Leistungen

Die Kosten gelten für Selbstzahler:innen

Praxis

Sana Klinikum Biberach Abt. Neurologie mit regionaler Stroke Unit
Marie-Curie-Str. 4, 88400 Biberach an der Riß

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte (3)

Gesamteindruck

    Annette Hahn Andere

    Wir wurden leider richtig schlecht behandelt. Es gab falsche Diagnosen und die Frau Oberärztin weiß nicht, wo links oder rechts ist, noch was 2 cm sind oder was 8 cm sind. Es wurden irgendwelche Tabletten verabreicht, ohne zu sagen was es für Tabletten sind.

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    Sana Klinikum Biberach Abt. Neurologie mit regionaler Stroke Unit

    Ich hatte während meiner gesamten Behandlung einen sehr kompetenten und engagierten Eindruck von allen Beteiligten. Würde und werde mich hier gerne auch künftig behandeln lassen.

    Kompetent und informativ • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Sana Klinikum Biberach Abt. Neurologie mit regionaler Stroke Unit

    laienhafte Diagnostik:
    1. In der Nacht zum 05.11.17 mit V.a. Krampfanfall und starken Schmerzen re. Schulter eingeliefert.
    2. telefonische Anordnung von zuständiger Oberärtzin der Neurologie ->Schädel CT, Röntgen Schulter (hier röngt Biberach nur in einer Ebene ????) Als bildgebende Verfahren keine Ergebnisse liefern, erscheint zuständige Ärztin nach mehreren Anrufen des zuständigen Pflegers nicht in der Notaufnahme.Ordnet stattdessen starke Neuroloptika ohne Patientenanamnese telefonisch an.
    3. Trotz weiter anhaltender Schmerzen wird keine weitere Diagnostik zur Abklärung durchgeführt wie Schädel MRT, EEG zudem werden Schmerzen in der Schulter überhaupt nicht ernstgenommen, kein orthophädisches Konsil, kein erneutes Röntgen (2 Ebenen) MRT Schulter bzw. CT.
    4. Oberärtzin erscheint lustlos, ignorant für 5 Minuten in der Notaufnahme, stellt Diagnose Psychose und Verspannungen im rechten Arm nach Panickattacke, und ordnet psychiatrisches Konsil an und Verlegung auf die Gynäkoligische Station 9.
    5. Konsil keine wahnhaftes Geschehen, keine Suizidgedanken, zu allen Qualitäten orientierert, keine Fremdaggressivität - Zwangseinweisung nicht möglich sowie wird auch einer Einweisung nicht zugestimmt.
    6. Es erfolgt auf der Fremdstation durch die zuständigen Neurologen keine Visite, stattdessen kommt nach 2 Tagen behandelte Oberärtztin mit Entlassbrief da nicht krankheitseinsichtig , Schmerzen in der Schulter werden weiterhin als Verspannungen abgetan mit den Worten: Sie sind doch Krankenpfleger und müssten doch wissen das die Schmerzen von der Panikattacke herrühren.
    7. Versuch so schnell wie möglich einen MRT Termin zu erhalten um Schulterschmerzen abzuklären sowie höchstwahrscheinlichen Krampfanfall. MRT Schulter nach 3 Wochen - Schulterluxation mit begleitendem Bruch. MRT Schädel sowie EEG 1 Monat später - kein Krampfanfall mehr nachzuweisen, Zungenbiss, Petechien etc. lagen vor, wahrscheinlich einmaliges Ereigniss aufgrund Schlafstörungen. 8. Folge Schulterprothese

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    InkompetenzImGanzenMitFolgen->Schulterprothese aufgrund verzögerter Diagnostik • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Behandlung
    Aufklärung
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Häufig gestellte Fragen