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Praxis

Klinikum Kempten Abt. Schmerztherapie
Robert-Weixler-Str. 50, 87439 Kempten

Erfahrungsberichte (1)

Gesamteindruck

    Klinikum Kempten Abt. Schmerztherapie

    Ich möchte Ihnen meine Erfahrung und Meinung über den Aufenthalt in der Schmerztherapie im Klinikum Kempten am 03.09. 2021 mitteilen.
    Ich war während der gesamten Untersuchung als Begleitperson für meinen
    Vater durchgehend anwesend.
    Er kam wie ich, in der Hoffnung etwas Hilfe und Linderung für seinen Akuten
    Körperlichen sowie Psychischen Zustand( Chronische Schmerzen und Depressionen) zu bekommen.
    Leider wurde darauf nicht im Geringsten eingegangen.
    Die letzte Untersuchung und Beurteilung wurde von einer Ärztin durchgeführt,
    die auf gar keinen Fall auf kranke und leidende Menschen Treffen sollte, ohne
    vorher Intensiv darauf Geschult zu werden, wie man mit Ihnen umzugehen hätte.
    Ich gebe Ihnen nun den Verlauf der Untersuchung wieder.

    Nach der Mobilitätsprüfung sollte mein Vater sein Hemd ausziehen um abgehört zu werden.
    Er hat am Bauch ein Leberfleckähnliches Mal, seit er denken kann. Die Ärztin sagte kühl und
    bestimmt "das ist der schwarze Hautkrebs". Mein Vater entgegnete der Ärztin das dies schon abgeklärt sei. "Doch, das ist der schwarze Hautkrebs" kam von der Ärztin zurück.
    Als ich darauf aufmerksam machte, sie würde mit diesen Aussagen Todesängste bei meinem
    Vater auslösen, setzte sie unbeteiligt Ihre Untersuchung fort.
    Am Ende sagte sie wörtlich. "Auf Ihren Psychischen Zustand möchte ich jetzt nicht eingehen.
    Ich gebe Ihnen eine Überweisung zur Onkologie, da werden Sie gründlich Untersucht.
    Den auch wenn Sie schon seit 20 Jahren nicht mehr rauchen, haben Sie ja vorher
    40 Jahre lang geraucht. Und das geht meistens nicht gut.
    Gegen Ihre Schmerzen nehmen Sie die doppelte Dosis ihres Schmerzmittels, ich schreibe Ihnen noch ein Rezept aus".

    Entmutigt, Enttäuscht und voller Angst das mein Vater jetzt an Krebs erkrankt ist
    verließen wir das Krankenhaus.
    Ab diesen Zeitpunkt, verließ bei meinem Vater der Lebensmut und die
    Lebenskraft sichtbar seinen Körper.
    2 Tage später verstarb er plötzlich und unerwartet.

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