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Artikel
30/10/2018
Retterspitz-Wickel: Effektive Anwendung und Vorteile
Einführung in Retterspitz-Wickel
Retterspitz-Wickel ist ein traditionelles Hausmittel, bekannt für seine entzündungshemmenden, schmerzlindernden Eigenschaften und als Radikalfänger. Diese Anwendung ist besonders beruhigend und fördert einen erholsamen Schlaf.
Anwendungsgebiete des Retterspitz-Wickels
Retterspitz-Wickel findet traditionell Anwendung bei:
- Verletzungen
- Prellungen
- Schwellungen
- Rheumatischen Beschwerden
- Hautproblemen
Diese vielseitigen Einsatzmöglichkeiten machen den Retterspitz-Wickel zu einem unverzichtbaren Bestandteil Ihrer Hausapotheke.
Zubereitung und Anwendung des Retterspitz-Wickels
Benötigte Materialien:
- Innentuch (bevorzugt aus Leinen)
- Retterspitz äußerlich (Hauptkomponente)
- Außentuch (bevorzugt aus Molton), zwei Stück
Schritt-für-Schritt-Anleitung:
- Vorbereitung der Lösung: Tränken Sie das Innentuch mit der Retterspitz-Lösung. Die Lösung kann pur oder verdünnt (bis zu 1:7 für empfindliche Haut) verwendet werden. Die ideale Temperatur der Lösung sollte zwischen 14 und 18 °C liegen.
- Anlegen des Wickels: Wringen Sie das getränkte Tuch aus und legen Sie es faltenfrei auf die betroffene Stelle. Überdecken Sie es mit dem Außentuch, das rundum etwa 1 cm überlappen sollte.
- Fixierung und Dauer: Fixieren Sie den Wickel gut und lassen Sie ihn, falls möglich, über Nacht einwirken. Der Wickel sollte erst entfernt werden, wenn er trocken ist (dauert ca. 2 Stunden).
Wichtiger Hinweis:
Auch Hausmittel können Nebenwirkungen haben und sind nicht generell für jeden geeignet. Sprechen Sie deshalb vor der Anwendung mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Beachten Sie des weiteren bitte die Hinweise in der Retterspitz-Packungsbeilage.
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