Claudia Siegwart-Frenzel

Ich war vor einigen Jahren Patientin bei Frau Dr. Siegwart-Frenzel und wollte dort nie wieder hin. Meine Krankenkasse hat mir wegen starken Unterbauchschmerzen nur leider zufällig ausgerechnet bei Dr. Siegwart-Frenzel einen Facharzttermin zur Diagnostik vereinbart. Die Dame ist nach wie vor unterkühlt, m.E. null einfühlsam, ruppig und herablassend. Als ich fragte, ob meine Beschwerden auch auf eine Pre-Menopause hindeuten könnten, sagte sie, dass dies ja rein gar nichts mit den Symptomen zu tun hätte. Hätte ich mich damals für ein Medizinstudium entschieden, wäre eine solche Aussage noch verträglich gewesen, ansonsten bewerte ich eine solche Aussage als nicht zielgruppengerecht. Darüber hinaus lies man mich knapp 20 Minuten entblößt im Untersuchungszimmer warten. Ihre fachlichen Qualitäten möchte ich hier gar nicht in Frage stellen, aber menschlich hat sie m.E. Den Beruf verfehlt, wenn sie nicht in der Lage ist, ihre Patientinnen auf menschlicher Ebene abzuholen.

Claudia Siegwart-Frenzel

Sehr geehrte Frau J,
Ihre persönliche Meinung nehme ich zur Kenntnis, dennoch möchte ich anmerken dass es sich, wie Sie bereits selbst sagten, um einen sehr kurzfristig vereinbarten Termin zur Abklärung von Schmerzen handelte.
Ihre weiteren Anliegen bzgl Fragen zur Menopause, Fertilität und HPV Infektion können in diesem kurzfristig einberaumten Setting nicht berücksichtigt werden, zumal Sie ja bereits mitgeteilt hatten, dass Sie bei einem anderen Kollegen in konstanter Behandlung sind.
Mit freundlichen Grüßen
Claudia Siegwart-Frenzel

Frau Siegwart-Frenzel ist in meinen Augen keine vertrauenswürdige Ärztin. Warum? Ich (53 J. alt), bin in den Wechseljahren und war u. a. zur Krebsvorsorge bei ihr. Vor einem Jahr (es war mein erster Besuch in der Praxis) riet sie mir, die Hormonersatztherapie, die ich unter einem anderen Arzt zuvor begonnen hatte, unbedingt zu beenden. Weil diese mit vielen Risiken verbunden sei, die sie mir auch ausführlich schilderte. Sie machte mir Angst und ich befolgte daraufhin ihren Rat und setzte die Hormone ab. Ein Jahr später war ich wieder bei ihr und schilderte, dass ich seit Monaten unter Muskel- und Gelenkschmerzen sowie Erschöpfung leide. Daraufhin ihre, von mir als trotzig empfundene Antwort: Dann nehmen Sie es doch einfach wieder! Sie müssen ja nicht auf das hören, was ich Ihnen sage! Und: woher ich denn wisse, dass die Beschwerden damit in Zusammenhang stehen würden. Ich sagte, das ich das nicht wüsste und ich deswegen gekommen wäre und es gerne herausfinden würde. Meinen Vorschlag, die aktuellen Hormonwerte zu bestimmen und daraufhin eine Entscheidung über die weitere Behandlung zu treffen, lehnte sie barsch ab mit den Worten: Ich bin Ärztin und kann mir vorstellen, wie Ihre Hormonwerte sind! Zu einer Hormonwertbestimmung sehe ich keine Veranlassung! Ich habe daraufhin das Gespräch beendet und die Praxis ohne weitere Untersuchung verlassen.
Ich finde es bedenklich und auch gefährlich, dass eine Ärztin glaubt, nur weil sie Ärztin ist, Diagnosen stellen zu können, ohne sich von deren Richtigkeit zu überzeugen. Ihr fehlt es u. a. an Empathie und leider aus meiner Sicht auch an Kompetenz. Darüber hinaus trägt ihr überhebliches Auftreten ebenfalls nicht zu einem positiven Arzt-Patienten-Vertrauensverhältnis bei.

Anm. v. jameda:
Die Ärztin ergänzte, dass der Satz „Sie müssen ja nicht auf das hören, was ich sage“ niemals von ihr in dieser Form geäußert wurde. Trotz der Überprüfung, kann jameda den Wahrheitsgehalt der tatsächlichen Angaben nicht abschließend beurteilen.

Claudia Siegwart-Frenzel

Zu den einzelnen Berwertungen ist folgendes anzumerken:
Eine eigentliche Behandlung hat nicht stattgefunden.Zum Thema "Wartezeit" :der ursprüngliche Termin war von der Patientin bereits verschoben worden.
Zum Gesprächsinhalt:
Der Satz : „Sie müssen ja nicht auf das hören, was ich sage“ wurde definitiv so niemals von mir in dieser Form geäußert, und möglicherweise hat die Patientin hier etwas missverstanden.
In der Tat riet ich der Patientin bei Ihrem ersten Besuch vor einem Jahr dazu, die Hormontherapie, die bis dato durch einen anderen Kollegen, nicht in selbiger Form fortzuführen, da sie nicht den Leitlinien entsprach und zudem ein kanzerogenes Risiko barg, über eine alternative HT wurde ausführlich damals gesprochen, (ja sogar ein entsprechendes Rezept zur weiteren Einnahme leitliniengerecht ausgestellt!), ebenso über einen Auslassversuch nach langjähriger Hormoneinnahme (wie in den Leitlinien empfohlen!) und auch dies ist in den Akten vermerkt. Da keine Kontraindikation zur Fortführung der HT vorlag, obliegt die Fortführung der Therapie schließlich auch den individuellen Wünschen der Patientin. Dem wurde zum damaligen Zeitpunkt entsprochen.
Hier wird von sämtlichen Experten empfohlen, auf das Testen von Hormonwerten in der Postmenopause zu verzichten, da die Behandlung sich nach den subjektiven Gesichtspunkten und Beschwerden der Patientin sehr individuell richtet, und nicht nach dem (bekannten) postmenopausalen Hormonstatus, der keine Aussagekraft hat. Es wurde versucht, der Patientin dies zu vermitteln, jedoch hatte die Patientin offensichtlich eine sehr dezidierte und vorgefasste Meinung dazu, was hier zu passieren wäre (Hormonstatus) und hat das Gespräch unmittelbar aktiv abgebrochen und die Praxis verlassen, da ihrer Vorstellung nicht entsprochen wurde. Solch ein Verhalten habe ich lange nicht erlebt. Eine Beratung zu den Beschwerden oder einer möglichen erneuten HT war nicht mehr möglich.

Anfangs war ich noch sehr zufrieden mit der Behandlung, hat aber mit der Zeit nachgelassen. Wenn Probleme nicht sofort nach der ersten Behandlung erledigt sind, wird keine weitere Ursachenforschung betrieben bzw. Lösungsalternativen besprochen. Kam mir irgendwann lästig vor. Hatte nicht das Gefühl, dass man ernsthaft bemüht ist mir zu helfen. Sollte bei einem Arzt, insbesondere Frauenarzt nicht passieren. Die Freundlichkeit im Vorzimmer lässt auch des Öfteren zu wünschen übrig.

Mein Mann und ich fühlten uns bei Frau Siegwart-Frenzel von Anfang an sehr gut aufgehoben! Hervorzuheben sind sicherlich die sehr genauen Ultraschall-Vorsorgen und die überaus gewissenhafte Arbeitsweise. Sie hatte sichtlich Freude daran, uns unser Baby im Ultraschall zu zeigen und hat viel dazu erklärt.
Bei den Terminen hat sie sich stets viel Zeit für uns genommen. Dies kann dann durchaus auch mal zu etwas Wartezeit führen, welche man dann aber gerne in Kauf nimmt.
Ein herzliches Dankeschön auch dem gesamten Praxisteam und der Hebamme Annette Mruck für die gute Betreuung.
Der Praxis bleibe ich auch nach meiner Schwangerschaft verbunden und als Patientin erhalten.

Bin schon seit einigen Jahren bei Frau Siegwart - Frenzeln in der Praxis.. sehr motivierte, freundliche Ärztin.. nimmt sich sehr viele Zeit, erklärt auch alles genau, auch in der Schwangerschaft und danach tolle Betreuung!! Und nicht zu vergessen, das nette Team!!
Auf euch ist Verlass, in jeder Hinsicht :-)..

Nimmt sich Zeit, berät ausführlich. Nicht viel Chichi. Ihre Art muss man mögen, aber das ist wohl bei allen so. Ich mag sie :)

Akzeptierte wegen akuter Beschwerden, dass ich "nur" bei Fr. Siegwart-Frenzel einen Termin bekam.
Normalerweise gehe ich immer zu Herrn Dr. Frenzel, und der ist ein ganz toller Arzt, zugewandt, geduldig erklärend, einfach genial.Bin dann ganz offen zu Fr. Siegwart gegangen und fühlte mich danach total vor den Kopf gestoßen: nicht nur, dass sie meine Beschreibung der Beschwerden ständig relativierte, sie vermittelte mir die ganze Zeit über wie langweilig das alles für sie war;kalt, gleichgültig.

Ich war heute das erste Mal bei Frau Dr. Siegwart-Frenzel und bin sehr zufrieden mit der Behandlung. Sie hat sich ausreichend Zeit für die Beratung genommen und ist auf Fragen meinerseits eingegangen. Endlich habe ich eine Frauenärztin in Saarbrücken gefunden, mit der ich mehr als zufrieden bin.

Frau Siegwart-Frenzel ist eine ziemlich arrogante Ärztin, die die Patienten von oben herab behandelt. Habe mich da nicht in guten Händen gefühlt. Bei der Beratung bezüglich der Pille (ich habe sie nicht richtig vertragen) habe ich mir von ihr ziemlich dumme Sprüche anhören dürfen.
Sie hat sich zwar Zeit genommen für die Behandlung, aber ihre arrogante Art versaut alles.
Bei einem Termin um 7 Uhr taucht sie erst gegen halb 8 auf.

Also ich persönlich kann mit ihr als Ärztin nichts anfangen!

Sehr kompetente Ärztin, die sich viel Zeit nimmt und auf alle Fragen und Sorgen eingeht!