Alltag mit Corona: So läuft die Vorsorge in der Praxis ab

„Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts!’

Gerade in Zeiten von Corona wird dieser Satz wieder völlig neu definiert.

So kann sich der Umgang mit Corona auf den Alltag auswirken

Vieles hat sich seit einigen Wochen im ganz normalen Praxisablauf verändert. Dabei sind die neuen Abstandsregeln der noch weitaus kleinste Teil dieser Veränderungen. Die durch die Corona-Krise ausgelöste Verunsicherung ist inzwischen elementar und überall spürbar, auch außerhalb der Praxis.

Viele Patienten haben einfach Angst. Angst sich anzustecken, Angst andere anzustecken, aber vor allem Angst vor einer ungewissen Zukunft.

In vielen Gesprächen erfahre ich von einem enormen psychischen Druck, der auf vielen meiner Patientinnen lastet.

Das ist besonders für Patientinnen mit einer nachgewiesen Stoffwechselschwäche extrem belastend und schädlich für die natürliche Regeneration. Abnehmblockaden, Schlafstörungen oder Leistungsverlust verstärken sich dadurch noch.

Deshalb finde ich es wichtig, gerade jetzt noch intensiver darauf hinzuweisen, dass die hygienischen Bedingungen und Voraussetzungen in therapeutischen Praxen – auch ohne die Corona-Epidemie – schon immer sehr verantwortungsbewusst gehandhabt wurden und werden.

Wichtige Arztbesuche sollten in Zeiten von Corona nicht ausgelassen werden

Die Übertragungswege für das Corona-Virus sind inzwischen doch schon gut dokumentiert. Wenn man sich die Heinsberg-Studie von Herrn Prof. Streek ansieht, können wir mit einiger Sicherheit sagen, dass die Übertragungsmöglichkeiten und die Ansteckungsgefahr innerhalb der Praxis mit einem guten Hygienemanagement sehr gut beherrschbar sind.

Das Risiko, sich bei notwendigen Therapieanwendungen zu infizieren, ist gerade in Therapiezentren, die sich an alle Hygienemaßnahmen halten, verschwindend gering. Auch deswegen halte ich es für immens wichtig, in diesem Ratgeber darauf hinzuweisen, dass gerade in der jetzigen Zeit nicht auf notwendige aufbauende Therapien verzichtet werden sollte.

Denn in Zeiten der Unsicherheit und Angst sind Therapien, die die natürliche Regulation fördern, Stress abbauen und das körpereigene Immunsystem stärken, wichtiger denn je.

Deshalb stärken Sie Ihre individuelle Stoffwechselleistung und vertrauen Sie auf die Hygienemaßnahmen in Ihrer Praxis. Damit bauen Sie Ängste ab und Ihre Immunabwehr auf.

Halten Sie einfache Regeln ein, aber leben Sie ohne Angst. Permanente Angst schwächt die Stoffwechselregeneration und behindert den Gasaustausch.

Nutzen Sie die Angebote der Online-Videosprechstunde

Viele Praxen sind inzwischen dazu übergegangen, erste Beratungsgespräche auch online anzubieten.

Auch das ist ein toller Beitrag zur Corona-Vorsorge in der Praxis.

So kann schon im Vorfeld eine gewisse Risikoabschätzung des Patienten vorgenommen werden.
Auch der Patient erhält so ohne ein Ansteckungsrisiko im Vorfeld Informationen über die Hygieneregeln in seiner Praxis.

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