Dr. med. Wolfgang Halix

Der Arzt war am Anfang recht freundlich, doch als ich noch mal mit ihm gesprochen habe, hat er Desinteresse gezeigt, mir andere Behandlungsmethoden verweigert und mir gedroht mich ins Krankenhaus zu stecken, was ziemlich übertrieben und lächerlich war. Ich habe auch keine Gehstützen bekommen um den Fuß schonen zu können oder groß Tipps was ich gegen die Schmerzen zuhause machen kann.

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Dr. Halix hat mir schon zwei mal sehr gut geholfen. Nachdem ich mit Schmerzen in der linken Schulter über zwei Jahre rumgedocktort habe und kein Orthopäde mit helfen konnte, ging ich auf Empfehlung zu Dr. Halix. Er behandelte mich direkt mit Akkupressur und die Schmerzen waren tatsächlich danach verschwunden. Ich konnte es nicht fassen.
Außerdem ist er echt witzig.

Nachdem ich sechs Wochen lang starke Schmerzen im linken Rippenbereich hatte und weder Orthopädie noch Physiotherapie wirklich geholfen haben, habe ich mich an Dr. Halix gewendet. Obwohl ich keinen Termin hatte, betrug die Wartezeit unter einer Stunde. Dr. Halix hat sich sehr schnell einen Überblick über meine Situation verschafft und meine Blockaden im Rippenbereich gelöst. Direkt nach der Behandlung ging es mir endlich besser und eine Woche danach waren die Schmerzen komplett verschwunden!

Kein Arzt war mir bisher so sympathisch.
Er macht seine sache richtig toll, ich bin seit einem halben jahr mit Wirbelsäulenverkrümmung und Zvk Syndrom in Behandlung und er hat Wunder bewirkt im Gegensatz zu den Ärzten in den Jahren davor.

Er hat sich viel Zeit genommen. Mir alles gut erklärt. Verschiedene Möglichkeiten erläutert . Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Auch bei akuten Beschwerden bekommt man stets einen Termin

Ist sehr eingefahren in seinen Methoden

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Der erster Arzt der mir helfen konnte. Er hat echt Zauberhände. Er hat mich verbogen wie eine Brezel und von allen Seiten an mir rumgedrückt. Das tat zwar etwas weh aber ich ging wie ein neuer Mensch hinaus. Er erzählt recht viel aber das darf man nicht immer so ernst nehmen. Teilweise ist der Redeschwall eine Ablenkung von den Behandlungsschmerzen die sich aber wirklich lohnen. Dieser Arzt ist einfach total empfehlungswert. Die anderen Ärzte haben Medikamente verschrieben und Spritzen verpasst ohne mir zu helfen. Dank diesem Arzt bin ich endlich schmerzfrei.

Ich war erstmals Mitte Oktober bei ihm und war - wenn auch nach schmerzhafter, osthepathischer Behandlung - der Meinung, dass er kompetent ist. Beim zweiten Besuch Mitte Januar wies ich ihn vor Behandlung darauf hin, dass jetzt nur noch wenig fehlt, bis sich mein Bandscheibenvorfall wieder schmerzhaft bemerkbar macht - nach 9 Jahren weiß man die Vorzeichen zu deuten. Dies hat ihn jedoch nicht interessiert (Patienten haben keine Ahnung, Frauen schon mal erst recht gar nicht) und während er mit seiner Helferin (sie saß am PC) nochmal die ganze Anamnese durchging (welche er im Oktober aus Zeitmangel nicht vervollständigt hatte; ich war damals im Anschluß noch eine halbe Stunde an der Rezeption geblieben und habe zahlreiche, wichtige Unterlagen von seiner Frau aussuchen und kopieren lassen (zwei Bandscheibenvorfälle, davon einer operiert; Arthrose in beiden Knien, eins davon gespiegelt), hat er Mitte Januar trotzdem, noch während des Dialogs mit seiner Helferin, mich schon "behandelt" und ich durfte mich in den folgenden 14 Tagen mit einem Hexenschuss erster Kajüte rumplagen (ich kam nach dem Termin Mitte Januar, direkt nach "Behandlung", schon kaum von seiner Liege runter). Weil ich einen Teil seiner "Behandlung" Mitte Januar wegen Schmerzen verweigerte, stürmte er damals mit der Bemerkung, ich sei eine "komische Frau", aus dem Behandlungsraum, ohne sich zu verabschieden. Einen dritten Termin für Mitte April habe ich daher soeben - nach reiflicher Überlegung und Abwägung mit behandelndem Orthopäden, Hausärztin und Ostheopathin - dann doch lieber abgesagt. Eine derartige, zusätzliche psychische Belastung kann ich momentan beim besten Willen nicht gebrauchen, wurde mir doch mehrfach bescheinigt, dass in meinem Fall hauptsächlich Streß eine Ursache meiner Beschwerden sei. Überhaupt halte ich einen Arzt, der mir bei jedem Termin wie ein Wasserfall erzählt, wie redselig (und somit nervig) Frauen doch seien, für wenig glaub- und vertrauenswürdig.

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Er nimmt sich wesentlich mehr Zeit für seine Patienten, wie Kollegen von ihm. Er hört zu und bildet sich erstmal seine eigene Meinung über die Beschwerden. Dann erfragt er sich Genaueres von den Schmerzen z.B. Beginn der Schmerzen, Dauer, etc. Und fragt dann, was andere Ärzte schon gesagt oder gemacht haben. Er erklärt die Problematik so, daß jeder sie verstehen kann. (Nicht nur im Ärzte-Latein!)