Hightech-Behandlungsmöglichkeit bei der Therapie von Polyneuropathie: mit me2.vie – der mitochondrialen Systemtherapie. Dieser Begriff hört sich zwar kompliziert an, die Wirkung dieser Behandlung ist aber eigentlich leicht zu verstehen:
Bei der Polyneuropathie sind die ersten Beschwerden häufig Missempfindungen wie Kribbeln und Brennen, insbesondere an den Armen und Beinen. Später treten Probleme wie beispielsweise das verminderte Wahrnehmen von Berührungen und insbesondere Schmerzen auf.
Auslöser für diese Nervenschädigung sind häufig Diabetes und chronischer Alkoholmissbrauch. Weitere Ursachen können Vergiftungen durch Schwermetallbelastungen, Chemotherapie oder auch ein langanhaltender Vitamin-B-Mangel sein.
Da bei der Polyneuropathie schulmedizinisch insbesondere nebenwirkungslastige Schmerzmedikamente und Antidepressiva zum Einsatz kommen, ist bei den Betroffenen häufig Eigeninitiative gefragt.
Damit ein Körper heilen kann, braucht er erstmal Energie**.**
Bei der me2.vie-Systemtherapie werden computergesteuerte Ströme mit wechselnder Frequenz und Intensität (über Spezialapplikatoren) durch den Körper geleitet. Diese Impulse regen die Stoffwechselleistung und die Regeneration der geschädigten Gewebebereiche und Nervenzellen stark an. Während der ca. 50-minütigen Behandlung spürt der Patient ein angenehmes, entspannendes Kribbeln.
Wie bei allen chronischen Erkrankungen sollte eine ausführliche Labordiagnostik im Vorfeld die Blutwerte ermitteln. Ganz wichtig ist des Weiteren eine spezielle Analyse des Darmflorastatus. Sie sieht die molekulargenetische Stuhlanalyse mit Diagnostik von entzündlichen Irritationen der Darmschleimhaut vor. Die Darmflora-Diagnostik weist mögliche Vitalstoffmängel und Fehlbesiedlungen des Darmes, Entzündungen oder auch „Leaky-Gut“ objektiv nach.
Zeitgleich zu der bio-elektrischen Strombehandlung erfolgt eine individuell zusammengesetzte Spezialinfusion mit Alphaliponsäure, bei der der Patient u. a. hochdosierte Nervenvitamine erhält. Sie gleicht lebensnotwendige Vitalstoffe, Mineralien, Spurenelemente und Aminosäure wieder aus.
Die elektrische Beeinflussung des Nervengewebes durch das me2.vie-Therapiegerät werden die Vitalstoffe besser in die Nervenzelle eingeschleust und ihre Aufnahmekapazität gesteigert. Angesichts der meistens schon monatelang bestehenden chronischen Erkrankung sollten zunächst 10 Behandlungen durchgeführt werden. Häufig sind aber bei weit fortgeschrittenen Situationen spürbare Besserungen auch schon nach wenigen Sitzungen erkennbar.
Die me2.vie-Therapie kann bei chronischen Erkrankungen hilfreich sein, wie z. B.:
Des Weiteren kann sie zur sportlichen Leistungssteigerung verwendet werden.
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