Verena Gagel-Bauer

Frau Gagel-Bauer ist eine freundliche, kompetente Ärztin, die das Interesse ihrer Patienten im Auge hat. Leider ist es schwierig kurzfristig einen Termin zu bekommen und bei Montagvormittagen ohne Termin gibt es lange Wartezeiten (es ist nicht unvernünftig schon um 6 Uhr dort zu sein, um 7 Uhr ist man (fast) zu spät dran).

Behandlung einfach nur schlecht. Viele Sachen werden trotz Hinweis übergangen. Telefonisch nie erreichbar. Wartezeiten ohne Ende,

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Frau Gagel-Bauer nimmt sich für Untersuchung und Behandlung ausreichend Zeit, beantwortet Fragen und ist dabei immer freundlich.
Bei akuten Beschwerden kann man ohne Termin in die Montags-Sprechstunde gehen; bis 8:00 Uhr muss man dort sein und Wartezeit mitbringen.
Meine Freundinnen gehen ebenfalls zu Frau Gagelbauer so dass die Möglichkeit besteht, mal einen Termin, den man nicht wahrnehmen kann, nach Absprache mit dem Praxisteam zu tauschen.

Es handelt sich hier um eine hochkompetente Ärztin, die sich viel Zeit nimmt (zum Leidwesen aller wartenden Patienten), differentialdiagnostisch arbeitet und auch mal unkonventionelle Entscheidungen trifft. Die Wartezeiten auf Termine entsprechen dem Durchschnitt bei guten Fachärzten, allerdings gibt es mit Wartezeiten verbunden auch Akutsprechstunden. Das Personal ist zumindest zu mir immer nett und freundlich gewesen (wie man es in den Wald hinein ruft, so....)

lange wartezeiten termine dauert bis zu 3 monaten grausam

Total unfreundlich am Telefon, die Dame am Empfang war ungehalten und genervt.
Dies ist kein angemessener Umgang!

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Sehr freundliche und kompotente Ärztin

das ganze drumherum ist eine Katastrophe. Praxisteam,Terminvergabe und Wartezeiten, alles Note 6

Eine Kompetente freundliche Ärztin. An der Anmeldung wünschte ich mir jedoch etwas mehr freundlichkeit und bei der Terminvereinbarung Rücksicht auf die zur Arbeit gehenden Menschen.

Die Bewerterin hat die Praxis von Frau Gagel-Bauer nicht als Patientin, sondern als Begleitung einer betagten Dame besucht. Erster Anlauf: mit dem Überweisungsschein des Hausarztes in der Hand (der bereits auf die schlechte telefonische Erreichbarkeit hingewiesen hatte) standen wir am Montag um 10 Uhr an der Anmeldung. Uns wurde gesagt, dass man selbst als dermatologischer Notfall nicht später als 8 Uhr in der Praxis sein dürfe. Also warteten wir trotz einer nicht unbeträchtlichen Anfahrtszeit bis Dienstag. Pünktlich um 8 Uhr öffneten wir die Tür zu den Praxisräumen und fanden uns zuerst in einer unfassbar langen Warteschlange wieder. Als dann alle Formalitäten erledigt waren und wir fragten, wie lange wir denn ungefähr warten müssten, meinte die Assistentin, dass die PatientInnen mit Termin Vorrang hätten (ist verständlich) und dass die Ärztin entscheiden würde, wann die anderen an der Reihe seien. Selbst eine ungefähre Uhrzeit konnte also nicht genannt werden. Das ist absolut nicht nachvollziehbar und steht im Kontrast zu anderen Praxen, in denen mit Wartezeit zu rechnen ist. Nach den ersten beiden Stunden fragte ich nach, wie lange es denn noch dauern würde. Erneut kam der Hinweis auf die "Entscheidungsmacht" der Ärztin. Außerdem, so die Assistentin, bestehe ja die Alternative sieben Monate auf einen Termin zu warten. Das Ende: nach 4,5 Stunden Wartezeit folgte eine Diagnose, die ich mir, ohne Medizinerin zu sein, schon gedacht hatte. Positiv zu bemerken ist, dass Blutuntersuchungen und Gespräche mit dem Hausarzt folgen werden.
Natürlich ist eine solch lange Wartezeit einer Überlastung in der Praxis zu schulden. Aber das ist nur eine Seite der Medaille: es geht hier auch um Macht und eine gewisse Selbstherrlichkeit, die dann auf fruchtbaren Boden fällt, wenn die Konkurrenz fehlt.