Dr. med. Frank-Joachim Peter

Ich hatte heute eine sehr unangenehme Erfahrung mit der Empfangsdame, einer älteren, kurzhaarigen Frau mit grauen Haaren. Auf eine einfache Frage meinerseits reagierte sie lautstark und äußerst unhöflich.

Nach meiner Recherche habe ich festgestellt, dass viele Bewertungen von ähnlichen Erfahrungen berichten. Es scheint, dass dieses respektlose und unhöfliche Verhalten der Dame ein wiederkehrendes Problem ist.

Ein solches Verhalten ist in einer medizinischen Einrichtung, die täglich mit kranken Menschen zu tun hat, völlig unangebracht. Patienten, die bereits unter gesundheitlichen Problemen leiden, sollten mit Mitgefühl und Respekt behandelt werden. Es ist schwer zu verstehen, wie jemand mit einer derart negativen Einstellung eine Position im Gesundheitswesen halten kann. Ich bin mir sicher, dass sie mit ihrer Kündigung mehr Menschen helfen würde als mit ihrer Tätigkeit dort.

Der Betreiber scheint den wiederholten Unmut der Patienten leider nicht zu interessieren.

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Zum Unfallchirurgen geht man, wenn eine Verletzung vorliegt oder etwas im Bewegungsapparat schmerzt. In dieser Situation erwartet man Hilfe und ein bisschen Freundlichkeit, das ist dann einfach wohltuend.
Keine Frage, die Praxis ist immer übervoll und die Belastung der dort Arbeitenden enorm hoch, aber einen mit der Wunde verklebten Verband rigoros abzureißen, dazu einen Anranzer zu kassieren mit Steigerung zur Beleidigung, weil man das nicht ganz cool über sich ergehen lässt, ist in dieser Situation nicht angebracht. Schwester Xxxxx ermuntert dann noch dazu, sich über sie zu beschweren. Auch wenn sie in dieser Praxis einen Freibrief hat, kein Patient hat so eine Behandlung verdient, kann er doch nichts dafür, dass vor oder nach ihm noch zig andere Patienten Probleme haben.
Ebenso muss man als Patient mit der Ärztin diskutieren und konsequent auf einer Röntgenaufnahme bestehen, um die Gewissheit zu haben, dass die Brüche gut heilen. Das ist auch nicht die richtige Verfahrensweise.
Das übrige medizinische Personal sowie Dr. Herkner ist durchweg nett und trotz immer vollem Wartezimmer gut drauf und bei einem nächsten Termin war es Schwester Xxxxx dann mal auch.

Obwohl die Praxis sehr gut besucht ist, bin ich schnell, freundlich und fachlich sehr
gut behandelt worden.
Ich kann die Praxis nur weiter empfehlen.

Bereits während der Wartezeit konnte man durch die geschlossene Tür die "gute Laune" der Schwester mitanhören.
Nachdem ich an der Reihe war, gab es anstatt einer Begrüßung, oder Augenkontakt nur ein genervtes Augenrollen und Verziehen des Mundes. Auf mein Anliegen ein lautes "Wat?!" und dann der genervte, verächtliche laute Satz, das ich hier falsch sei und gerne woanders hin gehen könne. Ich hätte mir eine etwas zugewandtere und weniger abwertende Behandlung gewünscht. Die anderen MA sind nett.

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nach MRT 4 Wochen nach Unfall stellte sich ein Bänderriss im Sprunggelenk heraus- ups, "ist ja doch mehr als ich dachte!" Vorher wechselnde Diagnosen, bei Praxispartner was es auch mal nur eine Verstauchung. Wochenweise Krankschrift bei gehendem Beruf!
sehr herablassend

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Ich bin trotzdem sehr zufrieden...

Die Behandlung heute war echt das letzte ganz ehrlich ich kam mit Schmerzen hin und nichts wurde getan
Wenn der keine Lust hat doll der das sein lassen echt mal

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und machen alles gut, find ich.

Obwohl ich eigentlich nicht mehr bewerten wollte, weil die Guten so schnell oder noch mehr überlasten, wenn immer mehr Menschen da hingehen oder hinfahren dann.

Ich war bereits mehrfach Patient bei Dr. Peter und bisher mit seinen Behandlungen zufrieden.
Schade, dass Herr Dr. Peter keine Email-Adresse hat, unter der man ihm persönlich den aufgestauten Frust über die äußerst unfreundliche Abfuhr durch seine Schwester an der Anmeldung schildern kann.
Nach Recherche im Internet ist eine Öffnungszeit am Freitag von 08:00-18:00 Uhr angegeben. Einen Hinweis darauf, dass nachmittags nur Leute mit einem Arbeitsunfall behandelt werden, fehlt. Als Schmerzpatient, der dummerweise auch noch Arbeitnehmer ist, wurde mir die Behandlung verwehrt. Leider erlaubt es mir meine Arbeitszeit nicht, jederzeit und ganztägig Arztbesuche durchzuführen. Vielleicht ist es besser, keiner Beschäftigung nachzugehen und somit auch keine Sozialabgaben zu leisten. Dann könnte ich mich mit meinen Arztbesuchen ganz nach den Wünschen der reizenden Schwester I. richten und vielleicht auch Behandlung durch den Arzt erfahren. Übrigens wäre eine Behandlung durchaus möglich gewesen, da Herr Dr. Peter anwesend und ich der einzige Patient in der Praxis war!!!

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Geht so.?...........................................................