Dr. med. Wolfgang Paarsch

Ich war vor einigen Jahren schon einmal bei ihm. Nun war ich wegen akuter Schmerzen der HWS bei Dr. Paarsch. Mehrere verschiedene Spritzen sowie eine Kortisoninfusion haben nicht "anschlagen". Heute musste ich wahrhaftig mit ihm "ausdiskutieren", warum ich eine Überweisung zum MRT haben möchte. Ich wiederholte mehrmals; dass ucg 2019 bereits einen Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule hatte und daher Gewissheit haben möchte, dass dies nicht wieder der Fall ist. Er ist sehr unfreundlich!

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Dr, Paarsch ist kurz angebunden und für mich in der Behandlung sehr oberflächlich. Ratschläge gleich nichts. mußte sehr lange warten. wurde zum röntgen überwiesen. das ergebnis wurde nicht mit mir persönlich besprochen. eine mitarbeiterin teilte mir das ergebnis nach mehrmaligen anrufen meinerseits. weil immer besetzt mit.

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Der Arzt verordnet R eizstromtherapie.Die Damen an der Anmeldung entscheiden aber um auf Ultraschalltherapie, weil sie wohl keine Lust haben sich ein bisschen Mühe zu geben. Außerdem ist dort ein Lehrmädchen, für die die Worte „danke“ und „bitte“ wohl Fremdwörter sind.ich werde mir auf jeden Fall einen Arzt suchen, der eine Achillessehnenreizung vernünftig behandeln kann.

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Nachdem nun auch Prof. Krödel nun auch ins Ärzteteam aufgenommen wurde, werde ich die Prxis nicht mehr aufrufen. Er war mein behandelnder Arzt im Krupp Krankenhaus. Und ich hatte den Eindruck, dass er weniger am Wohl des Patienten interessiert sei, als an den lukrativen Einnahmen einer Operation der Rückenwirbel einschließlich deren Versteifung. Zum Glück holte ich eine Zweitmeinung ein.

Netter, kompetenter Arzt. Leider ist er mit Therapien sehr sparsam und setzt sich auch wenig für seine Patienten ein.
Nachdem meine OP stattgefunden hatte, wurde mein "Fall" zunehmend uninteressant und selbst um Leistungen innerhalb des Regelfalls musste ich kämpfen.

Meine alte Mutter kam in Begleitung des Pflegeteams aus dem Altenheim mit starken Schmerzen auf Überweisung nach 14 Tagen, auf die sie auf den Termin warten musste (trotz Info über starke Schmerzen). Sie und die betreuende Person wurden angeschrien und der Praxis verwiesen, weil auf dem Arztbericht die Schrift nicht zu lesen sei und keine Röntgenbilder vorlägen. Es wurde keine Behandlung durchgeführt. Meine demente Mutter muss weiter unter sehr starken Schmerzen leiden. Unerträglich. Unerhört.

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Hatte starke Knieschmerzen.Laut Aussage vom Arzt hätte ich das Kniesyndrom und man könnte dagegen nichts machen. Was auch immer das Kniesyndrom sein soll! War dann bei einem anderen Orthopäden der dann mal ein MRT angeordnet hat. Termine werden einfach morgens per AB abgesagt (angeblich sei der Arzt krank). 2 mal passiert, beim 2. mal trotzdem zum Arzt gefahren da ich den AB nicht abgehört habe, der Arzt war da und den Termin habe ich damit wahrgenommen. Absolut nicht zu empfehlen!!!!

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Ein Arzt, bei dem man den Eindruck bekommt, er macht nur das, was er am besten abrechnen kann, nicht das, was dem Patienten hilft. -die Schilder in den Behandlungsräumen über die Krankenkassen sprechen für sich-
Behandlung nach einem Termin abgebrochen und einen anderen Arzt gesucht.

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Ich bin derzeit siet über 10 Jahren in Behandlung, da meine Kreuzbandplastik, die vor 18 Jahren eingesetzt wurde, nicht mehr genügend Stabilität aufwies.
Herr Dr. Paarsch hat mich immer sehr umfassend beraten und immer meine Meinung im Hinblick einer Revisions-OP der Kreuzbandplastik akzeptiert, insbesondere auch was meine persönliche Lebenssituation angeht. Nun nach zehn Jahre habe ich mich doch dazu entschieden, da eine konservative Kompensation nicht mehr mit angemessenem Aufwand möglich ist und die Verletzungsanfälligkeit signifikant zugenommen hat.

Was ich sehr schätze, dass Herr Dr. Paarsch, der selbst ein sehr erfahrener Knie-Operateur ist, mir einen fachkundigen Kollegen empfohlen hat, da er selbst mit den modernsten Operationstechniken im Hinblick auf eine Revision nicht hinreichend vertraut ist. Das finde ich sehr fair und eine sehr ehrliche Selbsteinschätzung, was bei manchen anderen Ärzten nicht immer so der Fall ist.

Die (erste) Revision-OP ist somit druchgeführt worden, wobei mich wiederum beeindruck hat, dass Herr Dr. Paarsch direkt die Koordination der weiteren Schritte übrnommen hat, auch in Koordination mit der Klinik. In meinem Fall ist daher eine weitere OP notwendig, um das Ergebnis zu vervollständigen. Auch dafür haben wir einen gemeinsamen Heilungsplan erstellt, so dass mir immer transparent bewusst ist, wo ich tatsächlich stehe.

Mir ist bewusst, dass Herr Dr. Paarsch in erster Linie Orthopäde ist. Folglich soll er für mich das othopädische Problem lösen. Alles weitere was mich als Patient in Gesamtheit betrifft (inkl. Einschränkung etc.), löse ich mit meiner Hausärztin, die ich über den Spezielfall Knie auf dem Laufenden halte. Wenn man diese Arbeitsteilung so akzeptiert, ist man bei Herrn Paarsch sehr gut aufgehoben.

Spitzen Diagnosen, beste Hilfe, präzise! Empfiehlt keine unnötigen Hilfsmittel!