Team jameda
Oft verkannt und falsch behandelt
Schmerzen kommen und gehen, das sind Erfahrungen, die fast jeder kennt. Mit zunehmendem Alter können kurzzeitige Beschwerden massive Probleme bereiten und im schlimmsten Falle in chronischen Schmerzen enden. Meistens geht der Gang vom Hausarzt zum Facharzt und oft werden nicht nur zwei Ärzte zu Rate gezogen. Zum Beispiel ist eine Hüftbeinverschiebung beziehungsweise eine Kreuzbeinfehlstellung und eine damit verbundene Beinlängendifferenz oft ein Hinweis für eine Totalblockade der Muskeln im gesamten Körper (eine so genannte Fibromyalgie). Die Fibromyalgie ist eine chronische, nichtentzündliche Schmerzerkrankung, die nicht mit dem Begriff „Weichteilrheumatismus“ gleichzusetzen ist. Das Fibromyalgiesyndrom (FMS) ist eine schmerzhafte Erkrankung der Bewegungsorgane, oftmals verbunden mit Bewegungseinschränkungen. Hauptsymptome sind dabei Schmerzen in verschiedene Körperregionen, andauernde Müdigkeit bis hin zur Erschöpfung sowie Schlafstörungen. Von den Schmerzen besonders betroffen sind Rücken, Nacken, Brustkorb als auch die Gelenke in den Armen und Beinen. Die Fehlstellungen wirken sich auf das gesamt Skelett aus und verursachen die unterschiedlichsten Schmerzen.
Durch die Auflösung der Muskelblockaden im Tiefenbereich wird das Skelett nach Herstellung einer weichen Muskulatur wieder in seine anatomische Stellung zurückkehren. Gleichzeitig wird das Nervensystem, der Energiefluss, das Bindegewebe, die inneren Organe, die Hormondrüsen, die Sauerstoffversorgung und die Psyche günstig beeinflusst. Die Stoßwellen-Trigger-Therapie und MTM (muskuläre Tiefenmassagen) lösen die Blockaden auf und lindern nachweislich die Beschwerden.
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