.-Med. Torsten Ehrich Andere

    Wahnsinnig unsensibel. Gibt einem „Schuld“ an ungewollter Schwangerschaft trotzdessen, dass man verhütet hat. sagt, man solle sich eine andere Verhütungsmethode als einen Abbruch überlegen und lacht dabei. Ich als Patientin hatte kaum Selbstbestimmung, er wollte am liebsten direkt am nächsten Tag operieren, obwohl ich das nicht wollte. Unangemessene Witze. Lange Wartezeit.
    Nach dem Eingriff hat er als ich noch schläfrig von der Narkose war und kaum etwas mitbekommen habe, hat er mir eine Krankschreibung und Terminkarte in die Hand gedrückt und ist einfach gegangen. Nachuntersuchung dauerte sehr wenige Minuten. Anschließend war ich bei einem anderen Frauenarzt und es hat sich rausgestellt, dass ich eine Gebärmutterentzündung hatte. So viel zum Thema, es sei alles gut.

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Häufig gestellte Fragen