Annette Hahn

Wir wurden leider richtig schlecht behandelt. Es gab falsche Diagnosen und die Frau Oberärztin weiß nicht, wo links oder rechts ist, noch was 2 cm sind oder was 8 cm sind. Es wurden irgendwelche Tabletten verabreicht, ohne zu sagen was es für Tabletten sind.

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Da die Bewertung eventuell entfernt werden könnte zitiere ich direkt aus dem Medzinischen Gutachten, die Behandlung von Frau Dr. Hahn landete vor Gericht. "Nach vorliegender Aktenlage ist es unstreitig, daß der Versicherte infolge eines Krampfanfalls einer hinteren Verrenkung des rechten Schultergelenkes erlitten hat.
Der Aufnahmeärztin (Frau Dr. Annette Hahn) ist ein weiterer Diagnosefehler unterlaufen, als Sie die Extremitäten - mithin auch das rechte Schultergelenk - als klinisch unauffällig bewerte. Auch ein manischer Versicherter hätte sicher bei sorgfältiger klinischer Untersuchung eine schmerzhafte Bewegungseinschränkung der verrenkten Schulter präsentiert. Bezüglich der unfallchirurgischen Mitbehandlung ist den Unterlagen nicht zu entnehmen, ob der Versicherte einem Unfallchirurgen vorgestellt wurde. In der Krankenakte findet sich kein unfallchirurgischer Konsil-Schein (der psychiatrische Konsil-Schein) liegt vor. Die chirurgische Mitbehandlung wurde erst nachträglich im Arztbrief vermerkt. Wenn der Versicherte keinem Unfallchirurgen vorgestellt wurde, so handelt es sich um einen Verstoß gegen die ärztliche Befunderhebungspflicht. ...... Jegliche Operation hätte sich vermeiden lassen. Folge: Schulterprothese......" Das Gutachten spricht eine sehr deutliche Sprache. Wartezeit in der Notaufnahme 7 Stunden, kein MRT, kein EEG, keine Diagnostik, Behandlungsdauer keine 5 Minuten, Diagnosestellung von Frau Dr. Hahn psychisch krank und nicht krankheitseinsichtig, .... schrecklich und ohne Worte. Diese extremen Schmerzen möchte ich nicht nochmal erleben.

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