Dr. med. Ulrike Klinger

Frau Klinger hat eine beschränkte Anzahl von Patienten. Sie ist sehr gewissenhaft und hat hat eine sehr gute Ordnung in Ihren Unterlagen, so daß Sie z.B. alle Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen rechtzeitig einplant oder darauf hinweist.

Ich kann mich nicht erinnern, dass ich in meinem Leben so sehr auf Intoleranz gestoßen bin wie bei dieser Ärztin.
Sie ist nicht meine Hausärztin. Durch den Besuch beim ärztlichen Bereitschaftsdienstes bin auf die Ärztin gestoßen.
Direkt nach dem Betreten des Zimmers hat sie mich unhöflich gebeten, mich etwas weiter von ihr zu setzen soll, da bei meinen Kopfschmerzen Ansteckungsgefahr besteht (Ich dachte mir, sie weiß es besser). Bei Krankheiten, bei denen größere Ansteckungsgefahr bestehen, wurde ich von anderen Ärzten nie so behandelt als hätte ich eine Seuche. Aber wie ich sehe, ist es nichts neues bei dieser Ärztin, schon vor 4 Jahren hat hier ein Patient diesbezüglich geschrieben ("...für sie ausschlaggebend zu sein scheint allein ihre Angst, sich anzustecken").

Eine sehr intolerante Bemerkung dieser Ärztin hat mich dazu bewegt hier diese Ärztin zu bewerten.
Ich habe nach einem Gesundheitsattest gefragt, da ich es für die anstehende Reise benötigt habe. Ein Anamnese hätte gereicht, welches auch möglich wäre.
Dies habe ich am selben Tag von einem anderen Arzt bekommen habe.
Ich möchte hier fair bleiben und auch sagen, dass sie es mir nicht ausstellen musste. Aber folgende Bemerkung stellt die Neutralität dieser Ärztin in Frage. Es ist unverschämt und unmenschlich, wenn eine Ärztin/Person zu einem sagt, dass "alle Kranken kommen nach Deutschland, aber zum einreisen verlangen sie einen Gesundheitsattest."

Daher sollte die Patienten, die menschlich, fair und unvoreingenommen behandelt werden wolle, nicht zu dieser Ärztin gehen.

Leider habe ich bei Dr. Klinger keinen Termin vereinbaren können. Als ich mich in der Praxis anmelden wollte, würde ich von der Ärztin direkt abgewiesen. Begründung: keine Akut-Patienten und für einen bestimmten Arzt macht sie keine Vertretung. 1.kann ich mir nicht aussuchen, wann ich krank werde und 2. Wäre ich behandelt worden, wenn ich Dr. Eisert nicht erwähnt Hätte...???(die Bewertung für die Behandlung ist selbstverständlich hinfällig)

Dr. med. Ulrike Klinger

Danke für die Möglichkeit der Richtigstellung.
Die Patientin wurde heute, Freitag, den 06. Januar 2017 gegen 08:55 in der Praxis vorstellig. Fragte nach einem Akut-Termin wegen Halsschmerzen, da in der Praxis nicht bekannt, erklärte sie auf Nachfrage, ihr eigener Hausarzt Dr. Eisert sei in Urlaub.
Dies verneinte ich: die Praxis in der Eberstädter Str. ist besetzt, Patienten gehen ein und aus ( so heute selbst kurz nach 08:00 registriert, vorbeifahrend im Rahmen eines Hausbesuches).
Mühltal ist eine Gemeinde, versorgt durch 5 Hausarztpraxen, welche einander im Urlaubs- oder Krankheitsfall vertreten- diese Zeiten werden untereinander schriftlich bekannt gegeben. In der 1. KW 2017 befand sich somit noch Kollege Dr. Neumann im Urlaub, die Patienten dieser Praxis wurden ärztlich mitbetreut.
Hier die Urlaubsmeldung des Kollegen Dr. Eisert vom 15.12.2016 im Original:
"Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
die Praxis bleibt wegen Urlaub vom 22.12.16 bis 01.01.2017 geschlossen.
Wir bitten um Vertretung in üblicherweise.
Ab Montag, den 02.01.2017 ist die Praxis ab 07:30 wieder für Sie besetzt.
Ihr Praxisteam Dr. med. Eisert / Dr. med. Arnold"
Die Patientin wurde somit wieder an ihre eigene Hausarztpraxis verwiesen - eine Doppelpraxis mit 2 ärztlichen Kollegen - 2 Straßen weiter.

Dr med. Ulrike Klinger - seit 18 Jahren kassenärztlich vor Ort niedergelassen
FÄ für Allgemeinmedizin
FÄ für Anästhesie
Akupunktur / Naturheilverfahren / Notfallmedizin / Schmerztherapie

Ich habe noch nie zuvor eine mir gegenüber so freche und unempathische Ärztin erlebt: Bereits beim allerersten Eintreten in die fast immer leere! Praxis wird man so unhöflich begrüßt, dass man sich direkt unwohl, fast schon als Störenfried fühlt. Hat man zuvor angerufen und einen Termin vereinbart, kann man sich beglückwünschen, denn dann entgeht man einer sehr strengen Maßregelung, dass ein einfaches ohne Termin Erscheinen nicht gewünscht sei. Dabei ist es der Ärztin völlig egal, wie schlecht es einem geht, für sie ausschlaggebend zu sein scheint allein ihre Angst, sich anzustecken. Dies ist auch der Grund, weswegen sie einen meist erst 1-2 Tage nach Krankheitsbeginn in die Praxis bestellt und bis dahin gern telefonisch eine Vorabdiagnose gibt.Ist man also angekommen, wird man sofort ins Wartezimmer geschoben (und zwar wortwörtlich). Verlässt man es, um an der Rezeption etwas zu fragen oder weil man die Toilette sucht, erntet man sehr strenge Blicke der Ärztin (die oft selbst an der Rezeption sitzt) oder wenn nicht von ihr, von ihrer Angestellten. Derer gibt es mehrere immer sehr kleinlaute, aber wenigstens nette. Blutdruckgemessen wird im Wartezimmer, die Angestellte kehrt zurück zur Ärztin und teilt ihr das Ergebnis mit.Hat diese eine weitere Untersuchung oder Frage an den Patienten vergessen, hört man als wartender Patient die Ärztin ihre Angestellte laut und pampig anmotzen. Im Behandlungszimmer angelangt, zeigte die Ärztin mit dem Finger auf mich und brüllte "Frau XY, soetwas machen Sie hier nicht nochmal, Sie sind total dreist, hier ohne Termin zu erscheinen! DAS GEHT SOO NICHT!" Währenddessen stach sie in der Luft bei jedem Wort in meine Richtung. Dass die Praxis immer nahezu leer ist, spricht, denke ich, für sich.
Ich kann nur jedem empfehlen, der auf einen respektvollen und was den Ton betrifft angemessenen Umgang Wert legt,diese Praxis weiträumig zu meiden!

Freundliche Helferinen, nette Ärztin, die sich noch Zeit für ihre Patienten nimmt und dich auch für Hausbesuche nicht zu schade ist! Ich fühle mich hier in guten Händen und empfehle die Praxis gerne weiter! Leider musste ich auch mit anhören mit welchem Anspruchsdenken sogenannte Patienten in eine Arztpraxis kommen und gegenüber dem Personal unverschämt und ausfallend wurden. Trotzdem blieben Ärztin und Personal höflich.

Nach ausführlicher Anamnese nimmt sie sich viel Zeit für ein Patientengespräch. Es wird nicht nur einfach etwas verordnet. Sie erkundigt sich auch von sich aus nach dem Erfolg der Behandlung. Vertrauensvolles Verhältnis, man fühlt sich in guten Händen.