Dr. med. Ursula Walle

die Ärztin hat mir (Ich war jahrelange Patientin bei ihr
gewesen) die notwendige Untersuchung nach einer
OP verweigert, weil ich die Überweisung von dem
operierenden Arzt nicht dabei hatte. Sie deutete mir
mehrmals an, ich soll meinen Arzt wechseln. Die
Unprofessionalität dieser Ärztin kann man nicht in den
Worten fassen. Das Personal (trotz Chaos) war immer
sehr hilfsbereit

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Unterirdisch. Gerade nach 2,5 h Wartezeit im Sprechzimmer informiert worden, ich könnte dort nicht behandelt werden. Akute Beschwerden wurden ignoriert. Praxismanagement eine Zumutung. Der Ton, in dem die Ärztin dann noch mit mir sprach, setzte dem Ganzen die Krone auf, geradezu frech. Dieser Praxis würde ich Minuspunkte geben, wenn das ginge.

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Ich hatte mit Frau Dr. Walle die Begleitung bis zur Geburt von meinen 2 Kindern. Ich war damals auch eng mit meiner Hebamme in Kontakt und dadurch weniger Termine bei ihr. Das war bis dato kein Problem gewesen- hatte sie auf jeden Fall NIE kommuniziert.
Jetzt bei der 3. Schwangerschaft, als ich meinen Ultraschalltermin hatte mit ihr hat sich noch einfach stehen gelassen. Ihr Argument: „dann soll Ihre Hebamme den Ultraschall machen. Suchen Sie sich einen anderen Arzt- es gibt genügend in Berlin.

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Ich hatte hier nur Horror-Beiträge gelesen und hatte erst total Angst hinzugehen. Allerdings stellten sich einige Punkte als unwahr heraus.
Das Anliegen wurde diskret behandelt, die Schwestern als auch die Ärztin waren super lieb. Wartezeit war auch völlig in Ordnung habe vielleicht 30min gewartet mit Termin.

Ich war wg. Umzug zu dieser Praxis gewechselt. Ich bin aus beruflichen Gründen viel umgezogen, auch im Ausland, aber eine derartige Praxis habe ich noch nicht erlebt!
1. Man wartet ewig und scheinbar grundlos, wie ein Bittsteller, vor der Rezeption bis man zur Theke gerufen wird. Ich habe dies nun 2x erlebt, dass ich so lange warten musste, bis sich andere schon hinter mir anstellten. Beide Male vergingen 10 min., die ich wie ein Ochse dort stand u. den Angestellten zusah, wie sie ruhig am PC saßen.
2. Die Patienten, die sich nun hinter mir in der Reihe anstellten, konnten alles mithören, da ich laut sprechen musste, wohl wegen dem Plexiglas. Was mein Problem sei, meinen Namen, meine Telefonnummer, usw. Im Handyzeitalter ist das absolut tabu. Ich musste das ohnehin nochmals schriftlich ausfüllen. Warum dann vor versammelter Mannschaft solch intimen Details aufzählen?
3. Auch Dr. Walle fragte mich alles noch einmal ab. Die Unterlagen lagen vor ihr.
4. Sie erklärte nicht aus der Sicht des Patienten.
5. Sie begann d. Gespräch damit, dass man für die Vorsorgeuntersuchung nicht bezahlt werden würde, wenn sie mehr als 1x im Jahr gemacht werden würde. Sie legte betont viel Wert auf d. Bezahlen und dass sie deshalb heute keine Untersuchung machen würde. Ich fühlte mich wie in einer Praxis ohne Patienten mit Sozialversicherung, wo sich alles um Geld dreht und nicht um d. Gesundheit oder medizinische Aspekte. Diese traten in d. Hintergrund.
6. Der Untersuchungsstuhl stand zum Fenster. Ich machte also vor d. Fenster meine Beine breit. Sehr unbehaglich. Ich wunderte mich darüber u. sagte mit leichtem Sarkasmus, ob man wenigstens mal die Rollos herunterziehen könnte. Frau Dr. Walle sagte, sie fände es gut, dass ich das sage, jedoch nicht, wie ich das sage. Sehr wenig persönliche Reife für eine Ärztin. Sollte man das überhaupt ansprechen müssen?
7. Die Umkleide war auch direkt neben d. Fenster. Kein Milchglas.
8. Ich stolperte mehrmals, weil d. Untersuchungsstuhl ungünstig stand.

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Zwei Dinge sind mir hier zum wiedeholten Male aufgefallen: In der Praxis wird in meinen Augen zu wenig Wert auf Respekt vor der Intimität der Patientinnen gelegt. An der Rezeption - die direkt an den offenen Wartebereich grenzt - werden intime Fragen laut gestellt, so dass alle anderen Anwesenden mithören können. Ich empfinde das als unsensibel und unangenehm. Frau Dr. Walle empfinde ich zwar als kompetent, aber sie ist - wie bereits in einer vorhergehenden Bewertung von einer anderen Patientin beschrieben - leider wenig empathisch. Es geht in den Gesprächen mit ihr oft darum, warum Leistungen selbst bezahlt werden müssen/sollen und warum sie als Gynäkologin nichts daran verdient und sich deshalb bestimmte Untersuchungen nicht lohnen/nicht gemacht werden können (selbst wenn sie von der Kasse übernommen werden). Mit meinem Problem als Frau am Beginn der Wechseljahre und meine Fragen zum Ungleichgewicht der Hormone habe ich mich hingegen nicht ernst genommen und alleingelassen gefühlt. Gerade bei einer Gynäkologin finde ich ein Vertrauensverhätnis zur behandelnden Ärztin wichtig, damit man auch,unangenehmere Themen ansprechen kann. Aber dafür fehlt mir bei Frau Dr. Walle das Einfühlungsvermögen und Verständnis gegenüber mir als Patientin. Ich habe die Praxis nach der Untersuchung mit einem unangenehmen Gefühl wieder verlassen. Schade!

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Die Liste ist lang und gruselig, was da geschrieben steht. Es wundert mich, dass trotz kritischer Meinungen viele Patienten zur Behandlung gehen? Ja, Schwestern und auch Ärzte stoßen so manches Mal an ihre Grenzen, aber es sind auch nur Menschen wie du und ich. Wenn man routinemäßig zur Untersuchung geht, sind es genau zweimal, die man in Anspruch nimmt. Wartezeiten dauern, ja! Frau Walle nimmt sich Zeit, sucht nach Lösungen und überweist zu Spezialisten. Sprich sie an, es könnte ja gut sein!

Seit Jahren bin ich dieser Praxis treu und kenne die Vorgängerinnen. Bei diesen und Frau Dr. med. S. Saatci habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Es wurde gefragt wie es mir geht,
ob es Probleme gibt usw..
Aber bei Dr. med. U. Walle ist alles anders!!!
Bevor ich in das Besprechungszimmer gerufen wurde musste ich erklären, das ich keine Untersuchung mit Selbstbeteiligung möchte, dann kam eine Wartezeit von 2 Stunden. Bei der Frau Dr. war ich ca. 5 Minuten. Grundsätzlich hatte ich noch weitere Probleme auf dem Herzen, diese wurden allerdings nicht wahrgenommen sondern auf Basis von Statistiken und meinem Alter nicht ernst genommen. Bzw. wenn ich es genau haben möchte, empfiehlt sie mir eine der Untersuchungen mit Eigenbeteiligung. Alles ohne nähere Informationen, Erklärungen und Prüfung für eine eventuelle Notwendigkeit von Untersuchungen . Bei dieser Schnellabfertigung erschließt sich mir diese lange Wartezeit nicht wirklich. FAZIT: nach Möglichkeit kein Termin bei Dr. med. U. Walle

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Ich hatte ein Hochrisikoschwangerschaft aber darauf ist Frau Dr. Walle gar nicht weiter eingegangen. Sie hat ständig vergessen was beim letzten Termin war. Sie hat einmal gefragt warum ich schon wieder da sei dabei hatte ich davor starke Blutungen gehabt und sie wusste das. Trotz verkürztem Gebärmutterhals hat sie auf nix besonders geachtet. Ich habe dann die Ärztin Gott sei Dank gewechselt, meine neue Ärztin hat mich früh ins Krankenhaus geschickt und so eine sehr frühe Frühgeburt verhindert

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Die Praxis ist nicht vertrauenswürdig. Neben absolut respektlosen Wartezeiten von 3 bis 4 Stunden trotz Termin ist nun etwas Undenkbares eingetreten: Diese Ärzte verweigern ein (bisher verschriebenes) Medikament für meine chronische Erkrankung, ich sollte doch trotz schwerer Nebenwirkungen und Kontraindikation bei dem billigeren Generikum bleiben oder meine Behandlung selbst bezahlen.
Hier steht nicht der Patient im Vordergrund, sondern das Geld. Das grenzt an Körperverletzung.

Ich werde mir eine Ärztin suchen, die ihre Patientinnen mit chronischer Erkrankung nicht wegen finanzieller Interessen im Stich lässt.

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