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Evang. Krankenhaus Lippstadt Klinik für Hämatologie Onkologie und Palliativmedizin
Wiedenbrücker Str. 33, 59555 Lippstadt
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Erfahrungsberichte (1)

Gesamteindruck

    Evang. Krankenhaus Lippstadt Klinik für Hämatologie Onkologie und Palliativmedizin

    Im März 2021 ist bei mir im Xxxxxx ein Ovarialkarzinom festgestellt worden. Im Anschluss an den Krankenhausaufenthalt habe ich bei Xxxxxx mit der Chemotherapie begonnen. Unmittelbar nach der ersten Chemo entwickelte sich bei mir das restless-legs-syndrome. Als ich Xxxxxx auf diese Entwickelung angesprochen und gefragt habe, was man dagegen tun kann, erwiderte er spontan „Therapie abbrechen“. Er hat mir dann eine Verordnung über Pregabalin ausgestellt. Daraufhin schwächten sich die Symptome spürbar ab. Sehr befremdlich finde ich allerdings seinen Hinweis, die Chemotherapie abzubrechen. Jeder der sich nur annähernd in die Situation eines Krebspatienten hinein versetzen kann, muss zu dem Schluss kommen, dass ein derartiger Umgang mit einem Patienten mangelnde Professionalität und fehlendes Feingefühl deutlich zu attestieren sind. Xxxxxx wies mich darauf hin, dass das restless-legs-syndrome durch das Paclitaxel verursacht würde. Zur Minderung meiner Beschwerden empfahl er mir unter der Behandlung die Beine mit Eisbeuteln zu kühlen. Daraufhin versorgte mich eine Praxisangestellte mit entsprechenden Kühlpäckchen. Sie wies mich allerdings unmissverständlich darauf hin, dass ich bei der nächsten Behandlung mir die erforderlichen Eisbeutel in einer Kühltasche mitbringen solle. Vor diesem Hintergrund habe ich mich entschlossen die onkologische Behandlung und Nachsorge in einer anderen Praxis (Kloster Paradiese) fortzuführen. Hier ist es selbst verständlich, dass Eis für Hände und Füße ohne vorherige Aufforderung zur Verfügung gestellt werden. Da das restless-legs-syndrom auch durch Eisenmangel verursacht werden kann, habe ich gebeten, die Eisenwerte im Blutbild zu überprüfen. Es bedurfte aber weiterer Aufforderungen zur Bestimmung der Eisenwerte. Eine wichtige Bestimmung des dazugehörigen Transferrin Wertes erfolgte allerdings nicht. Im Kloster Paradiese ist es selbstverständlich, dass ein differenziertes großes Blutbild erstellt wird. - Fortsetzung folgt

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