Wieland Hüner

Respektlos unfreundlich nie wieder zu diesen Arzt .Seine Launen wechseln von einer Sekunde zur Anderen .Muss sich kein Patient gefallen lassen.Dr Xxxxx ist eher zu empfehlen

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Ich bin schon seit Jahren Patient bei Dr. hüner und bin komplett zufrieden! Bekomme immer sehr schnell Termin und werde jedes mal sehr gut beraten
Außerdem ist er sehr Kinderfreundlich und weis wie man mit kleinen Kindern umgeht, top!
Ich verstehe keines Wegs warum sich hier Menschen beschweren weil es meiner Meinung nach kein Grund gibt.

Bin durch meinen Lebensgefährten zu seinem Hausarzt Dr. hüner gekommen da mein Lebensgefährte schon seit Jahren zur Behandlung bei ihm ist und er auch immer sehr zufrieden ist bei ihm und seit ich bei ihm bin auch sehr zufrieden bin.

Dr. Hüner ist schon seit etlichen Jahren der Hausarzt meines Vertrauens. Er nimmt sich stets Zeit für die Diagnose und zeigt ein aufrichtiges Interesse am Wohlergehen seiner Patienten. Auch meine Kinder fühlen sich bei Dr. Hüner gut aufgehoben, da er eine ausgesprochen positive Art besitzt auch mit jungen Patienten umzugehen. Die Praxis ist Montag bis Freitag vormittags und nachmittagsgeöffnet und ich bekam bisher immer spätestens am Tag nach meinem Anruf einen Termin. Das Praxisteam ist freundlich und entgegenkommend und ich fühle mich dort dementsprechend wohl und gut aufgehoben. Dr. Hüner kann ich wärmstens weiterempfehlen.

Sehr guter und freundlicher Arzt! Perfekte Akupunktur Kenntnisse! Stellte sehr schwierige Diagnose in sehr kurzer Zeit! Sehr zu empfehlen da auch der Umgang mit dem Patienten sehr gut ist!

Als ich mit einem stark schmerzenden Hals und großen Schluckbeschwerden zu ihm kam, hat sich Hr Hüner kaum Zeit für eine Untersuchung genommen. Kurz in den Hals gesehen und fertig war die Behandlung. Nicht einmal Fieber wurde gemessen, obwohl ich selbst die Vermutung äußerte, welches zu haben.
Dafür hat sich Hr Hüner umso mehr Zeit für die Begutachtung meiner Sportschuhe genommen. Ganz fasziniert von den neuartigen Sohlen wollte er Marke und Preis erfahren, denn auch er habe kürzlich solche erworben, mit denen er allerdings sehr unzufrieden ist. Auch hatte er Zeit, über die Faulheit einiger Fachärzte zu schimpfen, die nicht einmal einen Bericht an den Hausarzt weitergeben könnten (ein vergangener HNO-Bericht hatte wohl in meiner Krankenakte gefehlt).

Außerdem war er alles andere als einfühlsam und nett. Zu Beginn der "Behandlung" gestikulierte er mir recht abfällig, ich solle doch endlich meine Beschwerden vorbringen, doch dazu hatte ich kaum Zeit, so schnell war die „Behandlung“ schon abgeschlossen.

Zu guter Letzt verschrieb er mir ein schwaches Antibiotikum (dies war an einem Freitag).
Am darauffolgenden Sonntag suchte ich den Bereitschaftsarzt (HNO) im Klinikum auf, da sich meine Beschwerden verschlimmert hatten. Dieser sprach dann von einer sehr schweren eitrigen Mandelentzündung, die sich schon zu einem Mandelabszess entwickelt haben könnte. Ursache dafür sei eine unzureichend medikamentöse Behandlung, die er fast schon als fahrlässig bezeichnen würde.

Mein Fazit: Hr Hüner sollte sich vielleicht mehr Zeit für die Behandlung seiner Patienten nehmen und diese etwas genauer untersuchen, statt sich mit anderen Dingen zu beschäftigen. Und sollte er sich wegen einer Behandlung unsicher sein, lieber an einen Facharzt überweisen, anstatt den Patienten einer unnötigen Gefahr auszusetzen!

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Hat bei meinem Problem gründlich diagnostiziert und endlich mein Problem erkannt.

War mit der Behandlung äußerst zu frieden. Die Wartezeit war angenehm da das Wartezimmer sehr gut ausgestattet ist mit lesematerial TV-Gerät, und Kinderspielecke.

Nicht gerade freundlich seine Hände riechen stark nach Nikotin
Spart an richtigen Medikamenten

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Ich wollte mir die Ergebnisse meiner Laborwerte abholen, einfach nur um meine Schilddrüsentabletten wieder richtig einstellen zu lassen. Daraus wurde eine sehr lange Sitzung beim Arzt. Ewiges rumgetelefoniere.

Es hat etwas nicht gepasst, wegen meiner Insulinresistenz. Auch auf Bestätigung des Frauenarztes und der Internistin hat Dr. Hüner nicht geglaubt, dass bei mir eine Insulinresistenz vorliegt und wollte eigenmächtig die Dosis verringern. Das Ergebnis war, dass ich extrem verunsichert war und im Endeffekt nicht wusste, was richtig und was falsch ist.

Auch als ich mit den Sorgen, dass ich wochenlang Durchfall hatte, zu ihm gekommen bin, kam nur die Aussage: \"ja, hin und wieder haben wir alle mal Durchfall und außerdem kommt das eventuell von den Metformin\" (stimmt, anfangs kann man auf Metformin Durchfall bekommen, aber ich nahm die zu dem Zeitpunkt bereit 9 Monate). Er hat mir nicht geglaubt, dass ich Magenschmerzen habe, hat mich nicht ernstgenommen und nur auf meinen Wunsch hat er mich an einen Internisten zur Magenspiegelung weiterempfohlen.

Ich kann ihn nicht weiterempfehlen, bin sehr verärgert. Nie wieder!

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