Dr. med. Uwe Preuße

Vor ca. drei Jahren bekam ich eine Diagnose hinsichtlich einer gravierenden neurologischen Erkrankung.
Ich wollte das nicht akzeptieren und kontaktierte zwei weitere Ärzte, die leider die Diagnose bestätigten.
Also habe ich mich in eine medikamentöse Therapie begeben. Im Laufe der Jahre habe ich viele unterschiedliche Medikamente einnehmen müssen.
Außerdem stellten sich auch noch sehr starke Kopfschmerzen ein.
Eine Freundin empfahl mir Dr. Preuße, der bei ihrer Schwiegermutter hervorrangende Palliativmedizin geleistet hatte, worüber sie und ihr Ehemann noch sehr dankbar sind.
Ich habe Dr. Preuße als einen sehr empathischen und gewissenhaften Arzt erlebt und bin ihm sehr dankbar. Kann ihn guten Gewissen weiter empfehlen.
Natürlich ist es einfacher nur Tabletten zu schlucken, anstatt Ernährung und Gewohnheiten zu ändern, das ist sehr anstrengend.
Wir Patienten müssen aber auch kritischer hinterfragen und mehr in die Eigenverantwortlichkeit kommen.

Wir bekamen recht zügig einen Termin, was aber auch das einzige positive Merkmal blieb.
Meine Mutter hatte so starke Rückenschmerzen, dass Sie sich kaum bewegen konnte und nur schwerlich in die Artpraxis kam. Nach einer kurzen Untersuchung riet der Arzt ihr alle Schmerzmittel abzusetzen, 4 Liter warmes Wasser zu trinken und eine Wärmeflasche auf den Bauch zu legen.
Der Rat hatte den Effekt, dass meine Mutter den nächsten Termin überhaupt nicht mehr wahr nehmen konnte, da sie sich vor Schmerzen jetzt gar nicht mehr bewegen konnte und jetzt auch nicht mehr transportfähig war. Den Arzt darauf angesprochen, hieß es, dass er zuerst einen Stapel von ausgefüllten Bögen zurück haben müsse, dann käme er zum Hausbesuch. Da eine Unterschrift und eine Antwort auf eine Frage fehle, passierte dies aber auch nicht mehr.
Der Arzt hätte die Unterschrift und die Information bei einem Hausbesuch einfach mit klären können.
Nachdem dann später im Krankenhaus ein gebrochener Brustwirbel diagnostiziert wurde, wurde im nachhinein auch klar, wo die Schmerzen her kamen.
Sorry, aber ich kann den Arzt absolut nicht weiter empfehlen !

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Ich bin von 2013 bis heute 2019 bei Dr.Preuße in Behandlung und bin von seinem wissen sehr überzeugt.Man muß ihn nicht mögen einzig und alleine zählt nur sein können.

Dieser Doktor dürfte sich überhaupt nicht so nennen. Meine Mutter sollte von ihren 16 Tabletten die sie täglich nehmen muss 8 absetzen. Sie hat eine koronare 3-Gefäß Erkrankung bei der man auf gar keinen Fall den Blutverdünner absetzen darf, sie hat außerdem eine chronische Niereninsuffizienz bei der man auch unter gar keinen Umständen die Wassertreibenden Medikamente absetzen darf, außerdem bekommt sie Morphium wegen starker Schmerzen aufgrund von Operationen. Und das alles sollte sie mit 3 Liter warm gemachtem Wasser behandeln. Wir waren dann gestern bei unserem Nephrologen und der sagte wenn meine Mutter das alles so gemacht hätte wäre sie jetzt schon unterhalb der Radieschen. Eine Frechheit und ein Deletant wie er im Buche steht, nie wieder!!!

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Leider habe ich bei der Suche nach einem Schmerztherapeuten nicht vorher auf diesem Bewertungsprotal umgesehen. Ich bereue es sehr meine schwer kranke Mutter dort hingebracht zu haben. Nach kurzer Behandlung haben wir diese nun abgebrochen, da keine Kommunikation über auftretende Probleme der Behandlung möglich war. Alle hier geschilderten Erfahrungen mit Dr. Preusse, außer den wenigen positiven, kann ich nur bestätigen. Das Vertrauen in Ärzte ist durch ihn nachhaltig geschädigt!

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Durch sofortiges Absetzen aller Medikamente, hat dieser Mann meine Mutter in höchste Gefahr gebracht. Obwohl darauf hingewiesen, dass die Medikamente ausgeschlichen werden müssen, hat er durch die sofortige Absetzung meine Mutter, die ihre Antidepressiva braucht, in Selbstmordabsichten gestürzt. Sie hat tagelang geweint, hatte Durchfall, Angstzustände und Schweißausbrüche.

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Eine glatte eins.
Ich wurde schon lange nicht so gründlich untersucht wie Gestern von Herrn dr. Preuße.
Vertrauen habe ich gewonnen, jetzt hoffe ich nur noch das mein Körper auf die Therapie reagiert und die Schmerzen wenigstens gelindert werden.

Ich hatte meinen Termin trotz der vielen Negativbewertungen eingehalten, da ich mir immer gern selbst ein Bild mache. Die Bewertungen von Selbstherrlichkeit und Arroganz kann ich nur unterstreichen. Man wird aufgefordert, vor dem Spritzen einer Flüssigkeit die Augen zu schließen - das Licht sei im Raum so grell. Lange bevor die Spritze überhaupt aufgezogen ist, soll man schon die Augen schließen, während im Schrank gekramt und die Spritze aufgezogen wird. Mir scheint, das sollen irgendwelche Machtspielchen sein. Unheimlich und bedenklich.
Nachfragen zur geplanten Behandlung blieben unbeantwortet mit Hinweis darauf, man würde das alles zum Lesen mit nach Hause bekommen.

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Konnte mit seiner Lasertherapie nicht gegen meine chronischen Rückenschmerzen helfen. Mich stört es nicht wenn er wie ein Pfau einherstolziert wenn der medizinische Effekt stimmt. Sympathie muss für mich nicht sein. Als er ann noch das Medikament Marcumar als Dreck bezeichnete (ärztlicher Kunstfehler) hat es mir gereicht. Markumar dient meiner Lebenserhaltung.
Mit dieser Erfahrung nach vielen anderen reichte es und ich habe die "Behandlung" abgebrochen.

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Wie unmenschlich dieser Arzt mit Patienten umgeht, dass spottet jeder Beschreibung . Arroganz und Überheblichkeit , dass ist sein handeln. Wie kann man jemanden sagen, dass die Medikation, die der Patient bekommt mit einer Heroingabe gleich zu setzen sei. Anstatt auf den Patienten ein zugehen, behandelt er diesen, als sei dieser selbst schuld an seinen Beschwerden. Fragen werden in keinster Weise zugelassen, ganz im Gegenteil , man wird noch getadelt, wenn man versucht etwas zu erklären, was der Auslöser der Schmerzen ist. Bekannt und diagnostiziert.

Fazit: Dieser Mann mag fachlich gut sein, dass werde ich nicht beurteilen können . Aber da der erste Eindruck zählt, und dieser ist leider massiv daneben gegangen ist, wird es kein zweites Mal geben.

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