Prof. Dr. med. Waltraud Pfeilschifter

Ich kann dem obigen Text vollumfänglich zustimmen. Auch ich stellte mich erstmalig im Rahmen der Myositissprechstunde vor. Es lagen verschiedene Vorbefunde vor. Es ist nach meinem Empfinden anmaßend und übergriffig, wenn eine Ärztin nach fünf Minuten die Empfehlung gibt, eine Psychotherapie zu machen und auf weitere Arztbesuche zu verzichten. Auch der Arztbericht, der als gut durchdacht angekündigt war, ist das Papier nicht wert, auf dem er geschrieben ist. Das war völlig verlorene Zeit, noch dazu völlig verlorener Aufwand für diesen Arztbesuch. Diese Ärztin schadet dem Ruf des Krankenhauses in erschreckendem Ausmaß.

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Frau Dr. Pfeilschifter konnte beim Erstkontakt, mit einem hohen Maß an fehlender Empathie und keinerlei Gespür für den Patienten glänzen.
Ihre Kernkompetenzen sind allerdings diskreditieren und diffamieren,wenn es nicht nach Ihrem Gusto geht.
Was ihr den sichtlichen Ausdruck einer Genugtuung in's Gesicht zauberte.
Anmerkungen, Abwägungen und mitdenken ist in dieser Praxis ausdrücklich unerwünscht!
Auch die Einschätzung seines eigenen Befinden hat man IHR zu überlassen!
Schließlich hat SIE den weißen Kittel an und nicht umgekehrt ;)
Ihre völlig deplatzierten, nahezu lächerliche Machtspiele, führten schlussendlich auch zum Ausschluss einer Behandlung.
Fachlich kann ich demzufolge keine Angaben machen.
Die Souveränität ihres Verhaltens lässt vermuten, dass solch ein Umgang mit Patienten kein Einzelfall in dieser Praxis zu sein scheint?
Außerdem halte ich, das ist meine subjektive Meinung, Ärzte, die Ihre Macht derart instrumentalisieren, für hoch (ich nenne es mal) 'bedenklich'!

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