Team jameda
Heilpraktiker haben einen besonderen Blick auf die Welt der Medizin. Damit Patienten hinter die Kulissen des Gesundheitswesens blicken können, stellt jameda Frau Lenz nteressante Fragen zu ihren Erfahrungen als Heilpraktikerin.
jameda: Frau Lenz, was hat Sie motiviert, Heilpraktikerin zu werden?
Frau Lenz: Ich wollte im Gegensatz zu meiner bisherigen Tätigkeit als Krankenschwester nun die Möglichkeit haben, selbst Diagnosen stellen zu können und selbst Behandlungskonzepte für meine Patienten entwickeln zu können.
jameda: Was macht Ihnen im Praxisalltag am meisten Freude? Wo sehen Sie die größten Herausforderungen?
Frau Lenz: Im Praxisalltag macht mir am meisten Freude, wenn die Patienten zufrieden sind, weil ich Ihnen mit meiner Behandlung helfen konnte. Für mich besteht die größte Herausforderung darin, Menschen zu helfen, denen die klassische Schulmedizin alleine nicht helfen konnte.
jameda: Welchen Vorurteilen begegnen Sie häufig in Ihrer Praxis?
Frau Lenz: Viele Menschen haben bei der ersten Berührung mit modernen alternativen Heilmethoden, zum Beispiel bei der von mir eingesetzten Holopathie, anfänglich eine gewisse Skepsis. Sie verfliegt aber meist mit der ersten Behandlung, wenn die Patienten merken, dass die Holopathie Ihnen gut tut und hilft, ihre Beschwerden zu lindern.
jameda: Manche Krankheiten und Therapien sind unangenehm und verlangen viel Durchhaltevermögen vom Patienten. Was raten Sie Patienten in solchen Situationen?
Frau Lenz: Ich rate meinen Patienten, viel Geduld zu haben und einige Behandlungen abzuwarten, bis sich ein erster Heilungserfolg einstellt. Oftmals merken die Patienten aber schon nach wenigen Behandlungen eine Verbesserung ihres Befindens.
jameda: Wie reagieren Sie, wenn Sie merken, dass ein Patient Ihren Therapieplan nicht befolgt?
Frau Lenz: Dann versuche ich ein klärendes Gespräch mit dem Patienten zu führen, um zu erfahren, warum er den von mir festgelegten Therapieplan nicht konsequent verfolgt.
jameda: Wenn Sie das Gesundheitssystem ändern könnten, was würden Sie als Erstes tun?
Frau Lenz: Ich würde vorschlagen, dass die Krankenkasse die Anwendung von alternativen Heilmethoden zum Wohle aller Patienten mehr unterstützt.
jameda: Kein Mensch ist perfekt. In welchen Bereichen haben Ärzte Ihrer Meinung nach Verbesserungspotential?
Frau Lenz: Eine bessere Kommunikation mit den Patienten wäre von Ärzteseite meist wünschenswert.
jameda: Die Welt der Medizin verändert sich ständig. Gibt es neue Therapieverfahren oder Gerätschaften, die Sie in Ihrer Praxis anwenden?
Frau Lenz: Ich wende ein modernes alternatives Heilverfahren an, die Holopathie. Dieses hochmoderne Medizinsystem behandelt und diagnostiziert mit Hilfe von elektromagnetischen Feldern die individuellen Krankheitsbilder eines jeden Patienten.
jameda: Welchen Gesundheitstipp möchten Sie unseren Lesern mit auf den Weg geben?
Frau Lenz: Jeder Mensch sollte schon im Kindesalter beginnen, sich zu bewegen und regelmäßig ein leichtes Sportprogramm zu absolvieren. Jeder Mensch trägt Verantwortung für die Erhaltung seiner Gesundheit.
Zur Person
Schon seit frühester Jugend hatte Frau Lenz das Bedürfnis, erkrankten Menschen zu helfen. Deshalb hat sie eine Ausbildung zur Betriebs- und Rettungssanitäterin, zur Krankenschwester und zur Yogalehrerin abgeschlossen. Schließlich legte sie nach einem intensiven Lehrgang die staatlich anerkannte Heilpraktiker-Prüfung ab.
Zur Praxis
Die zeitgemäß ausgestattete und gemütlich eingerichtete Praxis finden Sie in Lindau-Reutin in der Rickenbacher Straße 45. Der Zugang zur Praxis ist barrierefrei. Direkt vor der Praxis befindet sich ein Parkplatz.
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