Dr. med. Ulrike Meissner-Chi

Ich selbst habe Neurodermits und bin mit Dr. Meissner-Chi zufrieden. Muss allerdings anmerken, das ich bezüglich meiner Erkrankung sehr erfahren bin und daher hier nicht bei 0 gestartet bin.

Die Wartezeit in der Praxis war gering.
Frau Meissner-Chi hat sich bei meinen Besuchen Zeit für mich genommen. Sie zeigt viel Wertschätzung und ist menschlich zugewandt. Eine Medikamentenempfehlung, die mir andere Hautärzte zuvor nicht gegeben hatten, hat mir weitergeholfen. Ihre körperliche Untersuchung war ebenfalls gründlich und sorgfältig. Auch stellte sie zur Krankheitsgeschichte einige weitere Fragen. Auch zum Aufsuchen weiterer ärztlicher Fachrichtung (HNO) gab sie eine Empfehlung. Kosten (Igel-Leistungen) entstanden mir nicht, sodass ich die Behandlung als medizinisch wie menschlich sehr gut empfand und mich auch finanziell ausgesprochen fair behandelt fühlte. Ich kann sie nur empfehlen.

Bisher war ich zu zwei Terminen bei Fr. Dr. Meissner-Chi und kann ausschließlich positiv berichten. Das Gespräch war durch einen sehr freundlichen, wertschätzendem Umgang geprägt. Ich wurde ausführlich beraten und habe mich stets sehr wohl gefühlt.
Die Wartezeit erschien mir auch sehr kurz!
Daher kann ich mich persönlich nur für Fr. Dr. Meissner-Chi aussprechen und werde auch kommende Termine bei Ihr wahrnehmen!

Ich hatte heute einen Doppeltermin mit meiner Freundin, ursprünglich bei Herrn Börries. Doch wurden wir zu Frau Dr. med. Ulrike Meissner-Chi geschickt. Dieses Missfiel schon sehr. Ich habe eine Hautkrankheit seit gut 5 Monaten ich denke, es handelt sich um eine Infektion, die ich mir durch einen Schnitt zugezogen haben könnte. Meine Freundin zeigt seit Februar die gleichen Symptome auf der Haut, deshalb machten wir einen Doppeltermin. Gut vorbereitet zeigte ich Ihr meinen Zettel, auf dem ich den Verlauf meiner Krankheit niedergeschrieben habe. Freundlich bat ich Sie diesen zur Kenntnis zu nehmen, was sie nicht tat und mir entgegnete sich ein eigenes Urteil bilden zu wollen. Ich zeigte Ihr die Hautwucherungen im Gesicht und auf den Armen. Die Flächenförmigen Hautwucherungen im Gesicht tat Sie als Akne ab, dabei habe ich nie eine gehabt wirklich nie!!! Zu den Wucherungen auf dem Arm meinte Sie es waren Leberflecken????? Auch erzählte ich Ihr, das es morgens pocht und sticht sowie unsäglich juckt. Keine Notiz. Meine Freundin und ich schauten uns nur ungläubig an. Dann aber kam das unfassbare, sie brauchte eine Weile um die richtigen Worte zu finden. ob ich so einer wäre, wenn ich hörte jemand hätte Läuse und würde sich deshalb kratzen weil es juckt, täte ich dieses wohl auch. Unfassbar man wird mit seinen Befindlichkeiten nicht ernst genommen und klein gemacht als wenn man sich alles ausdenken würde. Auch bekannt als Hypochonder? Dann wurde meine Freundin untersucht auch Sie tat diese Hautwucherungen auch als simple Akne ab. Dabei hatte meine Freundin auch nie Akne. Kurz um Sie hat nichts entdeckt, nichts verschrieben und keine Fragen gestellt. Sie gab uns das Gefühl, nicht richtig gehört zu werden. Wir fühlten uns sehr oberflächlich behandelt.Ein fast letzter Satz von Ihr, jetzt wenn die Sonne wieder scheine würde so was auch erst auffallen. Wie bitte als ob wir nie auf unsere Haut schauenwürden.AusdrücklichmöchteichdieÄrztinin IhrerPersönlichkeitnichtverunglimpfen.

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Leider kann ich diese Ärztin in keinster Weise weiterempfehlen. Ich war dort wegen eines Allergologie-Themas.
So wie das Gespräch verlief, hätte ich gar nicht anwesend sein müssen. Es wurden mir so gut wie keine Fragen gestellt; nicht einmal warum ich da war. Was ich von mir aus erzählte wurde größtenteils schlichtweg ignoriert. Die Überweisung und alte Unterlagen waren die einzigen Informationsquellen, die von der Ärztin benutzt wurden. So kam es zu einer "Diagnose", die sich auf Behauptungen und sogar Unterstellungen gründete.
Auch wollte Sie mir unbedingt eine Allergiker-Matratzenauflage verkaufen. Als ich anmerkte, dass vorher vielleicht ein aktueller Allergietest gemacht werden solle, wurde dies rüde abgewiesen.
Ihre Gestik, Mimik und Sprechweise implizierten, dass sie ihr Gegenüber grundsätzlich für minderbemittelt hielt.
Ich ging letztlich wütend und enttäuscht aus der Praxis.

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