Ursula Scholz

Dieser Praxisbesuch war unterirdisch.
Fr. Scholz hat mich im Eingangsbereich /Flurbereich bereits abgefertigt.
In erster Linie bestand für sie die Datenaufnahme . Ohne auch nur ein Wort mit mir zu sprechen. Die Hauptsache war, sie konnte so schnell wie möglich meine Daten aufnehmen , um dieses Erstgespräch über meine Krankenkasse abzurechnen. Frau Scholz ist weder sozial empathisch , noch besitzt sie die Fähigkeit der emotionalen Intelligenz,
um verzweifelten, hilfesuchenden Patienten aufrichtig , ehrlich und vorallem fachkompetent zu helfen und zu unterstützen .

Es wurde nicht auf mein Problem explizit eingegangen sondern einfach pauschal von ihr bewertet und behandelt. Eine wirkliche Unterstützung sieht anders aus. Keine Planung und nichts weiter...

Bin sehr enttäuscht!!

Kann mich den Negativbewertungen nicht anschließen und habe Frau Scholz ganz anders empfunden. Ich habe sie als stets nett, hilfsbereit und kompetent empfunden.
Das einzige was stört ist momentan die ganze Coronawerbung und Übervorsicht in der Praxis.. Aber das ist ja leider überall so und richtig so nach gesetzlicher Vorlage.. Aber das nervt mich vom Supermarkt bis zur Arztpraxis.

Hallo, ich bin wie auch einige andere "Hilfesuchenden" am 11.05.21 von Frau Scholz sehr massiv beschimpft und beleidigt worden. --- Leider hatte ich keine Schutzmaske mit, also habe ich die Eingangstür geöffnet und dieses der Frau Scholz zugerufen - (sie hat ihre Büroecke ca. 5 bis 6 meter von der Tür entfernt hinter entsp. aufgestellten Schutzwänden) - ich hatte noch gar nicht ganz ausgesprochen, das schrie sie : raus , raus verlassen sie sofort mein Haus. Ich habe dann also draußen vor der Tür gewartet, um ihr zu sagen, dass ich mir eine Maske besorge und dann wiederkomme. Dazu kam ich aber nicht, denn nach einer Weile kam Frau Scholz raus und begann mich auf das heftigste zu beschimpfen, z.Bsp. ich käme extra ohne Maske um sie zu ärgern, und sie müsse sich immer über mich ärgern und ich nehme Corona nicht ernst genug. (vor einigen Jahren war ich schon einmal bei ihr, da wurde ich auch mal angemeckert). -Sie holte dann eine Maske und wir gingen rein, wo die beschimpfung erneut begann. Da es mir immer schlechter ging, wollte ich wieder gehen und keine Therapie bei ihr beginnen. Das wollte sie aber auch nicht, denn sie wollte ja auch ihr Geld für die eingeplante Zeit bekommen. So ging das noch eine ganze Weile, bis ich dann kurz vor meinem Zusammenbruch einfach raus ging und mich in mein Auto setzte. An fahren war gar nicht zu denken, ich habe geweint, geschluchst und gezittert. Ich hatte hilfe erwartet und wurde von einer Dipl. ..so empfangen. Ich hatte hilfe erwartet, weil meine Frau vor zwei Wochen verstorben war und ich mir auf anraten meines Arztes hilfe holen sollte. Aber leider geht es mir jetzt noch schlechter und ich muß diesen Vorfall auch noch verarbeiten. -- Als ich nach einiger Zeit immer noch auf ihrem Parkplatz stand, weinend und mit weit geöffneter Autotür, kam Frau Scholz , brachte mir Wasser und gab mir zu verstehen, das gleich ihr nächster Patient kommt und es wäre nicht gut wenn er mich so sehe. Ich habe dann ihr Grundst. verlassen.

Am Anfang war sie nett. Bei einem Anruf, allerdings, wurde sie mir zu "pampig", weil die Verbindung zu schlecht war konnte sie mich nicht richtig und deutlich verstehen. "Jetzt reißen Sie sich mal zusammen. Was ist denn los mit Ihnen?"
Seid dem war ich nie wieder bei ihr.

Sehr kompetent...habe mich sofort wohlgefühlt...nicht nur Probleme wurden angesprochen ,auch viele Sachen wie zb Hobby etc wurden mit in die Gespräche eingeführt

Ich habe mich in der Praxis von Fr. Scholz sehr gut aufgehoben gefühlt, sowohl von der Athmosphäre, als auch von der Behandlung. Ich hatte nie lange Wartezeiten im Wartezimmer und habe stets zeitnah weitere Termine bekommen. Alles in allem bin ich sehr zufrieden und kann diese Praxis nur weiterempfehlen!

Lange Zeit habe ich nach einer Therapie gesucht, welche nicht nur theoretisches Wissen einfach runterbetet und auf meine persönlichen Probleme anwendet.
Bei Fr. Scholz habe ich zum ersten Mal das Gefühl gehabt, dass über den Tellerrand hinaus geblickt wird und sie auf eine langjährige Erfahrung zurückgreifen kann, welche es ihr erlaubt, auch sensiblen persönlichen Themen auf der einen Seite professionell, aber auf der anderen Seite mit viel Einfühlungsvermögen und Herzlichkeit zu begegnen.
Hinzu kommt, dass das ganze in einer sehr gemütlichen Atmosphäre stattgefunden hat.

Nu, da werde ich wohl Pech gehabt haben bei der Therapeutenwahl, aber von Wahl konnte schließlich auch keine Rede sein.
Blöd, wenn die Therapeutin vor lauter: "Tralala, in welcher Stimmung kommen Sie heute zu mir?" und "Sie tun ja so, als sei dieser Mann nicht liebenswert!" die tatsächliche Qualität des Konfliktes nicht erkennt. Statt dessen gibt es Geplänkel über Berufliches, aber auch da hatte die Dame nicht verstanden, dass ich meinen erlernten Beruf gar nicht mehr ausüben konnte. Zwar wollte ich es selber nicht recht wahrhaben und schwankte in meinen Bestrebungen, doch andere, (Komma!) intelligente Experten hatten schnell erkannt, dass ich mir damit fortwährend schadete. Leider vertraute ich meiner Therapeutin, die weiter mein in jeder Hinsicht kaputtes Lebenskonzept beflickschusterte. Und während geplänkelt wurde, wurde meine Zukunft schrittweise verspielt.
Aus heutiger Sicht scheint es mir unglaublich, wie ich mich durch meine Depression und das diese noch unterstützende Geschwätz einer im Übrigen im doppelten Sinn nicht sehr zuverlässigen, Wellness-trendigen Therapeutin so habe einnebeln lassen können.
Im doppelten Sinn, weil zum einen Termine sehr oft verschoben oder auch mal nicht eingehalten wurden und zum anderen, weil es auffällig viele Fehlinformationen gab, die mich im besten Fall nur verwirrt, im schlechten Fall aber einen Haufen Zeit und Geld gekostet haben.Ich nenne gern auf Wunsch Beispiele für die Flut von unqualifiziertem Gerede und mir wurde nach und nach immer klarer, warum ich im ersten Jahr der "Therapie" davon abgekommen war,den Existenz-bedrohenden Abgrund, in den ich damals hineindriftete,zu erkennen.Worauf ich die für mein weiteres Leben völlig falschen Entscheidung getroffen hatte. Eine Kopie der Patientenakte bekam ich abschließend natürlich auch nicht. Diess und auch die Tatsache, dass ich wegen dieses Wunsches ("Wir sehen uns vor Gericht!") beschimpft wurde, sollte nicht verwundern.Ihr Benehmen ließ mitunter doch zu wünschen übrig.

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