Wiebke Damaskos

Liebe Eltern

ich Wiebke Damaskos begrüße Sie ganz herzlich auf meinem jameda-Profil. Hier möchte ich Sie über unsere Kinderzahnarztpraxis KidsDocs in Berlin informieren. Bei uns dürfen sich Ihre Kinder rundum wohlfühlen spielen und Spaß haben. Die Atmosphäre in unseren hellen und freundlichen Praxisräumen mit den bunten Spielecken und dem großen Aquarium laden die Kleinen zu vergnüglichen Abenteuern ein und vermitteln gleichzeitig Geborgenheit.

Wir begegnen unseren kleinen Patienten einfühlsam führen Sie spielerisch an das Thema Mundhygiene heran und behandeln sie schonend und kindgerecht. Lesen Sie im Folgenden mehr über unser Leistungsspektrum um sich schon vor Ihrem Besuch einen ersten Eindruck zu verschaffen. 

Sie und Ihre Kinder möchten uns kennen lernen? Dann vereinbaren Sie am besten gleich einen Termin. Wir freuen uns schon! 

Ihre Wiebke Damaskos 

Der Grundstein für gesunde Zähne - möglichst ein Leben lang - wird bereits im Kindesalter gelegt. Deshalb habe ich mich neben der Parodontologie auf Kinderzahnheilkunde spezialisiert. In unserer Praxis KidsDocs - Zahnärzte für Kinder in Berlin setze ich mich mit viel Freude für die Mundgesundheit und das Wohlbefinden der kleinen Patienten ein. Ich führe sie spielerisch an das Thema Mundhygiene heran und behandle sie einfühlsam und kindgerecht. Es ist mir ein Anliegen den Zahnarztbesuch für Ihre Kinder zu einem vergnüglichen und spannenden Abenteuer zu machen. 

• Füllungen


• Milchzahn­endodontie


• Kronen bei starker Karies


• Platzhalter - Wackelzahn & Co

Von der Vorsorge bis zur Milchzahnendodontie erhalten Ihre Kinder in unserer Berliner Praxis KidsDocs eine umfangreiche zahnmedizinische Versorgung. Erfahren Sie welche Leistungen unsere Zahnarztpraxis abdeckt und was Ihre Kids bei uns erwartet. Auf jameda lesen Sie mehr über Füllungstherapie Kronen bei starker Karies und weitere Behandlungen und Behandlungsarten damit Sie von Anfang an gut informiert sind. Natürlich können Sie auch gleich in unserer Sprechstunde vorbeischauen. 

Zemente

Das günstigste dafür leider nicht sehr haltbare Füllungsmaterial ist ein sogenannter Glasionomerzement. Die Kosten für solch eine Füllung übernimmt die Krankenkasse. Aufgrund der geringen Widerstandsfähigkeit des Materials empfehlen wir unseren Patienten diese Füllung jedoch nicht.

Compomerfüllungen

Als Kompromiss zwischen Zementen und hochwertigem Composite werden Compomerfüllungen angeboten. Sie geben Fluorid ab das den Zahnschmelz stärkt und sind für kleinere Füllungen durchaus geeignet. Ihr Nachteil ist jedoch dass sich das Material sehr stark verfärben kann und dass mit der Zeit eine größere Spaltbildung einritt die wiederum Raum bietet zur Ansiedlung von Kariesbakterien. Wir setzen Compomerfüllungen aus diesem Grund möglichst nur für kurze Zeitspannen ein etwa wenn der Zahnwechsel absehbar ist.

Compositefüllungen

„Kunststoff“-Füllungen aus Composite sind das Material der Wahl da sie viele Vorteile vereinen. Sie belasten den Körper nicht der Zahn muss nur wenig beschliffen werden Composite ist widerstandsfähig und gleichzeitig ästhetisch. Das Material besteht zum Großteil aus Keramikpartikeln die mit modernen medizinischen Klebern und einer speziellen Fülltechnik in das Loch eingebracht werden. Seit 1. Juli 2018 werden diese Füllungen im Seitenzahnbereich von der Krankenkasse übernommen.

Milchzähne sind besonders empfindlich weil der Zahn-Nerv (Pulpa) im Vergleich zur umliegenden Zahnhartsubstanz deutlich größer ist als bei den bleibenden Zähnen. Selbst bei kleineren Defekten kann dadurch der Zahn-Nerv mitbetroffen sein und es kommt zu einer schmerzhaften Infektion die eine Wurzelkanalbehandlung mit anschließender Füllung erforderlich macht. Häufig werden Milchzähne bloß „aufgebohrt“ damit die Entzündung abheilen kann und anschließend offengelassen. Auf diese Weise bleibt der Milchzahn zwar vorerst als „Platzhalter“ erhalten aber es können immer wieder neue Bakterien in das Innere dringen und so zu einer chronischen Infektion an der Wurzelspitze und damit oft zu Problemen an den darunter liegenden bleibenden Zähnen führen. Deshalb müssen diese Zähne entfernt werden.

Milchzähne die durch Karies stark zerstört sind und bei denen eine Füllung nicht mehr genügend Halt findet können mit Kinderkronen im Seitenzahnbereich behandelt werden. Im Seitenzahnbereich verwendet man Kronen aus medizinischem Edelstahl. Die silbernen „Ritter“- oder „Prinzessinnen“-Zähne sind durch ihre Farbe auffällig halten aber perfekt und werden von den Kindern leicht akzeptiert. Zahnfarbene Kronen im Seitenzahnbereich existieren zwar auch diese sind jedoch teuer und gehen wesentlich leichter kaputt. Wir empfehlen diese nur in ausgewählten Fällen.

Bei fehlenden Milchzähnen wird eine Platzhalter-Spange angefertigt. Sie sorgt dafür dass der Platz für den nachwachsenden bleibenden Zahn erhalten bleibt und vermeidet das Kippen der Nachbarzähne.

Bei kooperativen und älteren Kindern ist eine „normale“ Behandlung kein Problem. Durch altersgerechte Erklärungen und eine sensible Behandlungsführung lassen sich Zahnprobleme in der Regel einfach lösen. An empfindlichen Stellen sorgen Schlafcreme oder Schlafsaft für eine schonende Betäubung und damit für eine schmerzfreie Behandlung – eine der wichtigsten Voraussetzung für den Vertrauensaufbau bei Kindern.

Mit unserem speziellen „Mut- und Kraft-Saft” können Behandlungen bei Kindern ab 2 bis 3 Jahren durchgeführt werden. Das gut verträgliche Medikament „Dormicum“ beruhigt macht ein wenig müde in einigen Fällen aber auch eher lustig. Seine angstlösende Wirkung macht es für die Zahnbehandlung so wertvoll. Die Sedierung wird in Form von Saft Tabletten oder Nasentropfen eingeleitet. Dormicum benötigt nach der Einnahme etwa 20 Minuten um zu wirken ermöglicht dann eine Behandlung für etwa 30 Minuten. Im Anschluss dauert es rund 45 Minuten bis die Wirkung soweit nachlässt dass Sie und Ihr Kind die Praxis wieder verlassen können. Der „Mut- und Kraft-Saft“ wirkt jedoch nicht bei jedem Kind. Die Sedierung ist nicht Bestandteil des zahnärztlichen Behandlungskatalogs und wird daher von den gesetzlichen Versicherungen nicht erstattet. Die Kosten in Höhe von 6000 € müssen gesetzlich Versicherte daher selbst tragen. Private Krankenkassen kommen hingegen häufig für die Behandlungskosten auf.

Nicht nur bei Erwachsenen auch bei Kindern ab 5 Jahren und Jugendlichen ermöglicht Lachgas durch seine beruhigende schmerzlindernde Wirkung oftmals eine erfolgreiche Behandlung. Das gut verträgliche Mittel wird mit Sauerstoff über eine Nasenmaske zugeführt und am Ende der Behandlung mit reinem Sauerstoff wieder ausgeatmet. Der Patient ist nach der Behandlung direkt wieder fit. Wir verwenden Lachgas wenn unser „Mut- und Kraft-Saft“ als Angstlöser nicht ausreicht vor allem bei etwas älteren Kindern oder wenn nur geringer Sedierungsbedarf besteht. Die Lachgas-Behandlung ist nicht Bestandteil des zahnärztlichen Behandlungskatalogs und wird von den gesetzlichen Versicherungen daher nicht erstattet. Die Kosten in Höhe von 6000 € müssen gesetzlich Versicherte daher selbst tragen. Private Krankenkassen kommen hingegen häufig für die Behandlungskosten auf. 

In schwierigen Fällen mit stark geschädigten Milchzähnen können wir eine Narkose durchführen. Das ist besonders bei sehr kleinen oder sehr ängstlichen Kindern der Fall. Sind viele Milchzähne beschädigt bleibt häufig nichts anderes übrig als eine Vollnarkose durchzuführen denn die Behandlung der kaputten Zähne ist wichtig. Die Vollnarkose wird durch unsere hochqualifizierten Kinderanästhesisten mit jahrelanger Erfahrung durchgeführt. Der Eingriff wird vorher gut geplant und mit Ihnen in Ruhe abgesprochen. Alle offenen Fragen können während eines Vorgesprächs geklärt werden. Komplikationen treten bei solchen Narkosen sehr selten auf. Ganz ausschließen kann man sie aber nie. Sollte doch einmal ein Notfall eintreten ist in der Praxis alles vorhanden um schnelle Maßnahmen zu ergreifen. Da wir auf die Sicherheit unserer Patienten höchsten Wert legen sorgt eine professionelle OP-Technik sowie ein eigener Aufwachraum mit Video-Überwachungsanlage für einen sicheren Behandlungsablauf und ein behütetes Aufwachen.