Dr. med. dent. Volker K. Jansen

Sehr moderne, großzügige und helle Praxis. Das Praxisteam ist sehr freundlich und einfühlsam. Bei der Terminvergabe wurde sehr flexibel auf meine Wünsche eingegangen. Beim Termin keine Wartezeit. Dr. Jansen nahm sich viel Zeit und hat mich ausführlich beraten. Er hat mir die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt. Die Behandlung war völlig schmerzfrei und das Ergebnis phantastisch. Ich bin sehr zufrieden und kann diesen kompetenten Zahnarzt mit bestem Gewissen weiterempfehlen.

Ich bin zur Kontrolle zu Dr. Jansen gekommen. Dabei hat er festgestellt, dass ich noch einen Weisheitszahn habe. Dazu meinte er, dass der schon längst raus gemusst hätte und hat mir direkt Namen von Chirurgen gegeben, die er empfehlen kann. Dabei hatte ich noch nie Probleme mit dem Zahn. Anschließend hat er Zahnstein entfernt, wobei ich solche Schmerzen hatte, dass mir die Tränen kamen. Zum Schluss hat er noch Beratungskosten für mein 5 Monate altes Kind abgerechnet, das noch nicht mal Zähne hat

Dr. med. dent. Volker K. Jansen

Es tut mir leid, dass bei Ihnen dieser Eindruck entstanden ist.
Allerdings muss man deutlich sagen, dass bei jedem neuen Patienten selbstverständlich ALLE krankhaften Sachverhalte offen angesprochen werden müssen und gerade darauf lege ich Wert.
Hier lag ein Weisheitszahn horizontal, also waagerecht, d.h. um 90 Grad gedreht im Kiefer. Eine Chance auf Einordnung oder Besserung besteht hier nicht. Ein solcher Zahn MUSS vom Kieferchirurgen entfernt werden, zumal die Gefahr einer akuten Entzündung aufgrund der Tasche zwischen Weisheitszahn und dem Zahn davor besteht. Auch wird der Zahn davor durch Karies geschädigt. Selbstverständlich obliegt die Entscheidung, eine derartige Behandlung durchzuführen, dem Patienten. Ein Verzicht auf die Aufklärung stellt einen schwerwiegenden Behandlungsfehler dar, auch wenn die Patientin angibt, dass sie "nie Probleme mit dem Zahn" hatte. Ein weitergehendes (finanzielles) Interesse an der Entfernung des Zahnes hatte ich selbstverständlich nicht.
Ähnliches gilt für das begleitende Kind, das mit fast 6 Monaten selbstverständlich eine zahnärztliche Früherkennungsuntersuchung benötigte, die über die gesetzliche Krankenkasse abgerechnet wurde.
Die gründliche Zahnsteinentfernung kann bekanntermaßen mit Schmerzen verbunden sein, wobei das Schmerzempfinden natürlich subjektiv unterschiedlich ist. Allerdings lege ich Wert auf zwar gründliche, aber dennoch möglichst schmerzfreie Behandlung. Die empfundenen starken Schmerzen bedauere ich.

Bei meinem ersten Besuch in der Praxis Dr. Jansen ging es um Kontrolle und Zahnreinigung. Der zuvor telefonisch vereinbarte Termin begann ohne Wartezeit.
Herr Dr. Jansen wirkte auf mich freundlich und kompetent und erklärte mir die Situation in meinem Mund ausführlich. Er nahm sich die Zeit für Erläuterungen, auch für den Leihen verständlich, was ich persönlich sehr schätze.
Ein weiterer Punkt der Untersuchung war die Problematik bezüglich meiner Weisheitszähne. Auf ein Beratungsgespräch und der Erläuterung des möglichen Vorgangs, inklusive Risiken und Möglichkeiten, folgte ein weiterer Termin zum Ziehen der Weisheitszähne.
Im Termin würde mir der bevorstehende Eingriff geschildert und mir die Möglichkeit gegeben jegliche Frage zu stellen. Meine Fragen wurden alle beantwortet.
Herr Dr. Jansen zog mir die Zähne und der Vorgang lief so, wie er mir zuvor beschrieben worden war. Zusammengefasst, es handelt sich um eine gepflegte Praxis mit freundlichem Personal und kompetentem Zahnarzt!

Ich habe Herrn Dr. Jansen als sehr freundlichen Arzt kennengelernt. Er hat sich bei unserem Erstgespräch überaus viel Zeit genommen und mich ausführlich aufgeklärt.
Nach schlechten Erfahrungen durch Vorbehandler, kann ich sagen, dass ich meinen neuen Zahnarzt gefunden habe.
Absolut empfehlenswert!

Ich bin jetzt seit fast 5 Jahren Pateint bei Herrn Dr. Jansen. Angefangen hat diese "Zwangsehe" damit, dass ich umfangreiche Sanierungsarbeiten an meinen Zähnen vornehmen lassen mußte, d.h. mehrfache Implantate. Seine Kompetenz und ausführlichen Erläuterungen und sein engagiertes, mitfühlendes und vorsichtiges "Dabeisein" bei seiner Arbeit haben mir Vertrauen in die Zahnarztzunft zurückgegeben.
Wie gesagt er Erläutert gerne seine Behandlung, auch auf Nachfragen, diskutiert auch gerne Alternativen, weisr von sich aus auf notwendige Dinge hin, man ist also sehr gut bei Ihm aufgehoben.

Leider werden nur bevorzugte Behandlungsmethoden und -Möglichkeiten vorgestellt. Alternative Behandlungsmethode wurde dann von uns angesprochen.
Wir hatten unsere fünf Monate alte Tochter mit in der Praxis. Vorab hatte ich eine Beratung für sie abgelehnt. Während meiner Behandlung sagte der Doc, dass wir bitte Fluor geben sollen und ab dem ersten Zahn das Putzen nicht vergessen sollen. Beim verlassen der Praxis sollte ich die Versicherten Karte von unserer Tochter vorlegen. Schließlich hätte sie eine Beratung bekommen. Dieses habe ich abgelehnt.

Eine Meinung ist ja immer objektiv. Meiner Meinung nach kann man diese Praxis nicht empfehlen. Ich habe mich nicht ernst genommen gefühlt und wurde nur mangelhaft aufgeklärt. Absprache wurden nur mühsam vereinbart.
Wir werden einen neuen Zahnarzt für unsere Familie suchen. Schade.

Dr. med. dent. Volker K. Jansen

Leider ist die Bewertung der Patientin, die sich zus. mit Ihrem Partner und ihrem 5 Monate alten Kind erstmals in meiner Praxis vorstellten, eben nicht objektiv, sondern äußerst subjektiv und von Verärgerung geprägt. Dies finde ich sehr bedauerlich, da ich die Eltern sehr umfänglich über die jeweilige Mundsituation und die daraus resultierenden möglichen Therapiealternativen beraten habe. Dies ist in meiner Praxis von erheblicher Bedeutung, so dass mich diese völlig überzogene und unberechtigte Kritik sehr ärgert. Ingesamt dauerte die Beratung (unter Abzug der Behandlungen) eine knappe Stunde. Dabei ist mir wichtig, dass ich zunächst eher ein zurückhaltenderes, stufenweises Vorgehen vorgeschlagen habe, statt die von den Patienten angesprochenen teureren Therapiealternativen.

Zur vollumfänglichen Beratung gehörte selbstverständlich die Fluoranamnese des Kleinkindes. Eine Behandlung eines 5 Monate alten Kindes ohne im Mund vorhandene Zähne ist selbstredend nicht erforderlich. Wohl aber die Abklärung der vorbeugenden Massnahmen, hier die Einnahme von Fluortabletten im 1. Lebenjahr, das Putzen der Zähne mit fluorhaltiger Zahncreme (500 ppm Fluor!). Beide Maßnahmen sind sehr wichtig und wissenschaftlichtlich gut abgesichert Außerdem ist die regelmäßige halbjährliche Vorstellung beim Zahnarzt zur Gewöhnung an die Untersuchungssituation von großer Bedeutung und ich habe somit empfohlen, das Kind beim nächsten Termin der Eltern in einem halben Jahr (wieder) vorzustellen. All dies habe ich freundlich und ausführlich erläutert. Im umgekehrten Fall der Unterlassung der geschilderten Beratung hätte man mir nachträglich (z. B. bei Eintritt von frühkindlicher Karies) vorwerfen können, warum ich dies nicht erläutert hätte. Dies erfüllt selbstverständlich den Leitungsumfang einer "Beratung" (ca. 8,- EUR).

Die Weigerung der Eltern, die Karte vorzulegen, haben wir übrigens ohne weitere Diskussion akzeptiert und unsere erbrachte Leistung damit als Service an die Eltern erbracht.

Nach 40 Jahren Abschreckung durch die Zahnarztkollegen gehe ich nun wieder \"gerne\" zum Zahnarzt - und mein Zahnarzt ist sogar (ebenfalls nach 40 Jahren) zufrieden, wenn er mir in den Mund guckt.