Dr. med. Wolfgang Reek

Der Arzt nimmt sich die Sorgen der zu behandelnden Patienten nicht an. Weist auf keine Medikamente hin und berät, den Patienten kaum.
Mein behandelnder Arzt befand sich im Urlaub sodass ich erst auch aufgrund der Corona Testungen am Mittwoch beim Arzt erschien. Als ich sagte, dass ich nicht in der Lage war aus dem Haus zu treten bei 31 grad und Magenproblemen vielleicht für viele Ärzte verständlich. Für Hr. Reek leider nicht, von ihm bekam ich die Antwort „das ist nicht mein Problem“!

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Sehr nett und freundlich würde ich für diese Untersuchung sehr empfehlen

Seit über eine Woche schon beim Aufwachen pochenden Kopfschmerz.

Termin von der Arbeit aus erhalten "Kommen Sie um 12:45Uhr".
An einem Donnerstag trotz Urlaubsvertretung - perfekt.
Vor Ort auch nicht allzu lang gewartet. Freundliche helle Räumlichkeiten, wirkt modern.
Die Damen der Anemdlung auch sehr freundlich.
Der Arzt macht einen gepflegten Eindruck, reicht mir zum Gruß die Hand.

Ich schildere die Tage langen Kopfschmerzen und er fragt als erstes wie ich schlafe.
Meine Antwort "Auf dem Rücken" genügte um mir eine Belehrung in Sachen "Richtiges Liegen" zu erteilen.
Ich hatte meine Zweifel das ein besseres Kopfkissen die Lösung dartsellt und dies auch mitgeteilt. Schon war er schlagartig davon überzeugt das es keinen Sinn macht weiter mit mir zu sprechen.
Ich könne im Schlaf nicht kontrollieren wie ich liege, es mache keinen weiteren Sinn mit mir darüber zu diskutieren.
Er ließ sich vor dem Verlassen des Raumes noch kurz aufhalten, als ich Ihn darauf hinwies, lediglich meine persönliche Situation zu erläutern.
Das genügte nicht, es mache keinen dennoch Sinn "Schönen Tag" und schon saß ich allein im Untersuchungsraum.

Der nächste Arzt stellte dann bei einer UNTERSUCHUNG Fieber 38,7° fest.
Am Ende sieht es ganz nach einem Infekt aus.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

...dadurch hat er sehr wenig Zeit für den Einzelnen.
Ist oberflächlich, kurz angebunden und hält Termine nicht ein.
Die Sprechstundenhilfen sind sehr unfreundlich und frech.
Zwei Szenarien zum Selbstentscheiden:
1. Wenn der Magen entfernt wurde, braucht man in regelmäßigen Abständen eine Vitamin B12 Spritze. Bekommt man sie nicht, kann das Demenz fördern und Depressionen erzeugen. Her Doktor hat einfach entschieden, dass die bereits demenzkranke alte Dame ohne Magen diese nicht mehr benötigt - ohne Rücksprache mit den Angehörigen.
2. Dieselbe alte Dame ist im Heim zusammen gebrochen. Herr Doktor entschied, dass es nicht nötig sei, vorbeizukommen und die alte Dame zu untersuchen sondern stellte einfach ein Rezept mit NaCl aus. Das Rezept lag eine Woche später immer noch in der Arztpraxis, weil keiner darüber Bescheid wußte.
Mittlerweile ist die alte Dame verstorben.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

ich gehe schon lange zu ihm hin und bin immer sehr zufrieden