Dr. med. Ulrike Börgerding

Frau Dr. Börgerding hat Zeit genommen für mich, eine klare Diagnose gestellt, mir sehr offen die Ursache meiner Beschwerden erklärt und sehr gute Behandlungs-Möglichkeiten vorgeschlagen.
Eine Ärztin, wie man sie sich als Patient wünscht. Ich kann sie wärmsten empfehlen.

Das mangelnde Verantwortungsbewusstsein, die performative Freundlichkeit, und die generelle Inkompetenz haben mir beinahe eine Diagnose meiner chronischen Krankheit gekostet. Ich und meine Familie sind seit mehreren Jahren in der Praxis von Dr. Boergerding, vor über einem Jahr kam ich zu ihr mit chronischen Schmerzen im Brustbereich, die aber nichts Ernstes seien und über Nacht verschwinden würden. Natürlich taten sie das nicht, Schmerzen traten am ganzen Körper auf und ich bin, nach eigener Recherche wieder hin, habe meinen Verdacht beschrieben und eine Blutabnahme erbittet. Mir wurde nicht geglaubt und meine Erfahrung heruntergespielt, als könne ich mein Schmerzlevel nicht selbst einschätzen. Glücklicherweise bin ich zu weiteren Ärzt*innen gegangen.

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Eine sehr sehr freundliche nette und Kompetente Ärztin kann mann immer weiterempfehlen. Nimmt sich Zeit für ihre Patienten .Man kann auch telefonisch KONTAKT AUFNEHMEN

Das ist das erste Mal, dass ich eine derart niederschmetternde Bewertung verfassen muss. Ich war 2017 zu einem einzigen Termin dort (Blutkontrolle wg Essstörung). Erst durch die App meiner Krankenkasse habe ich erfahren, dass Frau Dr. Börgerding bei mir eine Borderline-Störung angegeben hat. Diese liegt jedoch nicht vor und wäre nach nur einem Termin als Allg.-med sowieso niemals zu diagnostizieren. Dadurch erklärt sich mir im Nachhinein jedoch auch das kühle und herablassende Verhalten.

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Ist die Bewertung für die jüngere Ärztin wirklich Frau Dr. Börgerding?
Meine Erfahrung war da so anders:
Ich war 2005 bei Frau Dr. Börgerding, weil meine Hausärztin Urlaub hatte, mit einer eitrigen Mandelentzündung. Auf eigenen Wunsch (weil ich zu der Zeit stillte) bekam ich kein Antibiotikum, sondern Tonsipret verschrieben, mit der Ermahnung, diese bis zum Folgetag (an dem ich zur Kontrolle wiederkommen sollte) regelmäßig alle Stunde einzunehmen. Das hat tatsächlich funktioniert, worüber ich sehr glücklich war. Natürlich habe ich noch eine weitere Nachuntersuchung mehrere Wochen später gemacht, um Folgeerkrankungen, wie z.B. Herzmuskelentzündungen, auszuschließen.
Die Wartezeit war 2005 sehr lang, sicher über eine halbe Stunde, vielleicht aber nicht immer so.
Insgesamt bin ich ihr noch heute sehr dankbar!!! Als Arzt braucht man ja auch ein gewisses Vertrauen, dass der Patient die Anweisungen befolgt. Immerhin hat der Arzt ja auch eine Verantwortung dem Patienten gegenüber und muss genau abwägen.

Alle Kinderärzte im Urlaub... Aber Frau Börgerding hat uns ganz toll geholfen. Vielen dank nochmal