Werner Schmidt

ich war schon lange nicht mehr bei der Magen- bzw. Darmspiegelung bei Werner Schmidt. Aber diese Mal musste es sein, Erst die Magenspiegelung, dann die darmspiegelung. Da ich ein medizinischer Anaplabet bin, hat er mir alles genaqu erklärt.ICH und meine Leiden waren ihm wichtig. Ich ahbe das Gefühl, dass er heute Überstunden für mich gemacht hat oder seinen privaten Termin wegen mir verschoben hat.
Auch die Arzthelferinnen, sie erkärten was gemacht wird, warum und wie. Dies habe ich selten erlebt!
Super Arzt - Super Team!!

Kein Arzt zum empfehlen. Sehr unfreundlich. Fühlte mich behandelt wie nichts. Fühlte mich nicht aufgeklärt über das Ergebnis. War auch auffällig, wie er mit anderen Patienten umgegangen ist!

War bei Dr. Schmid zur Vorsorge-Darmspiegelung und war hochzufreiden. Freundliches Personal, kompetente Ärzte und die Untersuchung sazznft verschlafen. So soll's sein.

Sehr sympatischer Arzt mit viel „menschlichem“ Verständnis und grossem Fachwissen. Ich habe mich wohl gefühlt in der Praxis, unteranderem auch durch das nette und engangierte Personal. Empfehlenswert...

Leider wurde ich zu diesen unfreundlichen und lustlosen Arzt zu einer Darmkontrolle überwiesen. Ich bekam nach 6 Wochen einen Termin mit der Voraussetzung - mit Überweisungsschein. Der Herr wirkte sehr genervt und wollte mich irgendwie loswerden mit Aussagen wie "sie haben nichts" und "vieleicht haben sie was falsches gegessen" ohne mir erstmal zuzuhören. Mitten im Gespräch stand er auf und wollte das ich gehe. FAZIT: ein Mensch den man nur einmal treffen will.

Werner Schmidt

Ich versuchte einen Kontakt herzustellen, da ich mich nicht an diese Episode erinnern kann.
Er antwortete nicht!
Ich glaube, dass es der gleiche ist, der mir 10 Tage vorher auch eine pauschale 6 erteilt hat. Rache dafür, dass ich eine überflüssige Untersuchung auf Kosten aller Versicherten nicht nach seinen Wünschen durchführe.
Diese Beurteilungen auf Jameda sind unseriös!
Jeder kann anonym schreiben was er will, ob wahr oder unwahr, auch wenn er nie bei diesem Arzt war.
Verlassen Sie sich auf die Empfehlungen von Bekannter , die mit ihrem Wort einstehen, oder auf Ihren Hausarzt.

Herr Schmidt Werner hat die Behandlung abgelehnt,er fragte mich ob die Sprechstundenhilfe die Ueberweisung ausgefuellt hat ,ich sagte ja, er meinte ich bin ein Spezialist da kann nicht jeder zum Hausarzt gehen und eine Ueberweisung holen und zu mir kommen,er sagte weiter gehen sie zu ihrem Hausarzt.Nach einer weiteren Diskussion hat Herr schmidt mich aus seiner Praxis verwiesen.
Ich forderte ihn auf mir meine Ueberweisung zurueck zu geben ,er verneinte.

Werner Schmidt

Der Patient war von mir nach früherer Magenspiegelung mit Tabletten bei Sodbrennen Leitlinien gerecht und damit beschwerdefrei behandelt worden. Er war damals auch zufrieden mit mir. Eine erneute Magenspiegelung war nicht notwendig.

Er hörte und las von möglichen Nebenwirkungen, die er aber nicht hatte.
Ohne Rücksprache mit seinem Hausarzt beendete er die Medikamente und bekam prompt wieder Sodbrennen, was zu erwarten war.
Da auch er dies erwartete, ließ er sich schon 6 Wochen vorher einen Termin bei mir geben.
Mit seinem Hausarzt hat er nie darüber gesprochen und den Überweisungsschein holte er sich wenige Tage vor dem Termin bei mir aus der Hausarztpraxis, wieder ohne Gespräch mit dem Hausarzt.
Meiner Arzthelferin sagte er bei der Terminabsprache am 20.10.17 , dass er schon eine Überweisung hätte, obwohl die Überweisung auf den 31.11.17 datiert war.
Die Überweisung ist bei uns immer notwendig, da wir nur auf Auftrag arbeiten.

Ich hörte mir seine Beschwerden an und sagte, er solle seine Tabletten wieder nehmen und erklärte ihm eine Viertel Stunde lang, dass eine Magenspiegelung überflüssig sei und dass er zu seinem Hausarzt gehen solle.
Er sah dies nicht ein und wollte von alleine nicht gehen.
Daher stand ich auf und beendete das Gespräch.

Der Artzt konnte mir kurzfristig einen Termin für eine Koloskopie geben. Ich hatte die Untersuchung ohne Narkose gewählt, das war zwar erwartungsgemäß nicht angenehm, aber auch nicht schmerzhaft. Während der Untersuchung hatte ich zu keinem Zeitpunkt das Verlangen nach einer Narkose. Im Nachhinein also doch harmlos, somit zumindest teilweise der Erfahrung von Dr. Schmidt und der daraus resultierenden schmerzlosen Untersuchung geschuldet. Erlebnisreich und spannend war es, im Wachzustand den Erklärungen des Arztes und den Bildern auf dem Monitor zu folgen.

Sehr zu loben ist auch das Personal, die Mitarbeiterinnen an der Annahme und insbesondere die beiden Arzthelferinnen im Behandlungsraum, die mich gut gelaunt, sehr freundlich und überzeugend empfangen haben, mir noch ein wenig Mut zur Untersuchung ohne Narkose zugesprochen haben. So wird dem Patienten die Unsicherheit oder Angst for einer solchen erstmaligen Untersuchung genommen.

Habe meine Darm- und Magenspieglung mit einer Kurznarkose durchführen lassen.
Nach der Untersuchung teilte mir Herr Schmidt mit, dass auf Grund meiner Atmung während der Untersuchung er die starke Vermutung hat das ich an obstruktives Schlafapnoe-Syndrom leide.
Leider hat mein Hausarzt auf diesen Hinweis nicht reagiert !!!
Erst ein HNO-Arzt überwies mich ins Schlaflabor und die Diagnose des Herrn Schmidt wurde bestätigt !!!
Unbehandelt kann dies zu Bluthochdruck und Herzinfarkt kommen. Danke Herr Schmidt das Sie sich auch über den Tellerrand verantwortlich fühlen.

Ich habe mich von ihm sehr gut von ihm behandelt gefühlt, er hat nicht mit Fachbegriffen um sich geworfen und wenn er welche benutzt hat, hat er sich auch erklärt!

Meine Beschwerden wurden nicht ernst genommen.
Ich solle doch erst zum Hausarzt gehen!

Werner Schmidt

Diese Patientin ging in die Klinik, da sie dort einen schnelleren Termin zur Endoskopie als bei mir bekam. Leider haben wir momentan lange Wartezeiten.
Sie lehnte dort nach der unauffälligen Endoskopie die weitere Beratung ausdrücklich ab, da sie "von jemandem mit Erfahrung beraten werden wollte und sie bei früheren Terminen stets zufrieden mit mir war" (so wörtlich die Patientin mir gegenüber).
Ich wies sie darauf hin, dass das so nicht ginge, und dass die Klinikärzte verpflichtet seien, sie nach einer Untersuchung ausreichend zu beraten. Außerdem hätte ihre Hausärztin einen Bericht aus der Klinik bekommen, in dem weitere Empfehlungen stehen müssten.
Ich kam auf auch die wirtschaftliche Seite zu sprechen.
Ich wies sie darauf hin, dass ich für eine Beratung eines Kassenpatienten nur 22 Euro bekäme, auch wenn er dreimal in einem Quartal für jeweils 20 Minuten zu mir käme, und dass ich als hochspezialisierter Arzt mit teurer Technik in der Praxis und viel Personal so niemals meine Unkosten decken könnte. Ich bräuchte die Vergütung der Endoskopie, um wirtschaftlich arbeiten zu können.
Wir sprachen über diese Situation 15 Minuten lang.
Nachdem sie dies nicht akzeptieren wollte, bat ich sie zu gehen, unter dem Hinweis, dass der nächste Patient warte.
Wir besprachen das ganze später nochmals telefonisch, ohne dass sie ihre negative Bewertung hier auf Jameda zurückziehen wollte.
Mein erneuter Appell an Sie Frau M.: Sie können auch nicht im Internet Ihren neuen Fernsehen kaufen, da die Lieferzeit nur 2 Tage beträgt und dann lassen Sie sich alle Funktionen und die Fernbedienung im örtlichen Fachhandel erklären.
Dies umsonst, da ich nicht einmal die 22 Euro in ihrem Fall gegenüber ihrer Krankenkasse abrechnen darf.