Dr. med. Wibke Wilkening

Ich kann mit einer andere KiWu Klinik in Berlin vergleichen und vorab: Das gesamte Team der Praxis für Fertilität ist ausnahmslos empfehlen. Ich durfte alle Ärzte und Ärztinnen kennenlernen (manchmal lässt sich das terminlich nicht ändern) und kann nur Positives berichten. Frau Wilkening ist super empathisch, einfühlsam und trotzdem pragmatisch und lösungsorientiert. Sie ist eine absolute Expertin auch auf dem Gebiet "moderner" Erkrankungen z.B. Hashimoto. Sie nimmt sich sehr viel Zeit und erklärt alles genau und sieht auch jede kleine Abweichung im Blutbild;). An der Stelle aber auch nochmal grosses Lob an das gesamte Team: In Zeiten des Fachkräftemangels ist es unglaublich schwierig bestimmte Stellen zu besetzen, aber die KiWu Klinik war immer prima erreichbar. Sogar per Mail!! Es wurden auch immer alle Absprachen und Rückrufe eingehalten, was in der nervlich strapazierende Phase doch sehr viel Vertauen aufbaut. Man ist einfach in besten Händen!!

Mein Mann und ich sind seit September 2022 in der Praxis für Fertilität und sind absolut begeistert. Wir haben aufgrund der abgestimmten Termine in meinem Zyklus verschiedene Ärzte und Ärztinnen kennengelernt und waren mit jedem Einzelnen sehr zufrieden - ganz lieben Dank dafür!
Einen riesen Dank möchte ich aber auch den unglaublich netten, geduldigen und kompetenten Kolleginnen am Empfang, Buchhaltung/Sekretariat und im Labor (Blutabnahme) aussprechen. Wir könnten am 13.12.23 mit Erfolg und absolut zufrieden die Klinik verlassen. Ich kann diese definitiv weiterempfehlen!

Alles Liebe und Gute für Alle!

Julia von der Wall

Ich habe mit einer klaren, einfachen Frage bei der Rezeption angerufen, wurde komplett falsch informiert und fand die Reaktion der Ärztin nicht ok.
Was ich am Telefon sagte, war: dass ich von Fr. Dr. Wilkening, bei der ich in Behandlung war, erfahren hätte, dass die Klinik nicht mit der Samenbank Xxxxx kooperieren würde, dass ich dort nun aber meinen Spender gefunden hätte und dass ich nachfragen wolle, was das jetzt für mich bedeuten würde, ob ich also die Klinik wechseln müsse oder ob "nicht kooperieren" vielleicht etwas anderes meinen würde. Antwort der Mitarbeiterin von der Rezeption: Das würde sich nur darauf beziehen, dass die Klinik von der Samenbank tagesaktuelle Blutproben der Spender fordert, und das würde die Samenbank dann vorbereiten, wenn ich sagen würde, dass ich von dieser Klinik komme, ich könne dort ruhig bestellen.
Ich habe mich darauf verlassen und die psychosoziale Beratung, die familienrechtliche Beratung und den Termin für eine erweiterte Meldebescheinigung absolviert, die für Singlefrauen mit Kinderwunsch in dieser Klinik verpflichtend sind, aber nicht für Paare, was ich extrem diskriminierend und beleidigend finde und deshalb und wegen des Geldes, das man auch noch dafür bezahlen soll, erst einmal nach hinten geschoben hatte, ich wollte mir erst sicher sein, dass ich bei dieser Klinik bleiben wollte.
Diese Termine haben mich 175 Euro gekostet.
Bei einem der nächsten Gespräche mit der Ärztin stellte sich heraus, dass die Mitarbeiterin an der Rezeption mich falsch informiert hatte und dass man sich nicht in der Klinik behandeln lassen kann, wenn man sich für einen Spender von Xxxxx entscheidet.
Reaktion der Ärztin: Das sei ja sehr chaotisch bei mir gewesen.
Ich bin kein chaotischer Mensch, ganz im Gegenteil. Angemessen wäre gewesen, sich für die Mitarbeiterin bzw. den Umstand, dass man das Personal falsch brieft, zu entschuldigen. Ich habe richtig Geld dadurch verloren und war auch noch total nett und verstaendnisvoll, was ich heute bereue. Die 175 Euro, die dank der falschen Info weg waren, habe ich freundlicherweise nicht einmal erwähnt und mich auch nicht negativ über die Mitarbeiterin geäußert, die mich falsch informiert hatte. Aber MEINE Kompetenz soll diskreditiert werden (ich werde "chaotisch" genannt), statt dass man sich für Fehler entschuldigt.
Diese despektierliche Behandlung und das verlorene Geld haben mich im Nachhinein doch sehr geärgert.
Außerdem wurden mir im Erstgespräch von Fr. Wilkening Fragen gestellt, wie: ob ich es denn überhaupt versucht hätte, einen Partner zu finden, wo ich mit meinem Kind leben werde, ob ich dort Verwandte und Freunde hätte, die mich unterstützen werden. Solche Fragen, mit denen offenbar meine Eignung als Mutter geprüft werden sollte, werden Paaren sicherlich nicht gestellt. Oder fragen Sie diese Leute, wie stabil ihre Partnerschaft ist und ob sie sicher sein können, sich nie zu trennen, denn das gefährdet das Wohlergehen eines Kindes wirklich, Fr. Dr. Wilkening, oder ob die Eltern planen, das Kind möglichst bald in eine Ganztagskita abzuschieben, damit auch ja niemand Abstriche bei der Karriere machen muss... Etc. Ich vermute, solche und ähnliche Fragen stellen sie nicht, wenn ich mir hier die euphorischen Bewertungen durchlese, die alle nur von Paaren stammen. Skeptische "Prüfungsfragen" werden anscheinend nur den Singlefrauen in dieser Klinik gestellt, ich zumindest habe hier Vorurteile und Diskriminierungen erfahren, stehe als Singlefrau mit Kinderwunsch dort offenbar unter Generalverdacht, meinem Kind keine schöne Kindheit bieten zu können oder überfordert zu sein. Aber dass die Trennungs- und Scheidungsrate unter Paaren hoch ist, und dass es diverse andere Punkte bei Paaren geben kann, unter denen ein Kind leiden kann: Dieses Bewusstsein fehlt Fr. Wilkening offenbar. Den Paaren wird die Teilnahme an einer psychosozialen Beratung und familienrechtlichen Beratung nur empfohlen, die alleinstehenden Frauen müssen die Teilnahme nachweisen, was für eine Unterstellung steht dahinter.
Ich war doch sehr enttäuscht von dieser Umgangsweise mit mir und meinem Kinderwunsch.
Ich wurde auch in den drei (?) Terminen mit der Ärztin (Zyklusmonitoring und Erstgespräch) gar nicht richtig über den Ablauf der Behandlung, die Behandlungsmoeglichkeiten oder Kosten informiert, sondern ab dem zweiten Gespräch immer gefragt, wie weit ich mit der To-do-Liste sei, ich hatte den Eindruck, solange die Nachweise über die psychosoziale und familienrechtliche Beratungen nicht vorliegen, wird bei Singlefrauen gar nicht richtig mit der Betreuung begonnen.
Und ich möchte betonen, dass ich 37 bin, ausgebildete Journalistin und promovierte Geisteswissenschaftlerin, dass ich mich gesund ernähre, diszipliniert, organisiert und liebevoll bin, es gibt also KEINEN Grund, mich als potentielle Problemmutter einzuschätzen und zu behandeln. Paare müssen solche Erfahrungen hier offenbar nicht machen (s. deren Bewertungen), aber für Singles kann ich die Klinik nicht empfehlen.

Dr. med. Wibke Wilkening

Sehr geehrte Frau W.,
lassen Sie mich Ihre Ausführungen kurz kommentieren:
1. Ich habe Ihre Beschwerde natürlich mit den Mitarbeitern der Rezeption gesprochen. Unsere Mitarbeiter wissen sehr wohl, mit welchen Samenbanken wir kooperieren und mit welchen nicht. Warum Sie überhaupt noch einmal nachgefragt hatten, obwohl Sie von mir diesbezüglich schon eine klare Auskunft bekommen hatten erklärt sich mir nicht. Es liegt mir auch fern, jemanden als chaotisch zu bezeichnen.
2. Sie wurden schon im ersten Gespräch aufgeklärt, unter welchen Bedingungen wir Single-Frauen behandeln. Erst, wenn die notwendigen Unterlagen vorliegen, wird mit der Therapie begonnen.
3. Ich würde mir niemals anmaßen, Ihre Eignung als Mutter zu hinterfragen oder sogar zu entscheiden, ob Sie bei uns eine Therapie beginnen "dürfen" oder nicht. Jedoch sehen wir eine größere Verantwortung gegenüber den Kindern, die nach unseren Behandlungen primär nur mit einer Bezugsperson aufwachsen. Nur deshalb weise ich in diesen Gesprächen auf die Notwendigkeit einer stärkeren sozialen Einbindung, einer finanziellen Absicherung und entsprechende Vorsorgenotwendigkeit hin. Ich kann darin nichts Diskriminierendes erkennen, und das hat auch nichts mit Studium oder Promotion zu tun.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie mittlerweile eine Klinik gefunden haben, die Ihren Ansprüchen genügt und dass Ihr Wunsch sich bald erfüllt!
Dr. W. Wilkening

Wärmste Herzens Empfehlung für Frau Dr. Wilkening. Sie ist nicht nur unglaublich gut in ihrem Fach, professionell und eine ausgesprochen versierte Expertin, sie ist dazu sehr emphatisch, sympathisch und immer aufbauend und positiv. Ich habe mich nach langer Suche in Berlin bei ihr endlich wirklich wohl und gut aufgehoben gefühlt und wir wurden mit unserem Wunder belohnt. Sie hat sich auch darüber sehr authentisch und aufrichtig mit uns mit gefreut. Ich kann sie nur jedem weiter empfehlen. Frau Dr. Wilkening ist Ärztin aus Leidenschaft und das merkt man.

Ich war bei Frau Dr.Wilkening im Rahmen einer IVF in Behandlung. Ich war zuvor schon bei anderen Kiwu- Ärzten,
Ich habe bisher noch keine Ärztin wie Frau Dr.Wilkening getroffen.Sie war vom ersten Gespräch an vertrauensvoll, empathisch und sehr kompetent. Obwohl es mit dem Baby leider nicht geklappt hat,habe ich mich gut aufgehoben und gut behandelt gefühlt. Danke für alles!

Sehr nette Ärztin, sehr anfühlsam, eine uneingeschränkte Empfehlung. Auch das Team ist immer nett und hilfsbereit. Wir sind sehr kompetent beraten und behandelt worden und haben uns immer wohl gefühlt. Erfolgsrate für uns 100%.

Wir sind sehr zufrieden mit der Behandlung mit Frau Dr. Wilkening. Seit Anfang an hat Sie uns sehr kompetent betreut. Sie hat immer die Zeit genommen, uns alle ausführlich zu erklären - auch auf English! - und Sie hat uns mit viele Empathie und echte Fachkenntnisse behandelt. Sie ist eine tolle Ärztin und wir sind Ihr sehr dankbar.
Wir müssen auch sagen, dass das gesamte Team der Praxis eine super Arbeit macht.
Sehr zu empfehlen!

Ich kann diese Ärztin nur empfehlen. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und wurde super betreut. Wir erwarten unser 3. Baby im Januar.

Eine super freundliche, einfühlsame und kompetente Ärztin. Vielen Dank für alles.
Das ganze Team macht einen unfassbar tollen Job. Alle sind sehr zuvorkommend und immer freundlich.

Einfach eine fantastische Ärztin mit unglaublich viel Feingefühl! Überaus kompetent und freundlich! Das gilt fürs ganze Praxisteam! Sehr zu empfehlen!