Ärzte und Heilpraktiker haben einen besonderen Blick auf die Welt der Medizin. Damit Patienten hinter die Kulissen des Gesundheitswesens blicken können, stellt jameda Frau Sandra Oettel interessante Fragen zu ihren Erfahrungen als Heilpraktikerin.
jameda: Frau Oettel, was hat Sie motiviert, Heilpraktikerin zu werden, und warum haben Sie sich für Ihre Spezialgebiete entschieden?
Frau Oettel: Schon als Kind habe ich mich für die Natur, Technologie und die Medizin interessiert. In unserer Familie wurde mein Wissensdurst bezogen auf diese drei Disziplinen beantwortet. Ich verfolgte den Plan und wurde Maschinenbauingenieurin. Ich arbeitete viele Jahre als Projektmanagerin für Großprojekte, bis sich mein Erstgeborenes auf den Weg machte und zwei Wochen nach der Geburt krank war.
Mein Leben und meine Werte wurden komplett auf den Kopf gestellt. Es galt Lösungen zu finden und nach intensiven Recherchen fand ich diese in der Energiemedizin. Danach lag es für mich nah, mich für jene Gebiete der Naturheilkunde zu entscheiden, in denen meine doch recht konträren Interessen eng und intensiv miteinander verknüpft werden können: der Einsatz modernster Technologien z. B. in Form von dem Einsatz von Frequenzen wie z. B. Timewaver, über die klassischen Naturheilmittel wie Heilkräuter, Schüssler-Salze, Homöopathie und Essenzen.
Es ist für mich immer noch der richtige Weg.
jameda: Worin liegt Ihr Tätigkeitsschwerpunkt und was macht diesen so besonders?
Frau Oettel: In meiner Praxis steht die Ursachenfindung und Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen im Mittelpunkt. Tätigkeitsschwerpunkte sind Naturheilkunde und Energie-Medizin.
Bei der Energie-Medizin übermittle ich dem Patienten, stark vereinfacht erklärt, heilimpulsgebende Frequenzen. Die Frequenzen erreichen das Energiefeld (und damit u. a. den physischen Körper) und das Bewusstsein (die Seele) des Patienten.
Was ist das Besondere an meiner Tätigkeit? Das Besondere ist, dass ich die Ursachen von Blockaden unabhängig von Raum und Zeit hinweg über Jahrhunderte auslesen und dem Patienten das Ergebnis vermitteln kann. Meine Beobachtung ist, dass Krankheit plötzlich verschwindet, wenn sie ihre Aufgabe erfüllt hat. So sind einmal gesetzte geistige Felder über die Ansprache der Steuerungsebenen änderbar, begreifbar und vor einem Crash ausgleichbar.
Bewusstheit ist heute, wo ausgeklügelte manipulative Energien allgegenwärtig sind, notwendiger denn je! Geistige Kräfte sind das wertvollste Instrument, das die Menschen derzei haben. Denn es wird versucht, die Menschen durch Angst kleinzuhalten. Durch meine Behandlungen in Kombination mit der universellen Bewusstheit werden die positiven Wahrscheinlichkeiten, das Leben selbst in die Hand zu nehmen, gestärkt.
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jameda:** Gibt es im medizinischen Bereich ein Vorbild, das Ihre Laufbahn besonders geprägt hat?
Frau Oettel: Nicht nur eines! Als Fünfjährige hat mir mein Opa, der als Architekt für Krankenhäuser und Schulen im Zweiten Weltkrieg agierte, beigebracht, Wasseradern auszulesen und zu eliminieren, indem er die Erde aushob. Immer wieder wies er mich auf die Wichtigkeit eines gesunden Grundstücks hin.
Mein anderer Opa entwickelte Nierendialysen für Russland und ich durfte die Maschinen in russischer Schrift gravieren und spürte als damals 15-Jährige schon die intensive Verbindung zu diesem Land.
Heute arbeite ich mit bioenergetischen Maschinen aus Russland und habe viel von Prof. Dr. Yuri Shokoplas und anderen spirituellen russischen Heilern gelernt. Ein sehr wichtiges Vorbild war und ist für mich immer noch Aura-Chirurg Gerhard Klügl, der mich sieben intensive Jahre in der Fachrichtung ‘Aura-Chirurgie’ schulte. Wir hatten eine tolle Zeit und ich organisierte für ihn spirituelle Seminare. Ich wertschätze ihn als guten Freund und danke ihm an dieser Stelle ganz herzlich.
jameda: Gibt es aktuell Hilfen oder Neuerungen, die Ihnen Ihren Praxisalltag erleichtern können?
Frau Oettel: Mein Wunsch ist es, mit immer mehr Allgemeinärzten und Fachärzten in die Kooperation und intensive Zusammenarbeit zu kommen. Um uns über und mit dem Patienten auszutauschen damit wir gemeinsam Hand und Hand das Beste für den Patienten erreichen und seine Gesundung nachhaltig einzuleiten.
Ich danke an dieser Stelle für die offene und gute Zusammenarbeit mit den Allgemeinärzten, Psychiatern und Kliniken, Fach- und Unikliniken der Region Trier, Saarlois, Saarbrücken, Region Frankfurt am Main, Stuttgart und Luxemburg.
jameda: Wo sehen Sie in Ihrem Fachgebiet die größten Herausforderungen für die Zukunft?
Frau Oettel: Aufgrund der aktuellen Weltlage sehe ich die größten Herausforderungen für unsere Zukunft in den traumatischen Belastungen unserer globalisierten Gesellschaft. Unser (noch) gutes deutsches Gesundheitssystem im Vergleich zu vielen anderen Ländern unserer Welt wird auch in der Zukunft noch stärkere Umbrüche erfahren als bisher.
In der Transformationsphase werden die deutschen Bürger immer mehr selbst für Ihre Gesundheit aufkommen, um gesund zu werden. Das ist einer der vielfältigen Paradigmenwechsel für die ehemals gut versorgte deutsche Gesellschaft in einer verrückten Zeit wie dieser! Sehen wir es über die Ewigkeit hinweg. Da ist es nur ein kleiner Ausschnitt und jeder bestimmt selbst das Ausmaß der Relevanz.
jameda: Was wird an Ihrem individuellen Umgang mit Ihren Patienten besonders geschätzt?
Frau Oettel: Meine Patienten kontaktieren mich selbst nach 10 Jahren Pause auch heute noch. Wenn ich sie frage, sagen sie mir, dass sie mit meiner Hilfe andere Sichtweisen auf ihre Erkrankung bekommen haben. Sie sagen auch, dass sie sich als Personen in ihrer Individualität verstanden gefühlt haben. Ich nehme die biomedizinischen Aspekte ihrer Erkrankung und der Gesundheit ebenso ernst wie die psychosozialen und gesellschaftlich-kulturellen Aspekte, in denen meine Patienten leben.
Auch stelle ich jedem Patienten ausreichend Raum und Zeit zur Verfügung, die für die jeweilige Genesung sehr wichtig sind.
jameda: Was schätzen Sie an Ihren Patienten besonders?
Frau Oettel: An meinen Patienten schätze ich die Weisheit meiner Patienten, ihre Offenheit, ihre Belange anzusprechen und das mir entgegengebrachte Vertrauen. Einige meiner Patienten wurden durch ihre chronischen Erkrankungen notgedrungen zu ihren eigenen Gesundheits-Spezialisten. Als solche ringen sie um höhere Lebensqualität und kontaktieren mich mit diesem Anliegen, um neue Gesichtspunkte in Betracht zu ziehen, die vorher noch nicht zur Sprache gekommen sind.
Ein anderer Teil meiner Patienten kommt aus der klassischen Medizin. Sie wissen noch nichts über die vielfältigen Möglichkeiten der alternativen Wege und dass Operationen vermieden werden könnten, wenn sie nur dieses Wissen hätten, das ich in meiner Praxis aufzeige. An meinen Patienten schätze ich das Feedback und die Rückmeldungen, die ich bekomme. Denn meine Patienten sind bei mir keine Nummer!
Die optimalen Lösungen für meine Patienten interessieren mich sehr und ich gebe nicht auf, bis ich weiß, was sie haben. Zumeist entwickelt sich eine universelle Herzensverbindung über Monate und Jahre, was ich ebenfalls sehr schätze. Durch diese wundervollen Verbindungen bleibe ich offen und neugierig, um immer mehr Gesundheits-Geheimnisse unseres Universums für uns alle zu lüften. An dieser Stelle möchte ich mich bei meinen Patienten ganz herzlich bedanken für die langjährige Treue und Weiterempfehlung bedanken.
jameda: Gibt es ein besonderes Patientenerlebnis, das Sie nie vergessen werden?
Frau Oettel: Das aufregendste Patientenerlebnis war ein 3-jähriger Junge aus Österreich, der mit Bakterien verseuchtes Wasser trank und nachts hohes Fieber und Durchfall entwickelte. Mitten im Norden von Bali, 3 h entfernt vom Krankenhaus.
Ich wurde gerufen und entschied, dass ich dem Jungen gebündelte Heilenergie übertragen würde und nutzte dazu die Lebenskraft von 15 weiteren anwesenden Personen im gleichen Raum. Junge nebst Familie trafen wir 2 Monate später auf einer Party im Süden Balis. Er hatte es laut seiner Mutter gerade so geschafft und musste 3 Tage im balinesischen Krankenhaus bleiben.
Ein weiteres bewegendes Erlebnis war ein älterer Herr aus dem Ausland, den ich drei Jahre lang durchgehend und täglich behandelte, um seine Erstickungsanfälle erfolgreich zu verhindern. Er hatte COPD im vierten Stadium. Seine schlimmen Erstickungsanfälle konnten wir bis zum Tod unterbrechen, er starb an Herzversagen, so wie er es sich gewünscht hatte. Ich wünsche ihm im Himmel alles Gute und nur das Beste. Er war ein sehr feiner und intelligenter Herr auf Erden und ich schätze ihn sehr. Danke, ich habe viel gelernt von ihm, unter anderem, nicht aufzugeben, auch wenn ich wusste, dass er nicht gesund werden konnte, weil der Krankheitsprozess schon zu weit fortgeschritten war.
jameda: Welchen Gesundheitstipp möchten Sie unseren Lesern mit auf den Weg geben?
Frau Oettel: Allgemeine Gesundheitstipps zu geben finde ich an dieser Stelle nicht angebracht. Was mir in der Praxis auffällt, ist, dass wer sich frühzeitig um seinen Körper und seine Seele kümmert, sich wertschätzt und selbst liebt, der tut dies zur rechten Zeit und ist willens, seine Persönlichkeit weiterzuentwickeln, um sich und seinen Lieben ein schönes Leben auf Erden zu bereiten.
Körperliche Gesundheit zu erhalten, vergleiche ich mit dem Schönhalten eines Wohnraumes. Wenn wir diesen Raum z. B. jede Woche aufräumen und putzen, ist er schneller wieder ansehnlich, als wenn wir das nur alle 3 Jahre einmal täten. Manche Möbel und Böden bekäme man nach 3 Jahren gar nicht mehr sauber.
So verstehe ich Krankheit als Aufwach- und Bewusstseins-Prozess, dass es Veränderung im Leben geben soll und sehe Krankheit nicht als Feind, den wir bekämpfen oder betäuben (müssten) – auch wenn uns sicherlich manchmal danach ist. Krankheit ist unser nächster Freund, der uns aufmerksam machen möchte, was im Leben nicht zu uns passt. Hören wir hin und machen wir für uns das Beste daraus!
Heilpraktikerin (große Zulassung) und Dipl.Ing. Sandra Oettel
Spezialistin für Magen-, Darm- und Stoffwechselerkrankungen und Ausleitung.
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Auf Youtube und Instagram finden Sie mich unter dem Konto ‘Sei Dein Arzt’.
Naturheilkunde und Energie-Medizinische Praxis Heilpraktiker Sandra Oettel
Diagnose- und Behandlungsschwerpunkte:
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