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Bundeswehrkrankenhaus Hamburg Klinik für Neurologie
Lesserstr. 180, 22049 Hamburg
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Erfahrungsberichte (1)

Gesamteindruck

    Bundeswehrkrankenhaus Hamburg Klinik für Neurologie

    Ich ging in einer extremen Notlage ins BWK, da ich nach langer Vorgeschichte mit u.a. hohem Gewichtsverlust, wochenlang erhöhter Temperatur und Eskalation durch Einnahme von Prednisolon plötzlich von Tag zu Tag zunehmenden Kopfdruck/Schwindel bekommen hatte (seitdem bin ich arbeitsunfähig), sehr schwach war, z.T. Taubheitsgefühle hatte, fast vollkommen unfähig war zu schlafen, während meines Aufenthalts kamen Augenkoordinationsprobleme dazu (nach meiner Entlassung zusätzlich Schmerzen im Bereich/hinter den Augen, Doppelbilder, extreme Muskelschwäche und chronische -schmerzen, deutliche Hirnschäden). Während meines Aufenthalts musste ich mein Kopfende von Tag zu Tag höher stellen, da ich merkte, dass sonst etwas Schlimmes passierte.

    Erfahrene externe Ärzte hatten mit 1. beidseitig beginnender Stauungspapille und 2. verbreiterter Optikusscheide (MRT) zwei auffällige Befunde festgestellt, die meine Beschwerden (Kopfdruck) deutlich untermauerten. Im BWK entschieden junge, unerfahrene Ärzte, dass diese Befunde noch als Normbereich zu interpretieren seien, und da man ansonsten nichts Dramatisches hatte nachweisen können, brachte man mich zum Psychologen, der aus Unwahrheiten eine absurde psychosomatische Diagnose konstruierte. Als ich sagte, dass ich mich wie kurz vor dem Exitus und sehr, sehr schlecht fühlte, drohte man mir mit sofortigem Rauswurf. Den von mir genannten Immundefekt ignorierte man vollkommen und verließ sich darauf, dass die Entzündungswerte unauffälllig waren. Auch den Hinweis auf eine deutlich aktive Schleimhautschwellung im Nebenhöhlenbereich (MRT) ignorierte man, die dem Hirn benachbarten Bereiche (HNO) wurden nicht untersucht. In den Bericht schrieb man diverse Missverständnisse und Unwahrheiten und stellte mich als lächerlichen und uneinsichtigen Psychosomatiker dar, weshalb mich nach meiner Entlassung auch kaum ein anderer Arzt mehr ernst nahm.

    Hygienisch Spitzenklasse, organisatorisch eine Katastrophe, medizinisch sehr naiv und verspielt.

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    Chronische Infektion als psychosomatisch / Spannungskopfschmerzen diagnostiziert • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen