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Praxis

Diakonie-Klinikum Abt. MKG-Chirurgie
Diakoniestr. 10, 74523 Schwäbisch Hall
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  • Gesetzlich versichert
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Erfahrungsberichte (1)

Gesamteindruck

    Diakonie-Klinikum Abt. MKG-Chirurgie

    Überwiesen von meinem Zahnarzt wegen einer Entzündung im Unterkiefer, die ambulant wegen einer Betäubungsmittelallergie nicht behandelt werden konnte, wurde ich zu meinem am Tag vorher telefonisch abgemachten Termin um 16 Uhr schon sehr unfreundlich von einer Zahnarzthelferinnen namens Helga "begrüßt". diese weigerte sich wiederholt meinen Namen zu verstehen und machte sehr deutlich dass ich eigentlich nicht willkommen bin (schließlich sei sie ja schon seit heute morgen hier?!). Für fehlende Röntgenaufnahmen wurde ich dann auch noch persönlich verantwortlich gemacht obwohl es trotz modernster Technik scheinbar hier nicht möglich ist diese Bilder elektronisch zu übermitteln und mein Zahnarzt mehrfach versuchte die Bilder per email zu schicken. Aber das ist dann bestimmt die Schuld meines Zahnarztes (nicht). Ich war selbst lange Jahre Krankenschwester in einer Universitätsklinik und weiss dass es oft stressig zugeht im Praxisalltag. Dies aber an einem Patienten auszulassen sollte ein absolutes no-go für jeden in einem medizinischen Beruf sein.
    Als ich dann doch noch einen Arzt zu sprechen bekam war dieser auch nicht hilfreicher. Ich kam dort hin weil ich akute Schmerzen habe und mein Arzt mir nicht mehr weiterhelfen konnte. Statt auf meine Problem einzugehen versuchte dieser Arzt mich ersteinmal zu vertrösten und meinte, ja wenn ich es jetzt schon zwei Wochen mit diesen Schmerzen ausgehalten hätte könne ich es auch noch zwei weitere Wochen aushalten, bis ein Termin für eine Behandlung unter Vollnarkose möglich sei, die mich aber 300 Euro kosten würde. Was ist das denn für eine Art mit Patienten umzugehen. Denken die ich komme zum Spass zu ihnen? Zur Information: die Kosten für eine Vollnarkose übernimmt die Krankenkasse bei Allergiepatienten. Die Information dass ich zusätzlich MTX spritze, ein Chemotherapeutikum welches starke Wechselwirkungen mit Antibiotika und Penicillin hat, schien den Arzt auch nicht zu interessieren. Ich bin dann lieber gegangen.

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    Noch nie wurde ich derartig unfreundlich und herablassend behandelt • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen