Team jameda
Viele von uns erinnern sich: Im Jahr 1983 ist das Virus identifiziert worden, das AIDS verursacht, damals eine mysteriöse, unbekannte Erkrankung. Plötzlich gab es eine neue Gefahr, die von afrikanischen Schimpansen stamme. Wir erfuhren von den Medien, dass es sich um eine gefährliche, ansteckende, unheilbare Krankheit handelt, die tödlich verläuft, denn es gab kaum effiziente Behandlungsmöglichkeiten. Später wurden HIV-infizierte Menschen und ihre Angehörigen die Helden einer legendären Bewegung gegen Diskriminierung.
Lesen Sie hier, was sich inzwischen alles geändert hat, welche Symptome AIDS verursacht und wie neues Wissen den Krankheitsverlauf revolutioniert hat.
AIDS ist ein erworbenes Immunschwächesyndrom, das nach der Abkürzung des englischen Fachbegriffs ,Acquired Immun Deficiency Syndrome‘‘ benannt wurde. Es handelt sich um das letzte Stadium einer Infektionskrankheit, der HIV-Infektion, die das Abwehrsystem zerstört und sich mit verschiedenen Krankheitsbildern äußert.
Ende 2004 waren weltweit ungefähr 40 Millionen Menschen mit HIV infiziert und davon starben im selben Jahr mehr als 3 Millionen an der Immunkrankheit. Rund 3 Millionen infizierten sich neu. Die große Mehrheit der Betroffenen lebt in Entwicklungsländern, in denen bis zu ein Drittel der Erwachsenen infiziert ist. Mehr als drei Viertel davon leben in Afrika südlich der Sahara.
In Deutschland lebten im Jahr 2004 ungefähr 44.000 HIV-positive Menschen, 5.000 davon waren an AIDS erkrankt. 77 Prozent waren Männer, 22 Prozent waren Frauen und 1 Prozent waren Kinder. Es gab 2.020 Neuinfektionen im selben Jahr.
Nach Daten des Robert-Koch-Instituts starben bis Ende 2015 insgesamt 28.100 Menschen in Deutschland an den Folgen der Erkrankung. Im Jahr 2015 waren geschätzt 84.700 Deutsche mit HIV infiziert, das entspricht einer Person pro 1.000 Einwohner.
Der Erreger der Erkrankung ist das menschliche Immunschwächevirus, auch HIV genannt. HIV besiedelte ursprünglich Schimpansen in Afrika. Die früheste dokumentierte Infektion mit HIV bei einem Menschen stammt von einem Mann aus dem Belgisch-Kongo und ist auf das Jahr 1959 zurückzuführen. Vermutlich haben sich Menschen durch Verletzungen bei der Jagd oder durch den Verzehr von Schimpansen angesteckt. Dann gab es das Virus plötzlich auf Tahiti und hat sich von dort in Amerika und auf der ganzen Welt verbreitet.
Wie das passierte, ist unklar. Eine eher unwahrscheinliche Verschwörungstheorie behauptet, dass HIV im Jahr 1979 von Wissenschaftlern in einem amerikanischen Militärlabor gezüchtet worden sei, um es für den biologischen Krieg zu benutzen. Die Theorie scheint nicht haltbar zu sein. Es ist viel wahrscheinlicher, dass HIV-Infizierte Reisende den Virus in die westliche Welt mitbrachten.
HIV wird anhand von Körperflüssigkeiten übertragen, wie zum Beispiel Blut, Sperma, Vaginalsekret oder Muttermilch. Das Virus dringt durch blutende Wunden in den Schleimhäuten, wie Bindehaut, Mund-, Nasen-, Vaginal- und Analschleimhaut oder durch leicht verletzliche Stellen der Außenhaut in den Körper ein.
Die Erkrankung verbreitet sich durch ungeschützten vaginalen, oralen oder analen Geschlechtsverkehr, über infiziertes Blut, durch die Benutzung kontaminierter Spritzen beim Drogenkonsum und von der Mutter auf das Kind während der Schwangerschaft, der Geburt oder beim Stillen. Das Virus wird allerdings nicht über Speichel, Schweiß, Tränenflüssigkeit, Tröpfcheninfektion oder Insektenstiche übertragen.
Bluttransfusionen mit HIV-infiziertem Blut führten in den 80er Jahren zum ,Blut-Skandal‘‘ in Deutschland. Es gab damals noch keine zuverlässigen Tests zum Nachweis des HIV, also konnten die Blutspenden nicht effizient kontrolliert werden. Die Auswirkungen waren schwerwiegend, insbesondere für Personen, die an der Bluterkrankheit litten und regelmäßige Plasmaspenden benötigten.
Knapp zwei Drittel dieser Menschen wurden damals durch Transfusionen infiziert. Die Katastrophe führte zur strengsten gesetzlichen Routinekontrolle aller Blutprodukte auf HIV, wodurch das Infektionsrisiko minimiert wurde.
Das HIV kann außerhalb des Körpers nicht lange überleben, was die Übertragbarkeit bei alltäglichem Kontakt mit HIV-infizierten Menschen nicht begünstigt.
Die gemeinsame Nutzung von Geschirr, Besteck, Telefon, Türklinken, Handtüchern, Toiletten, Saunen oder Schwimmbädern oder das Anhusten, Händeschütteln oder Umarmen ist nicht gefährlich.
Geschätztes Übertragungsrisiko nach Infektionsweg:
Infektionsweg
Risiko pro 10.000 Kontakten
In Prozent
Bluttransfusion
9.250
92,5
Drogenspritze mit gebrauchter Nadel
63
0,63
Nadelstiche durch die Haut
23
0,23
ungeschützter Analverkehr
138
1,38
ungeschützter Vaginalverkehr
8
0,08
Oralverkehr
gering
Von den 3.200 Neuinfizierten im Jahr 2015 waren 82 Prozent Männer, davon 64 Prozent Homosexuelle. 13 Prozent der Übertragungen kamen durch heterosexuellen Geschlechtsverkehr zustande und 9 Prozent durch infizierte Spritzen bei intravenösem Drogenkonsum. Weniger als 1 Prozent der Infektionen entstanden während der Schwangerschaft und der Geburt.
Das Infektionsrisiko für homosexuelle Männer ist deutlich höher als für heterosexuelle Paare, die ungeschützten Geschlechtsverkehr haben. Außerdem ist die Dunkelziffer hoch: Laut Schätzungen haben momentan ungefähr 12.600 HIV-Infizierte noch keine Diagnose erhalten.
Sind die HI-Viren im Körper eingedrungen, stürzen sie sich sofort auf die Steuerzentrale des Immunsystems, die sogenannten CD4-Lymphozyten, die andere Immunzellen aktivieren. Die Viren integrieren ihre Erbinformation in die Lymphozyten und vermehren sich dort. Im Anschluss gelangen die neuen Viren ins Blut und zerstören weitere Lymphozyten. Das passiert so schnell und so lang, dass der Körper es nicht schafft, genug neue Lymphozyten zu bauen. Die Folge: Die Körperabwehr bricht ein.
Die HIV-Infektion und das AIDS lassen sich in mehrere Stadien einteilen, die jahrelang andauern. Die unzähligen Symptome spiegeln zu Beginn den erbitterten Kampf des Immunsystems gegen das unbesiegbare Virus wieder und im Endstadium das Erliegen des Körpers durch unzählige Infektionen, die das zerstörte Immunsystem nicht mehr verhindern kann.
Akute HIV-Infektion
Die akute HIV-Infektion, auch primäre Infektion genannt, ist das Anfangsstadium der Erkrankung. 6 Tage bis 6 Wochen nach der Ansteckung äußert sie sich mit den Krankheitssymptomen einer Erkältung, wie Fieber, Hals-, Muskel-, Gelenk- und Kopfschmerzen sowie Lymphknotenschwellungen. Weitere Beschwerden sind Übelkeit, Durchfall, Gewichtsverlust und Hautausschläge.
Die Dauer des Krankheitsbilds reicht von 3 Tagen bis 3 Wochen. Danach klingen die ersten Anzeichen der Erkrankung ab. Während dieser Zeit sind Infizierte hoch ansteckend und ihr Körper bildet Antikörper gegen das Virus, die nach 3 bis 12 Wochen im Blut nachweisbar sind.
Latenzphase
Nach der akuten HIV-Infektion und ungefähr 6 Wochen bis 6 Monate nach der Ansteckung beginnt die Latenzphase. Es handelt sich um eine Zeit ohne Symptome, während das Immunsystem versucht, ein Gleichgewicht zwischen der Vermehrung der Viren und der körpereigenen Abwehr herzustellen. Ein Blutbild zeigt, dass die Anzahl der CD4-Lymphozyten langsam absinkt. Die Betroffenen sind weiterhin ansteckend und das über mehr als 10 Jahre, denn so lange kann eine symptomfreie Latenzphase dauern - auch ohne Behandlung.
Symptomatisches Stadium und die AIDS-Erkrankung
Nach der Latenzphase folgen häufige Infektionen, wie zum Beispiel Pilzerkrankungen, die Wochen bis Jahre dauern, weil das Immunsystem inzwischen zu sehr abgeschwächt ist.
Das Vollbild einer AIDS-Erkrankung äußert sich mit folgenden Symptomen:
Die klinische und immunologische Einstufung der HIV-Infektion basiert auf den Symptomen und der CD4-Zellzahl pro µl.
Stadium
Symptome
CD4-Zellzahl pro µl
1
keine
≥ 500
2
milde
350-499
3
fortgeschrittene
< 350
4 (AIDS)
schwerwiegende Symptome
< 200
In den ersten Jahren galten HIV-Infizierte als Randgruppe der Gesellschaft. Die Menschen sahen AIDS als eine Erkrankung der Homosexuellen und der Drogenabhängigen an und hatten wenig Mitgefühl mit ihrem Leiden, waren sie doch ,selber Schuld‘‘. Dann aber wurde öffentlich bekannt, dass auch Patienten, die Bluttransfusionen brauchten, medizinisches Personal und heterosexuelle Paare davon betroffen waren. Darüber hinaus änderte sich langsam auch die Sicht, dass AIDS nur Risikogruppen bedroht und dass ,normale Menschen‘‘ nichts zu befürchten haben. AIDS sah man nämlich zu Beginn als die Krankheit „der Anderen“.
Wissenschaftliche Forschung hat das alles verändert. Die Erkenntnis, dass im Jahr 1984 in Kinshasa Männer und Frauen gleich häufig unabhängig von Drogenkonsum oder Bluttransfusionen von AIDS betroffen waren, war ein Schock für die Weltgemeinschaft.
Trotzdem wurden HIV-Infizierte weiterhin diskriminiert. Sie verloren aus Furcht vor der Ansteckung ihre Arbeit, ihre Partner und ihre Freunde, sobald es einen Verdacht auf AIDS gab. Das führte zu seelischen Problemen, die Betroffene in Selbsthilfegruppen auszubügeln versuchten, und zum Protest gegen die Diskriminierung.
Im Jahr 1991 etablierte sich die Rote Schleife international zum Symbol für den Kampf gegen AIDS und der 1. Dezember wurde zum Welt-AIDS-Tag erklärt. Die Rote Schleife steht sowohl für die wissenschaftlichen Bemühungen, diagnostische und therapeutische Lösungen zu finden, als auch für den gesellschaftlichen Kampf gegen Ignoranz, Vorurteile und Stigmatisierung.
Ein HIV-Test kann nur mit dem Einverständnis des Betroffenen durchgeführt werden.
Folgende Untersuchungen helfen, eine HIV-Infektion nachzuweisen oder den Schweregrad und die Prognose zu beurteilen:
Es gibt auch einen HIV-Schnelltest, der in nur 30 Minuten ein Ergebnis liefert, wobei es im Labor mehrere Tage dauert. Er zeigt, ob eine HIV-Infektion ausgeschlossen werden kann. Nach dem Risikokontakt müssen Sie allerdings mindestens 12 Wochen warten, sonst ist der Test nicht glaubwürdig.
Beim Test sind 3 Tropfen Blut auf ein Feld aufzubringen. Nach der vorgeschriebenen Zeit können Sie am Farbstreifen ablesen, ob der Test reagiert. Wenn nicht, sind Sie nicht infiziert. Wenn doch, muss das Ergebnis unbedingt im Labor bestätigt werden, denn falsch positive HIV-Schelltest-Ergebnisse sind häufig.
Es war ein langer Weg von der Entdeckung des HIV bis zur Entwicklung wirksamer Medikamente, die die Lebensqualität der AIDS-Patienten erheblich verbessern und die Lebenserwartung deutlich verlängern.
AIDS ist immer noch nicht heilbar. Wenn die Patienten aber mit modernen Medikamenten behandelt werden, verzögert sich der Zusammenbruch des Abwehrsystems ewig und sie können ein nahezu normales Leben führen.
Der Durchbruch ist mit der Entdeckung und Entwicklung antiretroviraler Wirkstoffe gelungen, die die Vermehrung der HI-Viren hemmen, insbesondere wenn sie miteinander kombiniert werden, weil sie sich gegenseitig ergänzen, was ,Hoch Aktive Anti-Retrovirale Therapie‘‘ genannt wird, abgekürzt HAART.
Sind schon AIDS-spezifische Symptome da, ist das ein deutliches Anzeichen, dass die antiretrovirale Therapie beginnen muss. Gibt es noch keine Beschwerden, hängt der Therapiebeginn von der Anzahl der CD4-Zellen und von der Viruslast ab.
Eine CD4-Zellzahl zwischen 200 und 350 pro Mikroliter spricht für den Therapiestart. Die medikamentöse Behandlung ist erfolgreich, wenn die Vermehrung der Viren so stark gehemmt wird, dass sie im Blut nicht mehr nachweisbar sind. Ist dieses Ziel erreicht, kann die Fortsetzung der Therapie sogar zur Stärkung des Immunsystems führen, indem die Zahl der CD4-Zellen steigt. Wird das Ziel nicht erreicht, heißt das, dass die Viren gegen die Medikamente resistent geworden sind. Dann geht es mit einer anderen Medikamentenkombination weiter.
Patienten, die mit den ersten Medikamenten gegen HIV behandelt wurden, mussten täglich bis zu 20 Tabletten schlucken. Das führte dazu, dass die Medikamente oft vergessen und falsch eingenommen wurden, was den Viren die Gelegenheit gab, Resistenzen aufzubauen.
Die antiretroviralen Medikamente gegen HIV lassen sich in 3 Gruppen einteilen:
Sinkt die CD4-Lymphozytenzahl unter 200 pro Mikroliter Blut, bekommen AIDS-Patienten zusätzliche Medikamente:
Darüber hinaus sollten HIV-Infizierte ohne Immunschwäche Schutzimpfungen machen, insbesondere gegen Pneumokokken und Grippe, solange ihr Immunsystem noch Antikörper bilden kann. Auch ihre Kontaktpersonen sollten geimpft sein.
AIDS-Patienten entwickeln Ängste und Depressionen, die nach einer unterstützenden Psychotherapie verlangen. Weitere Hilfe bekommen die Betroffenen bei AIDS- Organisationen, die Information und Beratung sowie Betreuung und Pflege bieten.
Der Kampf gegen AIDS ist auf der Ebene der Prävention am effektivsten. Durch den Gebrauch von Kondomen beim Geschlechtsverkehr, sterilen Nadeln bei Drogenkonsum, Piercings und Tätowierungen sowie in medizinischen Einrichtungen und durch strenge Kontrollen aller Blutspenden minimiert sich der Kontakt zu fremdem Blut und Sperma, so dass Neuerkrankungen verhindert werden.
Bei Verdacht auf eine Ansteckung mit HIV ist die sogenannte Post-Expositions-Prophylaxe möglich. Sie ist in vereinzelten Fällen sinnvoll und wirkt nur, wenn sie innerhalb der ersten 24 Stunden nach dem Risikokontakt beginnt. Es handelt sich um die Gabe von 3 antiretroviralen Wirkstoffen für die Dauer von 4 Wochen.
Die medikamentöse Therapie und optimale Betreuung der HIV-infizierten Schwangeren senkt das Übertragungsrisiko auf das Kind von 20 auf unter 2 Prozent. Dank eines Kaiserschnitts statt einer vaginalen Entbindung ist das Übertragungsrisiko auch während der Geburt geringer. Verzichten sollten Betroffene auch auf das Stillen, damit der Erreger nicht mit der Muttermilch in den Körper des Babys eindringen kann. In den ersten Lebenswochen bekommen die Neugeborenen, deren Mütter mit HIV infiziert sind, eine antiretrovirale Behandlung als Vorsorge.
AIDS ist nicht heilbar, die Fortschritte in Forschung und Therapie haben es jedoch zu einer behandelbaren chronischen Erkrankung gemacht. Mit der richtigen Therapie, die meistens aus einer Kombination mehrerer Wirkstoffe besteht, lässt sich die Anzahl der Viren im Blut bis unter die Nachweisgrenze senken. Die neuen Therapiemöglichkeiten haben die Prognose und die Lebenserwartung der AIDS-Patienten deutlich erhöht. Ein fast normales Leben ist möglich, obwohl viele AIDS-Patienten noch immer unter sozialer Abgrenzung leiden. HIV und AIDS können längst nicht mehr als das Problem von Minderheiten angesehen werden, sondern betreffen grundsätzlich alle gesellschaftlichen Gruppen und sozialen Schichten.
Informationen des Robert Koch-Instituts über Aids
Kompetenznetz HIV/AIDS
Gib Aids keine Chance
Welt-Aids-Tag
Deutsche AIDS-Hilfe
Aids-Hilfe Schweiz
Aids-Hilfen Österreichs
Deutsche AIDS-Stiftung
Deutsche AIDS-Gesellschaft
Deutsche Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Ärzte in der Versorgung HIV-Infizierter
[Elterninitiative HIV-betroffener Kinder
Die Veröffentlichung dieser Inhalte durch jameda GmbH erfolgt mit ausdrücklicher Genehmigung der Autoren. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung der jeweiligen Autoren.
Die Inhalte der Experten Ratgeber ersetzen nicht die Konsultation von medizinischen Spezialisten. Wir empfehlen Ihnen dringend, bei Fragen zu Ihrer Gesundheit oder medizinischen Behandlung stets eine qualifizierte medizinische Fachperson zu konsultieren. Der Inhalt dieser Seite sowie die Texte, Grafiken, Bilder und sonstigen Materialien dienen ausschließlich Informationszwecken und ersetzen keine gesundheitlichen Diagnosen oder Behandlungen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Meinungen, Schlussfolgerungen oder sonstige Informationen in den von Dritten verfassten Inhalten ausschließlich die Meinung des jeweiligen Autors darstellen und nicht notwendigerweise von jameda GmbH gebilligt werden. Wenn die jameda GmbH feststellt oder von anderen darauf hingewiesen wird, dass ein konkreter Inhalt eine zivil- oder strafrechtliche Verantwortlichkeit auslöst, wird sie die Inhalte prüfen und behält sich das Recht vor, diese zu entfernen. Eigene Inhalte auf unserer Website werden regelmäßig sorgfältig geprüft. Wir bemühen uns stets, unser Informationsangebot vollständig, inhaltlich richtig und aktuell anzubieten. Das Auftreten von Fehlern ist dennoch möglich, daher kann eine Garantie für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität nicht übernommen werden. Korrekturen oder Hinweise senden Sie bitte an experten-ratgeber@jameda.de.