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Praxis

Privatpraxis Dr.med.Wolfgang Bergter Facharzt für Innere Medizin
Altenauplatz 5, Bad Pyrmont

Dr. med. Wolfgang Bergter bietet an diesem Standort über jameda keine Online-Terminbuchung an

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13:00 - 15:00
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Über mich

Herzlich willkommen
Liebe Patienten
leider konnte ich meinen Zeitplan für eine eigene Paxis und Klinik nicht einhalten. Ich bitte um Verzeihung wenn ich den einen oder anderen von Ihnen enttäuscht habe.
Eine Klinik aufzubauen ist nicht leicht. Vor allem ist es schwierig Geldgeber zu überzeugen. Daher haben sich meine Planungen verschoben. Ich freue mich aber dass wir in der Zwischenzeit ein ganzes Team aus Experten geworden sind die endlich starten wollen. Wir hoffen dass wir Sie ab Frühling 2019 in unserer Praxis begrüßen dürfen und Ihnen bald auch Radium-223- und PSMA-Therapien in schönen Räumen und in angenehmer Umgebung anbieten können. 
Für Fragen erreichen Sie mich zunächst weiter telefonisch unter 0173 / 2005776 oder ab sofort per E-Mail unter info@klinik-am-palmengarten.de.
Bad Pyrmont ist eine schöne Kurstadt im Weserbergland. Hier findet man Ruhe in einem der schönsten Kurparks Europas und im größten Palmengarten nördlichder Alpen.
Weitere Informationen zu meiner ArbeitBundesweit gibt es nur wenige Doppelfachärzte für Innere Medizin und für Nuklearmedizin. Und als einziger Nuklearmediziner überhaupt konnte ich bereits 2001-2004 umfangreiche Erfahrung mit Radium-224-chlorid (dem "Vorläufer" des heutigen Radium-223-Dichlorid) sammeln das damals sehr erfolgreich bei Morbus Bechterew (einer rheumatischen Erkrankung) zur langfristigen Schmerzlinderung eingesetzt wurde. So habe ich als Leitender Oberarzt der Klinik für Nuklearmedizin an der Uniklinik Frankfurt rasch die meisten Patienten bundesweit systematisch mit Radium-223-Dichlorid + Lutetium-177-PSMA-617 behandelt und damit sehr viel Erfahrung gesammelt.
Die systematische Kombination der beiden Therapien ist bislang unüblich. Während die ambulante Behandlung mit Radium-223-Dichlorid (Xofigo) überwiegend von nuklearmedizinischen Praxen angeboten wird werden PSMA-Therapien von den wenigen großen nuklearmedizinischen Kliniken angeboten die dafür die technisch aufwändigen Voraussetzungen erfüllen und über eine Therapiestation verfügen..  
Im Gegensatz hierzu versuche ich als Internist und Nuklearmediziner immer Medikamente sinnvoll miteinander zu kombinieren um möglichst schnell einen möglichst guten Behandlungserfolg zu erzielen und dadurch zugleich Risiken und Nebenwirkungen zu reduzieren. Außerdem versuche ich negative Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu vermeiden. So habe ich bereits früh vor unkritischer Kombination antihormoneller Medikamente mit nuklearmedizinischen Therapien gewarnt. Inzwischen ist studienmäßig belegt dass z.B. Abiraterone nicht mit Radium-223-Dichlorid kombiniert werden darf.
Solche Überlegungen sollten aus meiner Sicht die Grundlage einer modernen individuellen (das heißt "personalisierten") und ganzheitlichen nuklearmedizinischen Krebstherapie sein. Hinzu kommt dass wir Ärzte auch die Lebensumstände Bedürfnisse und Wünsche der von einer Krebserkrankung betroffenen Menschen berücksichtigen sollten. Solche...
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Meine Behandlungs­schwerpunkte
Bereits 1998 habe ich (damals als Internist) die Chancen der modernen Nuklearmedizin erkannt. Daher habe ich damals ganz bewusst das Fach gewechselt und bin zusätzlich Nuklearmediziner geworden. Nachdem ich mich zunächst eingehend mit der Behandlung von Schilddrüsenerkrankungen befasst habe konnte ich mich in den letzten 4 Jahren endlich intensiv mit modernen PET/CT-Untersuchungen und den neuen nuklearmedizinischen Therapien bei verschiedenen Krebsarten befassen insbesondere beim Prostatakarzinom und bei neuroendokrinen Tumoren. Drei Schwerpunkte möchte ich Ihnen nachfolgend vorstellen.
Therapie des ProstatakarzinomsDie Behandlung des Prostatakarzinoms mit Radium-223-Dichlorid und / oder Lutetium-177-PSMA-617 sind ein wichtiger Durchbruch in der Krebstherapie und Meilensteine der modernen Nuklearmedizin.
Als ehemaliger Internist kenne ich sowohl Erfolge als auch Grenzen Nebenwirkungen und Wechselwirkungen von medikamentösen Therapien vor allem Chemotherapien. Die neuen nuklearmedizinischen Krebstherapien bei Prostatakrebs kommen dagegen mit sehr geringen quasi "homöopathischen" Dosierungen aus so dass sie nicht in normale Stoffwechselprozesse eingreifen und kaum Nebenwirkungen verursachen Sie wirken aber sehr gezielt und bestrahlen Metastasen auf einen Millimeter oder Bruchteil eines Millimeters genau. 
Während viele Zentren bislang nur eine der beiden Therapien beim Prostatakarzinom anbieten habe ich sehr bald erkannt dass man beide Therapien oft sinnvoll kombinieren kann um möglichst schnell und nebenwirkungsarm optimale Ergebnisse zu erreichen d.h. eine möglichst komplette und langfristige Zerstörung aller Metastasen.
Kontaktieren Sie mich gerne wenn Sie hierzu Fragen haben.
Therapie des OsteosarkomsDie Krebszellen eines Osteosarkoms verhalten sich meist wie Knochenzellen selbst wenn sie Metastasen in anderen Organen z.B. in der Lunge bilden. Diese Eigenschaft erlaubt es uns Osteosarkome mit Radium-223-Dichlorid zu behandeln.
Radium-223-Dichlorid ist zwar bisher nur zur Behandlung von Knochenmetastasen beim Prostatakarzinom zugelassen aber seine Eigenschaften machen es zum idealen Mittel um auch Metastasen von Osteosarkomen erfolgreich und nebenwirkungsarm zu behandeln.
Bisher wurden lediglich in den USA erste derartige Behandlungen durchgeführt. Ich selbst habe am UK Frankfurt bereits 3 Patienten mit allerdings leider schon sehr weit fortgeschrittenen Osteosarkomen behandelt. Wir konnten diesen jungen Menschen noch etwas Zeit mit ihren Familien schenken. Sinnvoll wäre es aber beim ersten Nachweis von Metastasen möglichst rasch mit Radium-223-Dichlorid zu behandeln um die Metastasen möglichst komplett zu zerstören. Hierzu bedarf es eines raschen Tumorboardbeschlusses und eines umgehenden Kostenübernahmeantrags bei der Krankenkasse.
Falls Sie fragen zu dieser Therapiemöglichkeit haben kontaktieren Sie mich gerne. 
Therapie von BrustkrebsBrustkrebs kann ähnlich wie Prostatakrebs in die Knochen metastasieren. Sofern die Knochenmetastasen eine genügend gute Knochenreaktion bewirken (dies können wir z.B. mit einem Knochenszintigramm feststellen) lassen sich diese Metastasen voraussichtlich gut mit Radium-223-Dichlorid behandeln.
Radium-223-Dichlorid ist zwar bisher offiziell nur zur Behandlung von Knochenmetastasen beim Prostatakarzinom zugelassen kann aber nach ausführlicher Beratung der Therapiealternativen und nach Bewilligung der Kostenübernahme durch die Krankenkasse durchaus i.R eines individuellen Behandlungsversuches eingesetzt werden um die Metastasen zurückzudrängen und Knochenschmerzen längerfristig zu lindern oder ganz zu beseitigen.
Im Rahmen der ersten Studien zum Radium-223-Dichlorid wurden auch Frauen mit Brustkrebs wegen Knochenmetastasen erfolgreich und nebenwirkungsarm behandelt. Ich selbst habe bisher zwei Frauen mit Brustkrebs und ausgedehnten Knochenmetastasen behandelt. Auch hier gilt aber wie beim Osteosarkom (siehe oben): Eine Behandlung mit Radium-223-Dichlorid sollte nicht zu spät erfolgen wenn man eine gute Wirkung erzielen möchte.
Daher sollte die Möglichkeit einer Behandlung frühzeitig mit dem behandelnden Frauenarzt besprochen werden und rechtzeitig ein Kostenübernahmeantrag bei der Krankenkasse eingereicht werden. Sinnvoll ist es zunächst nur 2 Behandlungen zu beantragen da jede Behandlung 6.000 EUR kostet und die üblichen 6 Behandlungen zunächst sicher nicht...
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Standort: Privatpraxis Dr.med.Wolfgang Bergter Facharzt für Innere Medizin

Auch ich war Patient von Dr. Bergter, als er noch Oberarzt der Nuklearmedizin im Uniklinikum Frankfurt und kann nur gutes über ihn sagen. Nach seinem Ausscheiden in Frankfurt werde ich trotzdem von Ihm mit Rat und Tat, seit Jahren unterstützt.
Zwischenzeitlich habe ich ins Uniklinikum Würzburg gewechselt und auch hier geriet ich an einen tollen Oberarzt der zwischenzeitlich nach Augsburg und Chef der Nuklearmedizin gewechselt hat. Wie auch Dr. Bergter kümmert er sich aus Augsburg um meinen Krankheitsverlauf.
Mit dem Aufbau einer Nuklearmedizineinrichtung in Bad Pyrmont drücke ich Ihm beide Daumen, den richtigen Investor zu finden.

Ein Arzt wie man ihn in der heutigen Zeit nur selten findet • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Lieber Herr Bergter, ich möchte mich bei Ihnen für die wunderbare Beratung bedanken, Sie haben sich richtig Zeit für mein PROBLEM genommen, obwohl ich nur einen Termin wollte. Sie sind Supersymphatisch und sehr kompetent.Hut ab, ich wünsche Ihnen auf jeden Fall viel Glück für Ihr Vorhaben, solche Ärzte wie Sie braucht dieser Landkreis. Sehr zu empfehlen....

So viel Freundlichkeit habe ich selten bei einem Arzt hier im Lkrs erlebt.Danke • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Durch die von Dr. Bergter bei mir durchgeführte PSMA-Therapie ist mein PSA-Wert von 59,7 vor der ersten Therapie auf nun 0,46 nach der 5. Behandlung gesunken und auch die Metastasen (sowohl ossär als auch lymphogen) sind nahezu verschwunden. Ich kann diese Therapie nur jedem Betroffenen emp-fehlen, da sie (bei mir) frei von jeden Nebenwirkungen war. Außerdem ist Herr Dr. Bergter ein Arzt, der sich Zeit für seine Patienten nimmt, sich sehr einfühlsam in den Patienten hineinversetzt und enorm viel Vertrauen aufkommen lässt.

Dr. Bergter hat mir das Leben verlängert • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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