Team jameda
Blütenpollen sind normalerweise für uns Menschen gesund. Bei der Pollenallergie verhält sich aber ein überreiztes Immunsystem auf den Kontakt mit Pollen so, als wären Pollen Krankheitserreger. Deshalb entstehen entzündliche Schwellungen im Bereich der Schleimhäute, die mit den Pollen in Berührung kommen:
Eine Heilung findet statt, wenn das Immunsystem umlernt und die Blütenpollen wieder als normalen Kontaktstoff ohne Abwehrreaktionen akzeptiert.
Leider erfahren manche Betroffene trotz bester schulmedizinischer Behandlung keine wesentliche Verbesserung oder Heilung der Pollenallergie.
Es hat sich gezeigt, dass dann in den meisten Fällen doch noch durch die Akupunktur von Punkten, die zu dieser Symptomatik in Bezug stehenden, auf dem Dickdarm-, Blasen-, Gallenblasen und Lungenmeridian geholfen werden kann.
Dieses Vorgehen wirkt erfahrungsgemäß besonders zuverlässig in Verbindung mit dem sogenannten biomagnetischen physikalischen Feldausgleich, bei dem das körpereigene biologische elektromagnetische Feld harmonisiert und insbesondere im Bereich der Bronchien, der Nasennebenhöhlen und der Augen zur Normalisierung der Organfunktionen angeregt wird. Dabei haben die gesetzten Akupunkturnadeln elektromagnetische Leiterfunktionen.
Insgesamt handelt es sich dabei um ein Verfahren aus dem Bereich der physikalischen Komplementär-Medizin, das bis vor Kurzem noch weitgehend unbekannt war und sich in der Praxis aber seit einigen Jahren regelmäßig insbesondere auch zur Behandlung der Pollenallergie bewährt. In der Regel sind dazu etwa 3-12 Behandlungssitzungen erforderlich.
Es hat sich gezeigt, dass dieses Verfahren der organbezogenen Beeinflussung des körpereigenen biomagnetischen Feldes auch bei anderen organischen Fehlfunktionen helfen kann. So beispielsweise auch bei den chronischen Nasenverstopfungen unter denen viele Menschen auch ohne allergische Beteiligung außerhalb der Pollenflugsaison leiden.
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