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Klinikum Garmisch- Partenkirchen GmbH Abt. Innere Medizin Gastroenterologie und Hepatologie
Auenstr. 6, 82467 Garmisch-Partenkirchen

Erfahrungsberichte (1)

Gesamteindruck

    Klinikum Garmisch- Partenkirchen GmbH Abt. Innere Medizin Gastroenterologie und Hepatologie

    Heftigste Schmerzen im Nierenbereich brachten mich dazu ins Krankenhaus zu fahren. Alles sei zurückzuführen auf die bestehenden Diagnose Morbus Crohn von vor 10 Jahren, sagten die Ärzte.
    Die Schmerzen waren echt und jeder sah dass ich sehr krank war. Aber Sie wussten einfach nicht was mir fehlte und dann gings los mit den Anschuldigungen.
    Sogar Sie, Herr Prof. Dr. Allescher, sie selber haben mich als einen "Theaterspieler" bezeichnet und zwar bei jeder Gelegenheit. Sowas vom höchsten behandelnden Arzt zum Patienten.
    Ca. 6 Monate nach dem ersten Vorstellen im Krankenhaus Garmisch, kam an einem Samstag irgendwann ein Dr. Egger. "Sie kommen jetzt mal mit mir mit! Ich habe mir ihre Krankenakte mal genau angeschaut und denke da ist irgendwas" . Er brachte mich nach unten zum Ultraschall. Andauernd nuschelte er irgendwas von "Wie können die des nicht sehen, bitte?" Kurz danach sagter er zu mir: "Wir müssen sofort in den Bauchraum schauen". Sie nannten es offiziell eine Untersuchung, jedoch wurden mir Thrombosestrümpfe angezogen und ich hab wirklich ab hier gemerkt dass irgendwas faul ist.
    Die Diagnose war ein duchgebrochener Blinddarm eine akute Bauchfellentzündung und 5 Eitrige Abszesse, einer so groß wie eine Zitrone.
    Nach dieser "Untersuchung" wurde ich dann nach 2 Wochen auf Station
    wieder heim geschickt (CRP-Wert über 10) Bis zur Nachuntersuchung eine Woche später, wurden die Schmerzen noch schlimmer.
    Die Tests der Nachuntersuchung und das Ultraschall ergaben einen CRP von 34 (ein unglaublicher Wert), über zehn Abszesse im Bauchraum und eine inoperable Thrombose in der Leberpfortader.
    Einer der Abszesse lag genau an der Leber. Für mich war klar, dass ich diese OP sicherlich nicht in diesem Krankenhaus durchführen lassen werde und fuhr sofort nach Großhadern. Dies war die beste Entscheidung damals, Denn DAS ist ein Krankehaus. Nach 3 Wochen war ich, bis auf die Thrombose, vollständig geheilt und konnte nach Hause gehen. Leute geht nie nach GAP ins KKH!

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Häufig gestellte Fragen