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Prof. Dr. med. Wolf Petersen bietet an diesem Standort über jameda keine Online-Terminbuchung an

Akzeptierte Versicherungen

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Privat versichert

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Betreut: Erwachsene, Kinder jeden Alters
030 895..... Nummer anzeigen

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Caspar-Theyß-Str. 27-31, Berlin

Martin Luther Krankenhaus Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie



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Martin Luther Krankenhaus Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

Die Verantwortung für Preise und preisbezogene Informationen liegt bei den Behandler:innen bzw., der Einrichtung. jameda hat keinen Einfluss auf die Preise und ist für deren Festsetzung nicht verantwortlich.

Über mich

Herzlich willkommen
Liebe Patientin lieber Patient
es freut mich sehr dass Sie sich Zeit nehmen sich auf meinem jameda-Profil über das breit gefächerte Leistungsspektrum unserer Klinik zu informieren.
Die Unfallchirurgie des Martin-Luther-Krankenhauses wurde als eine der ersten Unfallchirurgischen Kliniken Deutschlands bereits 1974 etabliert.
Geprägt wurde die nationale und internationale Bekanntheit der Klinik durch den Ruf des ehemaligen Chefarztes Prof. P. Hertel der großes Renomée auf dem Gebiet der Sporttraumatologie besitzt.
In den letzten Jahren wachsen die beiden Fächer Unfallchirurgie und Orthopädie stetig zusammen sodass mittlerweile eine gemeinsame Facharztbezeichnung existiert. Dieser Entwicklung wollen wir mit der Namensgebung „Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie\" gerecht werden.
Falls Sie Fragen haben oder Informationen benötigen zögern Sie nicht uns zu kontaktieren.
Wir freuen uns über Ihren Anruf oder Ihren Besuch!      
Ihr Dr. Petersen
Über die PraxisIn unserer Klinik stehen alle modernen operativen Verfahren für die Versorgung von Verletzungen und Überlastungsschäden am Muskel- und Skelettsystem zur Verfügung. In der Notfallambulanz werden rund um die Uhr jährlich ca. 14.000 Patienten interdisziplinär behandelt.
Unsere Operationssäle sind modern mit intraoperativer Bildgebung Navigationssystemen und digitaler Bildübertragung ausgestattet.
Weichteil- und Gelenkbinnenverletzungen Sportverletzungen Spätschäden nach Unfällen oder vermehrtem Gelenkverschleiß (Arthrose) werden ebenso behandelt wie erworbene Deformitäten der Extremitäten. Hierzu gehören insbesondere die Versorgung von Band- Meniskus- und Knorpelverletzungen am Kniegelenk (Ersatz des vorderen und hinteren Kreuzbandes) die Therapie von Sehnenrissen und Instabilitäten am Schultergelenk wie auch die Wiederherstellung erworbener und verletzungsbedingter Fußdeformitäten durch moderne Operationsverfahren.
Für die Behandlung des Gelenkverschleißes (Arthrose) stehen neben dem  endoprothetischen Teil- oder Totalersatz der großen Gelenke (Knie Hüfte Schulter und Sprunggelenk) auch moderne Verfahren zur Therapie von Knorpelschäden (Knorpeltransplantation) und die Korrektur vonBeinfehlstellungen (Umstellungsosteotomie) zur Verfügung.
Alle Eingriffe werden möglichst minimal invasiv d.h. mit möglichst kleinen Hautschnitten und Zugangswegen durchgeführt. Eine wertvolle Hilfe ist hierbei die Gelenkspiegelung (Arthroskopie) die vorwiegend am Knie- Schulter- und Sprunggelenk aber am Handgelenk sowie an Finger- und Zehengelenken gebraucht wird. Auch am Hüftgelenk können heute mit arthroskopischen Verfahren sehr gute therapeutische Erfolge erzielt werden.
Nach Operationen wird in Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst des Martin-Luther-Krankenhauses ein nahtloser Übergang zur stationären oder ambulanten Rehabilitation organisiert.
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Meine Behandlungs­schwerpunkte
Ich freue mich Ihnen nachfolgend die Behandlungsschwerpunkte aufzulisten auf die sich mein Team und ich spezialisiert haben. Für Rückfragen sind wir natürlich gerne persönlich oder telefonisch für Sie da.
KreuzbandArthroskopische oder minimalinvasive Kreuzbandersatzplastik)
Als Therapie der Wahl beim aktiven Patienten gilt heute der arthroskopische oder minimal invasive Kreuzbandersatz mit einem körpereigenen Sehnentransplantat.
Diese Technik erlaubt ein präzises und schonendes Operieren. Der Patient hat nach der Operation deutlich weniger Probleme als nach einer offenen Operation mit einer deutlich verkürzten Nachbehandlungszeit. Die Kreuzbandersatzplastik wird in unserer Klinik im Rahmen eines kurzen stationären Aufenthaltes (2-4 Tage) durchgeführt.  
Als Kreuzbandtransplantat eignen sich im wesentlichen zwei verschiedene Sehnen:

Die Kniescheibensehne (Patellarsehne) oder
Die Beugesehnen (Semitendinosus und Gracilis-Sehne).

Das Sehnentransplantat wird über einen kleinen Hautschnitt entnommen über einen Bohrkanal im Unterschenkelknochen in das Gelenk gezogen und dann in einem weiteren Bohrkanal im Oberschenkelknochen verankert.
Begleitverletzungen
Typische Begleitverletzungen einer Kreuzbandruptur sind der Meniskusriss die Seitenbandruptur oder der Knorpelschaden. Diese Begleitverletzungen müssen zusätzlich behandelt werden. Seitenbandrisse kommen in der Regel ohne operative Maßnahme zur Ausheilung. Einen abgerissenen Meniskus versuchen wir wieder anzunähen. Bei Knorpelschäden kommen verschiedene Maßnahmen in Betracht: Mikrofrakturierung Knorpel-Transplantation Knorpelzelltransplantation. Bei starkem O-Bein und Knorpelschäden sollte dieses operativ begradigt werden.
Ersatz des KniegelenksDas Kniegelenk kann durch verschiedene Erkrankungen (z.B. Arthrose Rheuma) jedoch soweit zerstört werden dass nur durch einen Ersatz eine weitgehend normale Funktion wiederherzustellen ist.
Das Kniegelenk besteht aus drei verschiedenen Anteilen: Innerer und äußerer Gelenkspalt und Kniescheibengelenk. Bei der Operation werden möglichst nur die beschädigten Teile des Gelenkes entfernt und durch künstliche Teile so genannte Prothesen ersetzt. Diese Teile bestehen aus hochwertigen Metallen und Kunststoffen. 
Ist z.B. nur der innere Gelenkspalt betroffen kann ein einseitiger Gelenkersatz erfolgen (Schlittenprothese siehe auch Teilersatz). Möglich ist heute der Teilersatz des inneren und äußeren Gelenkspaltes des Kniescheibengelenkes und der Kombination aus innerem Gelenkspalt und Kniescheibengelenk. Vorteilhaft ist dass diese kleinen Prothesen über sehr kleine Hautschnitte minimal invasiv implantiert werden können. Auch die selektive Versorgung des Kniescheibengelenkes ist inzwischen erfolgreich möglich.
In den meisten Fällen muss jedoch das gesamte Gelenk ausgetauscht werden (Vollprothese). Neue Operationstechniken und Prothesenmaterialien sowie Fortschritte beim Infektionsschutz haben dazu geführt dass Patienten heute von Kunstgelenken eine effektive Schmerzlinderung und  Wiederherstellung ihrer früheren Mobilität erwarten können.
Ersatz des HüftgelenksDas Hüftgelenk besteht aus zwei verschiedenen Anteilen: Hüftkopf und Pfanne. Bei der Operation werden die beschädigten Teile des Gelenkes entfernt und durch künstliche Teile so genannte Prothesen ersetzt. Der Kopf wird dabei auf einen Schaft gesteckt der in den Oberschenkelknochen geschoben wird. Alle verwendeten Teile bestehen aus sehr hochwertigen Metallen und Kunststoffen.
Wir verwenden verschiedene Implantate das Angebot reicht vom einfachen Oberflächenersatz bis hin zu großen Revisionsprothesen die bei Wechseloperationen zum Einsatz kommen. Die für Sie erforderliche Prothese richtet sich nach dem Röntgen- und Allgemeinbefund.
Hüftprothesen werden bei uns über möglichst kleine Schnitte eingebracht. Die Schnittlänge ist jedoch nur ein kosmetisches Problem. Es ist wichtiger bei der Operation wichtige Muskeln zu schonen. Manche Operationen (z.B. Wechseloperationen) sind nur über etwas größere Zugänge möglich.
Der neue Kopf und die neue Pfanne können auf verschiedene Weisen im Knochen verankert werden. Hat der Knochen noch eine gute Qualität können beide Komponenten ohne Zement verankert werden. Das ist oft bei jüngeren Patienten der Fall. Ein Vorteil der Verankerung ohne Zement ist dass bei einer später notwendigen Wechseloperation nur wenig Knochen geopfert werden muss.
Bei weichem Knochen empfiehlt sich zur sicheren Verankerung jedoch die Verwendung von Knochenzement. Dabei handelt es sich um einen Kunststoff der die Verzahnung  mit dem Umgebungsknochen verbessert. 
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Mein weiteres Leistungs­spektrum
Unser Ziel ist es Ihnen für Ihre individuelle Gesundheitssituation modernste ärztliche Unterstützung zu bieten. Damit Sie sich einen ersten Überblick verschaffen können finden Sie hier eine Übersicht über die Versorgungsleistungen die wir Ihnen anbieten können. Bei weiteren Fragen können Sie sich natürlich gerne an uns wenden.
Unsere Leistungen für Ihre Gesundheit:
SchulterDas Schultergelenk ist das beweglichste Gelenk unseres Körpers. Daher ist die Stabilität dieses Gelenkes im Wesentlichen durch die das Gelenk umgebenen Kapsel Gelenklippe und Sehnen gewährleistet.
Verrenkung des Schultergelenkes (Schulterluxation)
Die Verrenkung des Schultergelenkes ist ein schmerzhaftes Ereignis. Der ausgekugelte Oberarmkopf sollte so schnell wie möglich wieder eingerenkt werden. Zu diesem Zwecke ist oftmals eine Narkose erforderlich.
Da es bei Verrenkungen des Schultergelenkes oft zu Verletzungen der Gelenklippe und Kapsel kommt empfehlen wir nach einer Schulterluxation dringend weitere diagnostische Maßnahmen (Kernspintomographie Arthroskopie). Heilt eine abgerissene Gelenklippe oder Gelenkkapsel nicht an kann es schon durch leichte Traumata wiederholt zu Ausrenkungen des Schultergelenkes kommen. Deshalb empfehlen wir diese Strukturen beim jungen Patienten durch eine arthroskopische Operation zu reparieren.
KniegelenkUm zu verstehen was bei der Operation geschieht ist es wichtig dass Sie zunächst den Aufbau und die Funktionsweise Ihres Knies kennen. Das Knie ist das größte Gelenk des menschlichen Körpers. Zum problemlosen Gehen ist ein komplexes Zusammenspiel der einzelnen Teile des Kniegelenks nötig das die Verbindung zwischen dem Oberschenkelknochen und dem Schienbein bildet. Diese beiden Knochen sind durch Knorpelgewebe voneinander getrennt das als Puffer dient und eine reibungsfreie Bewegung ermöglicht. Vor diesen Knochen liegt die runde Kniescheibe die sich in einer Gleitrinne auf- und ab bewegt und als Schutzschild wirkt. Die Stabilität des Knies und seine wichtigsten Bewegungen - das Beugen und Strecken - hängen vom Halteapparat den Muskeln und Bändern ab. Beim gesunden Knie wirken diese Elemente genau zusammen und steuern so die Gelenkbewegung.
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Weiterbildungen und Tätigkeitsschwerpunkte
  • Physikalische Therapie & Balneologie
  • Kinder- und Jugend-Orthopädie

Veröffentlichungen

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