Dr. med. Ute Lang

Die Arzthelferinnen sind nett, die Praxis ist beengt und klein. Es kann sein, dass Frau Lang eine gute Hausärztin ist, aber bei Borreliose kann ich die Ärztin nicht empfehlen. Eine aktuelle Fachzeitschrift beschreibt eine neue Labordiganostik bei Borreliose, da die herkömmlichen Antikörpertestungen mit ELISA und Westernblot nicht ausreichend sensitiv sind.
Der neue Test ist 20-200-fach sensitiver als die herrkömmlichen Borrelien-Elisa-Antikörper-Testungen. Aber, Lang arbeitet nicht mit diesem Labor zusammen, wie sie mir mitteilte?

Wichtig war ja, zu hören, dass man die Karte gleich wieder zusenden soll. Das Leid und die Beschwerden des Patienten haben nicht interessiert( "Das haben viele......" - nach meinem Empfinden ziemlich empathielos! .

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Frau Dr. Lang ist eine kompetente Hausärztin, aber sie schickt die Patienten rechtzeitig und vorsorglich zu Fachärzten, verläßt sich nicht nur auf ihr eigenes Urteil.

Frau Dr. Lang nimmt sich gerne Zeit und hat auch in Bereichen Erfahrung und Fachkompetenz wo andere Ärzte aufgeben.

Einer sorgfältigen Befragung folgte eine kompetente Behandlung. Begegnung auf Augenhöhe in lockerer Atmosphäre mit persönlichen Anmerkungen und keine kühle überhebliche Distanz.Das schafft Vertrauen. Frau Lang hat erkennbar Freude an ihrem Beruf und das strahlt sie aus, was sich dann logischerweise auf den Patienten oder die Patientin überträgt.

Ärztin ist unfreundlich und ich habe das Gefühl Sie nimmt sich nicht genug Zeit für mich!
Sehr hellhörige Räume, Schweigepflicht wird nicht eingehalten. Sprechzimmer sehen ziemlich unaufgeräumt aus. Ich habe mich entschlossen den Arzt zu wechseln!!

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Unfreundlich, lange Wartezeiten, fühlte mich schlecht bzw kaum beraten, unsaubere Arbeit (z.b. beim Fäden ziehen Fäden vergessen) Frau Lang hatte mich nach längerer Krankheit indirekt als Simulant bezeichnet danach hat's mir gereicht.

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Frau Ute Lang war nach einer langen Ärzte-Odyssee eine kompetente Hilfe. Nur Dank ihres Einsatzes ist es gelungen, meine Chronische-Neuroborreliose in den Griff zu bekommen.

Diese Ärztin kann nicht weiter empfohlen werden.
Hört nicht zu und stellt trotzdem Diagnosen. Stellenweise sehr burschikos bis rüpelhaft.
Stellt Behauptungen in den Raum, ohne zu überprüfen ob sie stimmen.
Das grenzt scharf an den § 185 StGB
Auch wennl nur ein einziger Patient da ist, besteht die Wartezeit oftmmals bis zu 1 1/2 Stunden.
Verlangt für eine Ohrsäuberung 10,-- € - und das Hörvermögen war danach noch schlechter.
Der HNO Arzt stellte eine nicht fachgerechte Säuberung fest - d.h. ein vorhandener Pfropf wurde noch
weiter in den Gehörgang geschoben.

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Die Sprechstundenhilfe war sehr freundlich und zuvorkommend, die Ärztin wiederum hat mir schlussendlich nicht weiterhelfen können. Dazu war sie sehr unfreundlich und respektlos und ich habe mich nicht gut in dieser Praxis aufgehoben gefühlt. Schade!

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beim 1. besuch: antibiotikum verschrieben.
beim 2. besuch: an facharzt überwiesen, in 100 km entfernung !
keine aufklärung, keine diagnostik, keine diagnose, keine zeit, nachfragen unerwünscht.
vor allem: keine anamnese, nicht eine einzige frage dazu !
trotzdem die prognose, es seien lebenslänglich kompressionsstrümpfe zu tragen.
es wäre kaum aufwand gewesen: dauerndes sitzen verursachte thrombose. therapie: sport, bewegung.
nun ist nach jahren die sache i.o., OHNE fragwürdige medikation; es sind weder kompressionsstrümpfe noch antibiotika erforderlich. diese ärztin hat für die nachhaltige gesundung keinen ursächlichen beitrag geleistet, und ich war besser ohne sie dran. hat man eine solche ärztin, bleibt man tunlichst gesund, sonst könnte es einmal böse enden !

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