Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Jüdisches Krankenhaus Klinik für Gefäßchirurgie
Heinz-Galinski-Str. 1, 13347 Berlin

Erfahrungsberichte (1)

Gesamteindruck

    Jüdisches Krankenhaus Klinik für Gefäßchirurgie

    Was sich diese Frauen im Angio-OP leisteten,ist nicht hinnehmbar.Und als noch rübergeschrien wurde,die Patienten hätte Krankhauskeim,da ging die Prozedur erst richtig los.Mir wurden daraufhin ich weiss nicht wieviel flüssiges Jod scheinbar literweise auf meinen schon ausgekühlten Körper gekippt,ja Sie lesen richtig,auf meinen KÖrper gekippt,daran hatten sie anscheinden Spass,brachte ihnen wohl den ersehnten Kick.Auf Fragen und Abwehrmechanismen meinerseits wurde erstmal gar nicht drauf eingegangen.
    Dem Pfelegpersonal,allen voran den Angio OP-Schwerstern dreistes respektloses Verhalten.Unhd wenn die schon mitbekommen,dass ich durch Sklerodermie keine zugänglichen Venene habe.Warum denn nicht gleich die Lieste nehmen,sie hätten mir viel Pein erspart.Die Krankheit war ihnen ein Fremdwort,soll vorkommen,allerdings weiss inzw. jede Klinik und die Problematik der Skelodermie.
    Fazit:Es war die schlechteste Behandlung an die ich jemals in diesem nicht grad nicht sauberen JKHS Angio erlebt habe.Pfui Teufel.Sollten euere Schwestern wirder mal demonstrieren wollne,dann verdienen sie es nich,bezahlerisch höher eingestuftnzu werden.

    Ich war OP Schwestern im Angio- OP hilflos ausgeliefert. • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
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Häufig gestellte Fragen