Artikel 03/12/2018

Beschwerden diagnostizieren und heilen: Symptome, Diagnose & Therapie des Epstein-Barr-Virus (EBV)

Team jameda
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Ein seltsames Phänomen zeigt sich in vielen Praxen von Ärzten und Heilpraktikern: Es handelt sich dabei um multiple, oft sehr massive Beschwerden, die den gesamten Körper befallen können. Die Symptome beinhalten

  • Kopfschmerzen
  • Infekte am ganzen Körper
  • chronische Müdigkeit
  • Erschöpfungszustände
  • wandernde Schmerzen

Die Betroffenen erhalten oft falsche Diagnosen, weil es keinen eindeutig klaren Befund gibt. Am Anfang steht meist die Immunschwäche, dann folgen Burnout und Erschöpfungszustände. Und immer wieder werden Laboranalysen gemacht, die wenig Aussagekraft haben.

Am Schluss steht dann meistens die Diagnose: vegetative Befindlichkeitsstörung und die freundliche Aufforderung, sich bei einem Psychologen einen Termin geben zu lassen.

Schließlich glauben diese Patienten selbst, dass sie sich das alles einbilden. Depressionen können die Folge sein. Manche Patienten erhalten dann Psychopharmaka. Sie sind im Falle eines Epstein-Barr-Virus (EBV) aber nicht angebracht. Da ihre Symptome nicht verschwinden, suchen sie weiter nach Ursachen und Therapien und unternehmen neue Versuche mit neuen Heilkundigen.

Wie kann das Epstein-Barr-Virus diagnostiziert werden?

Bis ein Behandler das Epstein-Barr-Virus diagnostiziert, können Jahre vergehen. Was das für den Betroffenen bedeutet, kann man sich gut vorstellen: Er hat eine lange Odyssee hinter sich und in dieser Zeit immer wieder unter Beschwerden gelitten.

Tückisch an diesem Virus ist, dass es sich regelrecht in einem Organ „verstecken“ kann. Das erschwert die Suche erheblich. Es bedarf besonderer Tests, um EBV festzustellen.

Alle Studien sind sich einig darin, dass in Europa etwa 90 % der Bevölkerung Träger von EBV sind. Nicht bei jedem kommt es zu den beschriebenen Symptomen. Träger des Virus können es aber jederzeit an andere weitergeben. Darüber, wann das Virus aktiv wird, gibt es noch keine eindeutige Aussage. Es ist aber wahrscheinlich, dass Personen mit geschwächtem Immunsystem, anfälliger sind.

Und wenn es dann tatsächlich gefunden wird, ist guter Rat teuer: Ein Virus lässt sich bekanntlich nicht mit Antibiotika behandeln. Ein immer wieder geforderter Impfstoff lässt noch auf sich warten. Ob er den gewünschten Erfolg bringen wird, wird sich zeigen, wenn er verfügbar ist.

So kann das Epstein-Barr-Virus in der Naturheilkunde therapiert werden

Die Naturheilkunde bietet Möglichkeiten zum Testen. Sie therapiert das Virus mit Nosoden, abgeschwächten Erregern, und einer Bioresonanztherapie.

Der Patient muss sich auf ein umfangreiches Behandlungskonzept einlassen: Zuerst sollte mehr Bewegung angesagt sein, am besten in frischer Luft und auch täglich zumindest eine halbe Stunde. Auf ausreichend Schlaf ist zu achten, d.h. mindestens acht Stunden täglich.

Neben der Anwendung von Nosoden ist auch ein Blick auf die Verteilung der Mikronährstoffe sinnvoll. Ein gründlicher Test kann ermitteln, ob das Verhältnis von Aminosäuren, Vitaminen und Mineralien ausgewogen ist. Er ist die Grundlage für eine differenzierte Therapie, die Mängel ausgleicht. Kombinationspackungen mit vielerlei Vitaminen greifen hier zu kurz.

Fazit

Kurzfristige Wunder sind nicht zu erwarten, aber mit etwas Geduld lassen sich zumindest die Symptome lindern. Gezielte therapeutische Maßnahmen sind in der Lage, den EBV zu verdrängen. Patient, die sich auf diese umfangreiche Therapie einlassen, dürfen hoffen, dass ihre Beschwerden langsam zurückgehen und sie wieder ein normales Leben führen können.

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