Dr. med. Werner Grimm

Ich erhielt von meinem Hautarzt eine Überweisung zur Überprüfung einer Lichtdermatose und einer Wiesenlischdermatose. Ich nutzte den TK-Terminservice, welcher einen Termin bei Dr. Grimm für mich vereinbarte. Ich rief vorher in der Praxis noch einmal an, um zu erfragen, ob der Arzt diese Diagnose überprüfen könnte, was bejahrt wurde. Jedoch konnte aus Mangel an Geräten nichts beigetragen werden. Er nahm, dann Blut ab, um dieses in einem Labor auf Allergien zu prüfen. Jedoch kannte ich das Ergebnis bereits. Meine Allergien hatte ich in der Sprechstunde bereits aufgelistet. Die Überweisung bekam ich auch nicht zurück, sodass der Termin für mich zusätzlichen Aufwand bedeutete. Ich hätte mir noch gewünscht, dass für die Laboruntersuchung auch die Entzündungswerte ermittelt werden. Ich hätte mehr davon gehabt, wenn ich einfach gegangen wäre.

Herr Grimm ist ein kompetenter und langjähriger erfahrender Arzt.

Ich schätze sehr die Offenheit und Direktheit im Gespräch. Immer mit dem Focus auf das Wohl des Patienten.

Kompetente Beratung, auf den Punkt. So wünsche ich mir das!

PS:
Bzgl. meines Anliegens ging es um einen Fusspilz und dessen effiziente Behandlung.

Ich bin mit Verdacht auf Nagelpilz zu Herrn Dr. Grimm gegangen. Meine Fußpfegerin hatte allerdings auch eine Schuppenflechte vermutet.Ohne eine Nagelprobe zu nehmen, diagnostizierte Dr. Grimm Nagelpilz und verschrieb mir neben der lokalen Bahandlung durch Ciclopoli (Nagellack) auch eine orale Einnahme durch ein Preparat, welches über Wochen je drei Tabletten in der Woche eingenommen werden muss.
Das Medikament ist absolut verboten bei Schwangeren, Frauen mit Kinderwunsch oder bei Frauen, die mit der Pille verhüten.
Ich bin eine (offensichtlich) junge Frau, bei der einer der genannten Besonderheiten zutraf und Dr. Grimm hat mich nicht darauf aufmerksam gemacht. Ich habe also angefangen mit der Einnahme und mir nach einigen Tagen durch Zufall den Beipackzettel durchgelesen. Auf diesem wird unmissverständlich und SOFORT deutlich, dass eine Einnahme bei einen der genannten Besonderheiten nicht erfolgen darf.
ICH WAR FASSUNGSLOS, wie ein Dr. so ein wichtiges Detail übersehen konnte. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, oder??!!
Als ich ihn damit konfrontierte,wies er jegliche Schuld von sich und schob die Verantwortung von sich weg mit den Worten, dass doch alle jugen Menschen heute aufgeklärt seien und selbst so viel recherchieren. Er hielt es nicht für nötig, über diese Besonderheit aufzuklären oder diese im Vorfeld abzufragen. UNVERANTWORTLICH!!!!!!
Ich habe die Einnahme natürlich sofort eingestellt und mich durch meinen Frauenarzt untersuchen lassen. EIGENSTÄNDIG, denn für Dr. Grimm war es weiterhin nicht seine Angelegenheit.

Ich bin fassungslos, mit welcher Leichtsinnigkeit Ärzte wir Dr. Grimm Medikamente verschreiben und sich dann aus der Verantwortung nehmen, wenn die Einnahme mangelhaft besprochen wurde und mögliche Besonderheiten nicht abgefragt werden. Beim Röntgen wird der Partient doch auch gefragt, ob eine Schwangerschaft besteht...

Es zeigt mir einmal mehr, dass wir uns noch weniger auf Fachkräfte verlassen können und dürfen. Traurig!!!!

Dr. med. Werner Grimm

Traurig ist im konkreten Fall nur die Tatsache, dass ein Patient meint, sich im Nachhinein im Internet anonym über den Behandler negativ äußern zu müssen, anstatt ein konstruktives Gespräch mit diesem zu führen und das Anliegen persönlich zu klären.

Zu den Behauptungen ist Folgendes anzumerken:

1. Eine Diagnose muss nicht bei jeder Erkrankung mit einer Probeentnahme einhergehen. Ein Facharzt mit 12 Jahren Ausbildung (inkl. Facharztausbildung) und über 30 Jahren Berufserfahrung ist in den meisten (und symptomatisch eindeutigen) Fällen in der Lage, eine Diagnose ohne Laboruntersuchung zu stellen.

Das gilt selbstverständlich auch für andere Fachgebiete: selbst beim Zahnarzt werden im Gespräch Zähne und Zahnfleisch zunächst durch eine Sichtprüfung begutachtet.

2. Wenn die Patientin, wie in diesem Fall, einen schnellen Behandlungserfolg anstrebt, werden ergänzend zur meist leider wenig erfolgreichen lokalen Therapie, wie z.B. ein medizinischer Nagellack, auch Kapseln zur Einnahme in niedriger Dosierung verordnet – dies geschieht allerdings stets in Absprache mit dem Betroffenen. Entgegen der Behauptung der Patientin besteht bei dem konkreten Medikament (Itraconazol) keine Kontraindikation bzgl. der gleichzeitigen Einnahme der Pille. Hier wurde das genaue Behandlungsschema schriftlich ausgehändigt und sogar auf notwendige Laboruntersuchungen hingewiesen.

3. Als junger Mensch gilt im juristischen Sinne (§ 7 Abs. 1 Nr. 4 SGB VIII) jemand, der noch nicht 27 Jahre alt ist. Wenn eine Patientin sowohl aus biologischer als auch aus juristischer Sicht nicht mehr als „offensichtlich jung“ einzustufen ist, weil diese Altersgrenze mehr als 10 (!) Jahre überschritten wurde, kann es passieren, dass der Behandler nicht sofort an eine evtl. (und hier nicht vorhandene) Schwangerschaft denkt.
Falls jedoch auch im biologisch fortgeschrittenen Alter noch ein aktueller Kinderwunsch bestehen sollte, liegt es auf der Hand, dass ein solcher Umstand dem Behandler auch mitgeteilt werden sollte.
Auch bei einer etwaigen Parallelbehandlung (z.B. Kinderwunsch) bei anderen Ärzten trägt auch die Patientin insoweit eine Verantwortung, dass sie dies dem Behandler mitteilt.

4. Es gehört zu der inzwischen schwindenden Allgemeinbildung, dass mit wenigen Ausnahmen fast alle Arzneimittel – auch die nicht verschreibungspflichtigen Präparate wie z.B. Aspirin oder Ibuprofen – negative Auswirkungen auf eine Schwangerschaft haben können.
Es dürfte auch allgemein bekannt sein, dass die Gefahr einer radiologischen Untersuchung nicht mit einer Medikamentenverordnung vergleichbar ist.

Vor wenigen Monaten war ich bei Dr.Grimm - Verdacht auf Nagelpilz. Meine Fußpflegerin vermutete eine Schuppenflechte. Um mir Klarheit zu verschaffen, bat ich Dr. Grimm eine Nagelprobe zu machen und fragte mich gleichtzeitig, warum er diese Herangehensweise nicht selbst gewählt hat, um Gewissheit zu haben und eine korrekte Behandlung zu empfehlen. Da drei Nägel betroffen sind und ein Nagel davon sehr dünn und eher unversorgt erscheint, sind die anderen beiden dicker geworden, was neben der Verfärbung oft ein Indiz für Nagelpilz ist. Der dritte Nagel allerdings macht einen anderen Eindruck.
Hier gilt es,Gewissheit und nicht nur"einem Gefühl"nachzugehen.

Die Arzthelferin hat eine Probe genommen - von nur einem Nagel..(Ähm, es sind drei Nägel betroffen, die einen abweichenden Eindruck machen. Liegt es da nicht nah, von jedem Nagel eine Probe zu nehmen)

Nachdem die Probe eingeschickt wurde, sollte ich mich wöchentlich melden, um das Ergebnis zu erfragen - kein Problem! Als ich heute angerufen habe, sagte die Arzthelferin, dass das erste Ergebnis negativ sei???
Was heißt das? Das die offensichtlich kranken Zehennägel nicht befallen oder gar gesund seien???
Als ich eine Frage dazu zwischendurch platzieren wollte, hat sie mich zu keiner Zeit aussprechen lassen und immer wieder nur das wiederholt, was sie bereits gesagt hat. Ich hatte das Gefühl, dass sie zu keiner aussagekräftigen Information im Stande sei.Als ich meine Irritation nochmal deutlicher und Kompromissloser platzierte,erwiderte sie klagend,sie würde ja auch nichts dafür können und nur das Ergebnis mitteilen.
Mir ist als Partient nicht geholfen,wenn Fragen nicht aufgelöst werden können.Sie hätte mich auch mit dem Dr. zusammenbringen können, zeigte allerd. keinerlei Ambitionen.
Das Gespräch ist am Ende eskaliert, ich habe mich unverstanden und unaufgeklärt gefühlt.
Mich erschütert diese Uneinsichtigkeit und das fehlende Verantwortungsbewusstsein,besonders,wenn Menschen in einer bedürftigen Situation sind

Dr. med. Werner Grimm

Bei Vorstellung in unserer Praxis wurde die die klinische Diagnose einer Nagelmykose gestellt. Es wurde ordnungsgemäß eine Nagelprobe zur Labordiagnostik (Pilzkultur) entnommen.
Telefonisch erfolgte die Aufklärung darüber, dass laut Zwischenergebnis in der Pilzkultur noch keine Fadenpilze/Hefen nachgewiesen werden konnten.
Die Abnahme mehrerer Pilzkulturen ist im Kassenbereich leider aus Kosten-Budgetgründen nicht möglich.
Das Endergebnis, welches ca. 6 Wochen nach Einsendung einer Probe zu erwarten ist, stand zum damaligen Zeitpunkt des Telefonates noch aus, dies wurde telefonisch von meiner MFA mitgeteilt.

Zwischenzeitlich ist das Endergebnis vorliegend. Für jede Probe gilt allerdings, dass eine Pilzkultur nicht in jedem Fall ein positives Ergebnis zeigt, d.h. dass falsch negative Befunde durchaus möglich sind.

Bedauerlicherweise haben Sie weder den Eingang des Endbefundes abgewartet noch dem Behandler die Möglichkeit eingeräumt, diesen mit Ihnen zu erörtern. Vielmehr wurde über ein Bewertungsportal im Internet (anonym!) der Eindruck erweckt, die Behandlung sei nicht korrekt durchgeführt worden. Ich einem solchen Fall sehe ich das Arzt-Patientenverhältnis als zerrüttet an.

Dr. med. Werner Grimm

Ich war das erste mal bei Dr Grimm in Behandlung und muss sagen das ich super zufrieden war, keine Wartezeit das Praxisteam und Dr Grimm waren super nett und sehr kompetent! Kann ich nur wärmstens weiterempfehlen!

Dr. Grimm wurde mir von einer Bekannten empfohlen und im Nachhinein kann ich sagen, dass sich die relativ weite Fahrt bis Hagen (ca. 1,5 Stunden) gelohnt hat. Dr. Grimm hat sich ein genaues Bild von meinem Ausschlag (periorale Dermatitis) gemacht und mir genau die richtige Creme verordnet. Dr. Grimm ist sehr menschlich und sympathisch sowie ein guter Diagnostiker. Das Praxisteam ist sehr zuvorkommend, nimmt sich Zeit für die Patienten und kann zudem fachlich mitreden. Nachdem ich mich nach meinem Praxibesuch nochmals telefonisch gemeldet hatte, ist das Praxisteam intensiv auf mein Anliegen eingegangen. Das habe ich bei anderen Ärzten auch schon anders erlebt... Weiter so und danke!!!

Dr. Grimm und sein Team sind super kompetent und freundlich. Hier fühlt man sich gut aufgehoben. Herr Dr. Grimm verfügt über sehr viel Erfahrung, nimmt sich Zeit und erklärt jede Behandlung sehr verständlich für den Laien.

Ich habe bisher leider ausschließlich schlechte Erfahrungen mit Hautärzten und Allergologen gemacht. Dr. Grimm ist der erste Arzt, bei dem ich mich auf Anhieb wohl gefühlt habe. Er ist ein sehr freundlicher, zuvorkommender, hilfsbereiter und vor Allem kompetenter Arzt, der alle meine Fragen beantwortet und mir sehr geholfen hat. Auch die Arzthelferin war eine super liebe und behutsame Person, was leider auch nicht immer der Fall ist in anderen Praxen. Ich habe von Dr. Grimm und seiner Arzthelferin eine - normalerweise - unangenehme Behandlung machen lassen, die aber so toll durchgeführt wurde, dass ich kaum etwas gespürt habe und das, obwohl ich sehr sensibel und empfindlich bin. Ich möchte mich herzlich dafür bedanken, bleiben Sie bitte wie sie sind!

Herr Grimm ist einer nettesten, lustigsten Ärzte die ich kenne. Ich habe mich in seiner Praxis pudelwohl gefühlt. Die Sprechstundenhilfe ist sehr nett und der Arzt locker, lustig und schlagfertig. Das ist mein Hautarzt

Seit über 20 jahren werde ich von Herrn Dr.Grimm betreut und beraten.
Sehr genau in allen Fragen und auch bei Rückfragen ,die Dr.Grimm gerne beantwortet.
Auch meine Kinder und mitlerweile meine Enkelkinder gehen zu. Dr.Grimm

Auch wenn man mal den Wunsch bei einer Untersuchung hat,und das Ergebnis nicht wissen möchte,
hält Herr Dr.Grimm an seine Schweigepflicht