Dr. med. Uwe Rennhak

Nach nunmehr 70 Lebensjahren relativer absoluter, problemloser Gesundheit (Nichtraucher , kein Alkohol), dazu zählten auch ständige Kontrollen der Blutwerte (Blutdruck) durch entsprechnde Fachlabore, bzw. Fachärzte und zusätzlich unter Selbstkontrolle des Blutdruckes (hochwertiges geeichtes Gerät), traten durch Selbstbeobachtung am 06.04.14 plötzlich und vorher in dieser Form nicht beobachtet, als gefährlich hoch zu bezeichnende Blutdruckwerte von bis zu 215 / 120 auf.
Ein Notaufnahmebesuch am 07.04. in Potsdam brachte auch keine absolute Besserung, aber eine Absenkung auf ca. 165 / 95. Man wollte mich eigentlich dabehalten, empfahl aber eine weitergehende Behandlung.
Relativ unbeleckt von dem Metier, begab ich mich dann am 07.04.14 in die hier genannte Praxis.
Zunächst geriet ich in den üblichen Routinebetrieb mit 3 stündiger Wartezeit. Dann erfolgten auch die routinemäßigen Messungen, bevor dann ein kurzes Auswertungs- Gespräch mit Dr. Rennhak statt fand.
Ebenfalls mehr Routine, so dass bei mir mehr der Eindruck entstand, mein Problem ist dass Tausender und die Ursachen können vielfältig sein. Sicher laufen sie schon jahrelang mit dem Problem umher.
Wir müssen erst einen 24 h Blutdruck- Dauertest machen und abwarten. Ich wurde also zunächst unbehandelt nach Hause geschickt, obwohl die Situation selbst aus meiner bescheidenen Sicht gefährlich war, bzw. immer noch ist.
Also 14 Tage unbehandelte Zeit mit hohem Blutdruck, bis zu dem Termin eines freien Testgerätes.!
Ob dass der ärztlichen unbedingten Fürsorgepflicht des Arztes entspricht, wage ich zu bezweifeln.
Daran ändert schon gar nicht die Aussage. es stehen nur eine begrenzte Anzahl der Geräte bereit.
Dann am 22.04. wurde das Gerät verpasst, was vor Ablauf der 24h-Frist wegen Batterieversagens den Geist aufgab. Am 23. 04. Abgabe des Gerätes ohne auswertendes Gespräch, mit dem Temin eigentlich verbunden, zu verstehen. Bitte zum Hausarzt, so der Annahmetresen.
Wozu bin ich dort gewesen Herr Dr. Rennhak?

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