Dr. med. Verena Krischel

Ich kann nur gutes berichten: ich hatte Ende 2023 ein Gespräch bzgl OP Planung und Indikation, 02/24 die ambulante OP und war jetzt (09/24) nochmal zur Kontrolle der Narbe und Befundbesprechung in der Praxis. Es gab bei allen Terminen keine oder kaum Wartezeit, ich konnte ohne Zeitdruck mein Anliegen schildern und mir wurde immer kompetent weitergeholfen. Fr Dr Krischel habe ich immer freundlich und erfahren erlebt. Auch die MitarbeiterInnen sind versiert und helfen auch bei akuten Problemen schnell weiter (ich hatte ein Problem mit meinen Fäden und konnte am nächsten Tag kommen).
Mir hat gefallen, dass auch die Preisgestaltung immer offen kommuniziert wurde. Behandlungen, die auf Kosten der gesetzlichen Krankenversicherung laufen können, werden darüber auch abgerechnet und alles andere wird verständlich erklärt und hängt auch in der Praxis aus, warum man welche Behandlungen selbst zahlen muss - letztendlich muss auch der Betrieb mit allen Kosten gedeckt werden.
Danke ans ganzeTeam!

Eine sehr kompetente und einfühlsame Ärztin. Wünsche der Praxis alles Gute für die Zukunft.

Frau Dr. Krischel ist mit Abstand die beste Dermatologin die ich hatte. Sie ist sehr aufmerksam, lieb und zuvorkommend. Man fühlt sich bei mir sehr gut aufgehoben und verstanden. Viele Ärzte können sich ein Beispiel an ihr nehmen, dass man die Menschlichkeit nie vergesse sollte..Komme sehr gerne zur ihr und kann es aus Herzen nur empfehlen

Dr. Krischel ist eine tolle Ärztin und sehr kompetent in Ihrem Gebiet, einzig eine Sache möchte kritisieren, und zwar das man für einen Termin, dessen Wartezeit ca 2 Monate beträgt nur 1 Thema ansprechen darf, ich habe 3 Hautkrankheiten die ich ansprechen möchte und müsste dafür 3 Termine buchen, nur ein Termin ist pro Quartal zulässig, und das verstehe ich nicht. Ist es so weil Sie nur einen bestimmten Festbetrag pro Quartal von gesetzlich versicherten Personen erhalten? Wie gesagt das ist mein einziger Kritikpunkt. Ansonsten wie gesagt, sie ist eine liebe, empathische und kompetente Ärztin.

Ich war heute das erste Mal bei Frau Dr. Krischel und mich hat mein Besuch (obwohl er sehr kurz war) sehr beeindruckt.
Auf Grund einer Hautauffällig die mir am Freitag Abend aufgefallen war, verbrachte ich das ganze Wochenende unruhig. Entsprechend dankbar war ich über die Möglichkeit der offenen akut Sprechstunde - bei Hautärzten eine Seltenheit!
Trotz vollem Wartezimmer und entsprechenden Zeitdruck, ist Frau Dr. Krischel bemerkenswert freundlich und verständnisvoll auf meine Beschwerden eingegangen und hat mir alles verständlich erklärt.
Auch über geringe Kosten von "blauen" Rezepten wurde sofort offen und transparent aufgeklärt - und das selbst bei einem Betrag von unter 5€.
Ich habe den Behandlungsraum ohne offene Fragen und mit einem guten Gefühl verlassen.
Man fühlt sich als Patient(in) ernstgenommen und in guten Händen.
Trotz der für mich 30 minütigen Autofahrt kann ich sagen, "meinen Hautarzt" gefunden zu haben.
Vielen Dank!

Ich hatte jahrelang Nagelpilz, welcher die ganze Zeit (bei anderen Ärzten) unentdeckt blieb.
Auf Anhieb hat Frau Dr. die richtige Diagnose gestellt und eine erfolgreiche Behandlung vorgeschlagen.
Ich bin super zufrieden und kann die Arztpraxis auf jeden Fall weiter empfehlen.
Top, top, top :-)

Dr. med. Verena Krischel

Vielen Dank für die positive Bewertung!

Seit Jahren ist Frau Dr. Krischel meine Hautärztin. Alle 2 Jahre wurde dort ein Hautcreening des gesamten Körpers durchgeführt. Zuletzt in 11/2019 ohne Befund. Da an der Schulter eine ältere Hautveränderung erneut auftrat und entzündet war, wurde mir beim Termin in 08/2020 eine Zugsalbe ICHTHOLAN 20% verschrieben. Ein Besserung trat aber nicht ein. Bei einem anderen Arzttermin in 11/2020 wurde diesbezüglich weißer Hautkrebs diagnostiziert. Frau Dr. Krischel hatte das sog. Basalzellkarzinom nicht erkannt und auch nicht sicherheitshalber eine Gewebeprobe für eine Untersuchung entnommen.

Aufgrund dieser Vorkommnisse ist das Vertrauen als zuverlässige Hautärztin somit erschüttert.

Dr. med. Verena Krischel

Kommentar: Ich meine zu wissen, wer diesen Eintrag verfasst hat. Im Vorfeld hatte mich der Patient in eben der gleichen Angelegenheit per Email angeschrieben und ich hatte ihm meine Sichtweise ausführlich dargelegt. Der Patient hatte sich in den letzten Monaten immer nur in der offenen Sprechstunde der Praxis vorgestellt, Ein Ganzkörperstatus war schon länger nicht erfolgt. Hier hatte sich eine Stelle im Oberkörperbereich, von der der Patient selber sagte, diese habe er schon sehr lange, entzündlich verändert. Der Patient gab mir gegenüber mehrfach an, aus der entzündlichen Stelle habe sich talg entleert. Auch die Klinik der beschriebenen und von mir angesehenen Stelle passte zu einer entzündlichen Epidermiszyste. Es gibt keinen typischen Hautkrebs, aus dem sich regelmäßig Talg herausdrücken lässt. Im Vorfeld einer OP hatte ich Fusicutancreme verordnet (20.8.20). Ichtholan wurde nicht verordnet. Eine Verordnung durch mich ist damit meines Wissens nicht erfolgt (geht auch nicht aus den Dokumentationen hervor). Weil sich auch durch eine antientzündliche Creme eine Zyste und auch ein anderer Tumor der Haut nicht beseitigen lässt, habe ich mehrfach zu einer operativen Entfernung geraten. Da insbesondere Zysten relativ hohe Rückfallquoten haben, habe ich zwecks großflächigerer OP einen Chirurgen aus Bonn empfohlen. Im Rahmen der Entfernung dieser Zyste wurde dann auch noch eine zweite Stelle entfernt, die sich histologisch als Basalzellkarzinom herausstellte (ein Basalzellkarzinom ist kein weißer Hautkrebs, aber auch ein Hautkrebs). Wo genau dieses Basallzellkarzinom exzidiert wurde, weiß ich nicht. Der Patient hatte mir per Email die Histologien mit dem Vorwurf zukommen lassen, ich hätte bei ihm Hautkrebs übersehen. Dies trifft nach meiner festen Überzeugung nicht zu (s.o.). Ich bedauere das nicht mehr vorhandene Vertrauen, denn ich schätze umgekehrt den Patienten und seine Frau sehr und sehe wahrheitsgemäß keinen Fehler (s.o.) Ich wünsche dem Patienten alles Gute

Ich musste zwar sehr lang auf die Termine Warten, aber es war auch nichts Dringendes. Sehr schnelle und effektive Behandlung. Gründliche Aufklärung und netter Umgang mit dem Praxispersonal.

Frau Dr. Krischel ist meist freundlich und sehr bemüht, dem Patienten alles ganz genau zu erklären. Was es andererseits schwierig macht, aus dem vielen Gesagten das Wichtigste zu behalten und vielleicht auch mal selbst eine Frage zu stellen. Das Praxispersonal ist weniger freundlich. Leider gibt es keine Sprechstunde ohne Termin (nur für Notfälle, nicht für akute Beschwerden) und es dauert sehr lange, bis man einen Termin bekommt. Was ich gut fand, war, dass sie mir mal abgeraten hat, etwas entfernen zu lassen, weil das eine relativ große Narbe gegeben hätte. Daran hätte sie ja verdienen können.

Es nervt, wenn fast alles, mit was man kommt zu hören bekommt "ja das hatte ich auch". Dies haben mir noch ein paar andere Personen bestätigt, die einen Termin hatten.
Ein kurzfristigen Termin zu bekommen ist der reinste Horror. Jeder Termin kann max. 20 minuten dauern, falls es zu kurz ist muss man einen neuen machen und wieder ein halbes Jahr warten.
Geholfen hat sie nicht - mit Acne bei 35+ meinte sie "ist doch nicht schlimm" und dass ich dann nicht so schnell altere, wenn ich eine ölige Haut habe. Sie hat das selbe meinte sie (dabei war ihre Haut makellos). Nun ja. Aber sie ist extrem nett. Doch geholfen hat sie mir nicht.

Dr. med. Verena Krischel

Man kann es leider nicht jedem Patienten Recht machen. Das ist leider so. Mich, nervt` auch so manches. Z.B., das ein empathisches= einfühlsames Erläutern von Zusammenhängen schon dann kritisiert wird, wenn man durch Angeben eigener Erfahrungen nur beschreiben will, das man den Patienten versteht, nicht nur als Ärztin, sondern auch als Mensch Erfahrungen mit der Erkrankung gemacht hat. Das schon zu kritisieren ist bemerkenswert. Vielleicht sollte ich bei manchen Menschen nur noch mit , ja`-, nein` und vielleicht antworten. Der allerbeste Dermatologe der Welt wird es wohl nicht schaffen, alle Menschen, die Rat suchend kommen, zufrieden zu stellen. Das ich bei Akne über 35 Jahren sage: Ist doch nicht so schlimm`-- passt null zu mir. Ich behaupte, das ich das so nicht gesagt habe. Aber nochmal: wenn man als Mensch, als Person, als Arzt den Patienten ,... nervt....`, ist das einfachste Instrument, man sucht sich eine zweite Meinung. Kann aber sein, das dann der Kollege oder die Kollegin auch, nerven`. Man kann es wie gesagt leider nicht jedem Recht machen, egal, wie man sich verhält.