Jeder kennt Situationen, in denen wir emotional getroffen werden und überreagieren, sehr emotional und teilweise sogar kindisch, kindlich reagieren, oder dastehen und gar nicht mehr reagieren können. Im Nachhinein wissen wir, was in der Situation richtig gewesen wäre, ärgern oder schämen uns dafür, dass wir es nicht tun konnten. Wir können uns nachher alles logisch erklären, es von allen Seiten betrachten. In der Situation aber war dieses Wissen und Denken wie weggeblasen. Warum ist das so? Warum stehen wir in Situationen, in denen es um bedeutende Themen für uns geht, oft da wie kleine, hilflose Kinder?
Das innere Kind tritt an dieses Stelle für uns ein. D.h. in solchen Situationen reagiert nicht mehr der Erwachsenen, sondern der kindliche, meist verletzte Anteil. Es ist dann so als würde das kleine fünfjährige Mädchen oder der kleine Junge vor dem Chef oder den Kollegen stehen. Das Kind ist damit natürlich heillos überfordert, hat Angst und reagiert mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln – mit Flucht oder Angriff. In der Situation kommt es dann zur Überreaktion, Ärger, Schreien oder zu einem Rückzug – man möchte gar nichts mehr sagen, ist blockiert bzw. gehemmt.
Ein Baby ist erst einmal allen Eindrücken ausgeliefert, hat noch keine Möglichkeit, sie zu filtern oder zu beeinflussen. Es ist, abgesehen von schreien und strampeln, weitgehend handlungsunfähig und somit seiner Umwelt ausgeliefert. Wenn es Glück hat und fürsorgliche, liebende Eltern besitzt, macht es die Erfahrung von Getragen-sein und Umsorgt-werden. Wenn nicht, dann erfährt es existenzielle Unsicherheit und Todesangst, welche auch aus der Sicht des Babys real ist, da es sich selbst nicht helfen kann - wenn sich niemand um es kümmert, stirbt es.
Als kleines Kind sind die meisten kognitiven Prozesse wie logisches Denken - Verstand, Vernunft sowie Problemlösungsansätze sind noch nicht ausgereift. Das kindliche Bewusstsein befindet sich anfangs in einem entwicklungsgeschichtlich alten Teil, dem Säugetiergehirn.
Hier ist es im unmittelbaren Empfinden, es nimmt lediglich seine Bedürfnisse wahr, ist in Kontakt mit sich, kann aber noch nicht zwischen sich und anderen unterscheiden. Wenn seine Bedürfnisse zeitnah erfüllt werden, macht es die Erfahrung, die Welt ist in Ordnung und es kann sich frei und unbesorgt entwickeln. Werden aber seine Bedürfnisse nicht erfüllt, schlägt der Überlebensteil Alarm.
Dafür ist im Gehirn die Amygdala zuständig, ein Teil, welcher an unserem Gefühlsleben maßgeblich beteiligt ist. Stammhirnprozesse, die für das Grundüberleben nötig sind und zum großen Teil automatisch ablaufen, werden aktiv und aktivieren den Sympathikus Nerv.
Das Kind schreit und strampelt. Wird darauf längere Zeit nicht reagiert, treten entwicklungsgeschichtlich noch ältere Hirnteile in Aktion, das sogenannte Fischhirn. Dadurch wird der Parasympathikus aktiv und das Kind wird apathisch, schlaff und teilnahmslos - es gibt sozusagen auf. Es fühlt sich der Situation vollkommen hilflos ausgeliefert.
Es hat Todesangst und fürchtet zu sterben, da Kinder noch kein Zeitgefühl haben. Es weiß nicht, dass die Mutter vielleicht ein paar Minuten später wieder kommt. Es empfindet nur Angst, zu verhungern, zu erfrieren oder gefressen zu werden – es handelt sich dabei um Ängste, die im Stammhirn gespeichert sind. Es will Aufmerksamkeit, da es sonst sterben wird.
Es wurde sogar in Studien gezeigt, dass Kinder und Tiere, die zwar mit Nahrung versorgt werden, aber keine Nähe und Zuwendung erfahren, sterben. All diese Erfahrungen sind in uns gespeichert und unser System versucht, diese mit allen Mittel zu vermeiden.
Die Amygdala oder der Mandelkern ist ein sehr alter Teil des Gehirns, der sich aus dem Riechhirn heraus entwickelt hat. Dies ist der Teil, der als erster auf alle Ereignisse reagiert hat und blitzschnell entscheidet, ob eine Situation bedrohlich ist oder nicht.
Das bedeutet, die Amygdala entscheidet ohne Einbeziehung von bewussten Denkprozessen, ob eine Bedrohung vorliegt und wir fliehen oder angreifen müssen, oder ob alles in Ordnung ist. Die Amygdala fungiert dabei wie ein Schalter, der zwischen den Hirnteilen hin und her schaltet. Sie sorgt dafür, dass wir wie automatisch, blitzschnell reagieren können und uns aus der Gefahrenzone bringen.
Dies macht sie, indem sie Botenstoffe ausschüttet, die Angst und erhöhte Aufmerksamkeit bewirken und durch die Stressreaktion eine körperliche Aktivierung der Teile, die für Angriff oder Flucht wichtig sind. Denkprozesse, alles Vernunftgesteuerte, Verdauung und Immunsystem werden hierfür zurückgestellt.
Diese instinktartigen Reaktionen sind von Beginn an in uns gespeichert. Allerdings lernen unser Gehirn und unsere Amygdala auch durch jede Erfahrung dazu. So gibt es in der Amygdala zwei Schaltkreise, einen der Ereignisse mit Angst verknüpft und einen, der Ereignisse wieder von Angst entkoppelt.
Dies passiert, wenn wir das gleiche Erlebnis mehrmals erleben, diesmal aber ohne negative Folgen. Das Ganze funktioniert folgendermaßen: Angst entsteht bei der ersten Bedrohung. Diese Verbindung wird als wichtig, überlebenswichtig fest abgespeichert. Um diese Angst wieder zu verlernen, braucht es mehrere Wiederholungen derselben Erfahrung ohne die negative Konsequenz um diese Angst-Verbindung zu entkoppeln.
Unser ganzes System ist primär darauf ausgelegt, unser Überleben zu sichern, und das um jeden Preis. Daher ist es auch verständlich, dass negative, potenziell bedrohliche Erfahrungen als wichtiger und dadurch stärker abgespeichert werden als positive. Daher sind mehrere Wiederholungen von positiven Erfahrungen nötig, um die Angsterfahrung zu löschen.
Nach dem Fischhirn ist das Reptiliengehirn der älteste Teil unseres Gehirns. Dieser Teil sorgt für das Überleben, ist emotionslos, sorgt dafür, dass wir unser Leben und unsere Vorteile sichern - notfalls durch Kampf.
Erst das entwicklungsgeschichtlich später entstandene Säugetiergehirn gibt uns die Fähigkeit, Gefühle, soziales Verhalten und Mitgefühl zu empfinden und auch zu zeigen.
Das entstehungsgeschichtlich neuste Hirnteil ist der Neocortex oder der Stirnlappen, der dafür sorgt, dass wir zu kognitiv höheren Fähigkeiten wie Vernunft, abstraktem Denken, vorrausschauendem Planen, Ideenentwicklung oder Sprache und Musik fähig sind. Hier sitzt auch unser Bewusstsein und die Fähigkeit über uns nachzudenken und uns und andere von verschiedenen Seiten zu betrachten.
Da alle Hirnteile aber weiter in uns vorhanden sind, schwanken wir, je nach Situation und Anforderung, zwischen ihnen hin und her. Wir denken logisch und vernünftig. Kommen wir in eine bedrohliche Situation, schaltet unser Hirn auf Automatismen des Riechhirns um, um zu überleben.
Wir wechseln zwischen Wettbewerb und Fürsorge, Angriff und Unterstützung. Wenn all unsere Bemühungen nichts bringen, verfallen wir ins Fischhirn, in Passivität und Hilflosigkeit, ins Aufgeben.
In der kindlichen Entwicklung reift das Gehirn genau in der Reihenfolge, wie es entwicklungsgeschichtlich gereift ist. Als Baby und Kleinkind sind also alle höheren kognitiven Prozesse noch nicht verfügbar.
Diese bilden sich erst im Alter von ca. 6-7 Jahren aus und entfalten sich in der Folgezeit bis zur letztendlichen Reife. Das kleine Kind reagiert und lernt erst einmal durch unmittelbares körperliches und emotionales Empfinden. Es ist nicht in der Lage zu reflektieren, warum etwas geschieht oder nicht, es zu hinterfragen und es hat auch noch keinen Begriff für Zeit.
Es nimmt erst mal alles als gegeben und richtig hin, was es erlebt. Die Amygdala lernt durch Emotionen, v.a. durch Angst und Schock. Sie lernt schnell und speichert alle Zusatzinformationen, die mit dem Angsterlebnis in Verbindung stehen als potenzielle Bedrohung ab, welche es um jeden Preis zu vermeiden gilt.
Alle Begleitumstände zu dem Schockerlebnis, wie Gerüche, Geräusche, Musik, Körperempfindungen, Personen oder Gegenstände werden also ungefiltert mit abgespeichert und können bei Wiedererleben als potentielle Gefahr beurteilt werden und die gleiche Angst erneut auslösen. Alles das wird sozusagen in eine Kiste gepackt und zusammen gelagert bzw. gespeichert.
War das Erlebnis extrem schlimm und überfordernd, kann es sogar sein, dass so eine Kiste im hintersten Winkel gelagert wird, also verdrängt wird, um weiterleben zu können. Bei Schockerlebnissen werden also alle bewussten Hirnteile abgeschaltet und die Amygdala übernimmt die Kontrolle. Das ist auch sinnvoll, da wir bei einer Bedrohung nicht erst überlegen können, was wir tun sollen, sondern schnell handeln müssen.
Wird ein Kind nach einem Schock getröstet und darf weinen, trauern oder wütend werden, baut es dadurch die Stresshormone wieder ab und kommt auch emotional wieder ins Gleichgewicht. Passiert dies allerdings nicht, so wird das Erlebte wie beschrieben abgespeichert und bleibt als Gefahrauslöser bestehen.
Alles was daran erinnert, löst wieder dieselbe Angst aus. Wurde ein sehr schlimmes Erlebnis auch noch ganz verdrängt, losen die damit verbundenen Reize trotzdem noch die gleiche Angst aus, aber wir können sie nicht mehr dem Erlebten zuordnen und wissen also gar nicht, woher diese Angst kommt. Es bleibt nur Unverständnis und Leere. Um weiteren Schaden zu vermeiden, bilden sich so viele Tricks, Schlussfolgerungen, Verhaltensregeln und Grundüberzeugungen, die uns meist nicht einmal wirklich bewusst sind.
Auf diese Weise entstehen Überzeugungen wie, „wenn ich leise und unauffällig bin, gibt es keine negativen Konsequenzen“, oder „ich werde nur geliebt, wenn ich etwas leiste“, „ich bin immer Schuld“, „Beziehungen eingehen, tut weh und ist gefährlich“, „egal was ich tue, es ist falsch“, usw. Auch aus dem, was wir von unseren Bezugspersonen und Respektspersonen immer wieder zu hören bekommen, können sich solche Grundüberzeugungen oder Glaubenssätze bilden.
Da ein Kind erst einmal nicht in der Lage ist, diese Aussagen kritisch zu hinterfragen, nimmt es sie als gegebene Wahrheit an. Es glaubt Sätze wie „aus dir wird nie etwas werden“, „das kannst du nicht, dafür bist du zu dumm“, „du bist genauso wie deine Mama/Papa“, „der Papa ist gegangen, weil du böse warst“, usw.
Solche Aussagen können ein Kind tief treffen und lebenslange Spuren hinterlassen. Es bilden sich daraus Grundüberzeugungen, die unbewusst mitschwingen und Denken und Handeln maßgeblich beeinflussen können. So kann die Verhaltensregen „halt den Mund, sonst gibt es Ärger“ in der Kindheit wichtig, zu Teil überlebenswichtig gewesen sein. Im Erwachsenenleben und Beruf stellt sie aber ein großes Hindernis dar. Als Erwachsene haben wir dann Zugang zu allen herangereiften Gehirnteilen und können diese nutzen.
So können wir solche Erlebnisse und Überzeugungen bewusst und kritisch von allen Seiten betrachten und hinterfragen. Vielleicht haben wir dann auch mehr Informationen zu den damaligen Hintergründen oder zur Lebenssituation der Eltern und können uns so manches erklären. Aber in den älteren Gehirnteilen, im emotionalen Zentrum sind diese Erfahrungen immer noch genauso gespeichert wie als Kind und leuchten in ähnlichen Situationen wie Signallämpchen auf und schlagen Alarm.
So kommt es, dass wir in manchen Situationen sehr emotional, nicht rational, überzogen oder teilweise unerklärlich reagieren, nämlich genau dann, wenn eine dieser Tretmienen aktiviert wurde. Dies sind meist Zeichen dafür, dass da alte Verletzungen im Kämmerchen schlummern, die eine genauere Betrachtung bräuchten.
Im Neocortex laufen alle Informationen aus allen Sinneswahrnehmungen und allen anderen Hirnteilen zusammen. Hier werden alle Informationen, bewusste und unbewusste bewertet und dieser Teil sorgt dafür, dass wir handlungsfähig bleiben, egal wie sehr uns eine Situation emotional auch triggert.
Bleiben wir mit diesem Teil verbunden, sind wir in der Lage eine ausgelöste Empfindung zu einem vergangenen Erlebnis zuzuordnen, lassen uns nicht total davon beherrschen und können es anders bewerten und einordnen. Im Kind-Sein waren wir unserem Erleben und unserer Umwelt mehr oder weniger ausgeliefert. Im Erwachsenen-Ich haben wir aber die Möglichkeit und Fähigkeit zur Entscheidung, die Kontrolle und die Verantwortung für uns zu übernehmen.
Unser Gehirn ist in der Lage, die Situationen zu überblicken, einzuordnen und eigenbestimmt zu handeln. Wenn wir aber nie gelernt haben, selbstbestimmt zu sein und eigene Entscheidungen zu treffen, ohne gleich eine Strafe zu erwarten, ist dies erst einmal ungewohnt und gewöhnungsbedürftig.
Genau hier setzt die Innere-Kind-Arbeit an, indem sie den Erwachsenen Teil stärkt und befähigt bewusst und selbstbestimmt die Kontrolle und Verantwortung zu übernehmen, für sich und den inneren Kind Teil.
Der verletzte emotionale Teil oder das Innere Kind eben, bekommt die Fürsorge und Liebe, die es damals so schmählich vermisst hatte und darf so heilen und reifen. Es wird endlich aus der Schusslinie und vordersten Front genommen, muss nicht mehr mit Situationen umgehen, die es überfordern und weiter verletzen. Es darf sich endlich zurücklehnen, entspannen und Kind sein. Der erwachsene Teil, der dafür auch ausgerüstet ist, sorgt für das innere Kind und übernimmt endlich seine Aufgaben und Verantwortungen.
Wahrscheinlich kennen viele das Phänomen, dass wir uns nach einer Situation alles logisch erklären können, es von mehreren Blickwinkeln betrachten und so viele Erklärungen finden können, es verstehen können.
Dies lindert meist im Nachhinein unsere aufgeflammten Gefühle und Verletzungen, bringt vielleicht auch in der nächsten, ähnlichen Situation schneller Abhilfe. Aber in der Situation selbst stehen wir meist wieder genau so hilflos und überfordert da, trotz aller Erklärungsversuche. Wenn man sich vergegenwärtigt, dass in solchen Situation, wirklich der kindliche Teil an der Front steht, so wird auch verständlich, dass hier logische, erwachsene Strategien wenig ausrichten können. So wie ein Kind noch keinen Zugang zu übergeordneten, logischen Gehirnstrukturen hat, so haben auch diese kindlichen Teile wenig Bezug und Zugang dazu.
So bleiben kognitive Therapien, die unsere logischen Denk-Teile ansprechen, meist auch in ihrer Wirkung auf diese begrenzt. Die emotionalen Teile bleiben davon meist unberührt. Da das innere Kind andere Bedürfnisse und Herangehensweisen hat, braucht es also auch ihm angepasste Methoden, um es zu heilen. So wie die Amygdala vor allem emotionale Erfahrungen erlernt und wieder verlernt, so braucht auch das innere Kind emotionale, kindliche Methoden, um diese zu erreichen und zu heilen.
Die Innere-Kind-Arbeit bedient sich hierzu vieler Methoden aus der Traumatherapie, der Gestalttherapie und der hypnoanalytischen Therapie. Dabei wird versucht, auf sanfte Weise meist mit Imaginationsübungen oder der Stuhltechnik Kontakt mit den inneren Anteilen aufzunehmen, diese besser kennen zu lernen und ihre Bedürfnisse herauszufinden und zu erfüllen. In vielen Studien wurde gezeigt, dass unser Gehirn keinen Unterschied macht, zwischen realen Erlebnissen und „nur“ intensiv vorgestellten.
Dieses Phänomen kennt jeder aus seinen Träumen, besonders Albträumen, wo wir mit allen Empfindungen und Körperreaktionen auf etwas reagieren, was sich nur in unseren Gedanken abspielt.
Mittels Imaginationsübungen können also positive Alternativerfahrungen zu den damals erlebten Negativerlebnissen geschaffen werden. Auf diese Weise dürfen alte Wunden heilen. In der Amygdala wird dadurch der Löschschaltkreis aktiviert, durch eine vielmalige Wiederholung von positiven, liebevollen Erfahrungen in der Vorstellungswelt.
Mit der Inneren-Kind-Arbeit erfahren wir so neue, positive Erfahrungen in einer bereits erlebten, verletzenden Situation. So können wir dem inneren Kind im Nachhinein Erfahrungen von Geschütz-sein und Geliebt-und Angenommen-werden ermöglichen.
So kann unser Erwachsenen-Ich im Jetzt die liebevolle und fürsorgliche Elternrolle übernehmen, für das innere Kind sorgen, es schützen und es so heilen lassen.
Die Veröffentlichung dieser Inhalte durch jameda GmbH erfolgt mit ausdrücklicher Genehmigung der Autoren. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung der jeweiligen Autoren.
Die Inhalte der Experten Ratgeber ersetzen nicht die Konsultation von medizinischen Spezialisten. Wir empfehlen Ihnen dringend, bei Fragen zu Ihrer Gesundheit oder medizinischen Behandlung stets eine qualifizierte medizinische Fachperson zu konsultieren. Der Inhalt dieser Seite sowie die Texte, Grafiken, Bilder und sonstigen Materialien dienen ausschließlich Informationszwecken und ersetzen keine gesundheitlichen Diagnosen oder Behandlungen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Meinungen, Schlussfolgerungen oder sonstige Informationen in den von Dritten verfassten Inhalten ausschließlich die Meinung des jeweiligen Autors darstellen und nicht notwendigerweise von jameda GmbH gebilligt werden. Wenn die jameda GmbH feststellt oder von anderen darauf hingewiesen wird, dass ein konkreter Inhalt eine zivil- oder strafrechtliche Verantwortlichkeit auslöst, wird sie die Inhalte prüfen und behält sich das Recht vor, diese zu entfernen. Eigene Inhalte auf unserer Website werden regelmäßig sorgfältig geprüft. Wir bemühen uns stets, unser Informationsangebot vollständig, inhaltlich richtig und aktuell anzubieten. Das Auftreten von Fehlern ist dennoch möglich, daher kann eine Garantie für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität nicht übernommen werden. Korrekturen oder Hinweise senden Sie bitte an experten-ratgeber@jameda.de.